Dienst für Gott

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0:33:09
Paul Koch

Geht doch endlich los

Jesus gab dir Vollmacht - setzt du sie auch ein?
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0:43:31
André Töws

Demütiges Dienen

Römer 12,3-8
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1:33:42
Dietrich Mang

Den Platz in der ersten Reihe freimachen?!

Habe ich eine Berufung auf Lebenszeit? Oder darf ich im Dienst für Gott meine Verantwortung abgeben und wann kann ich das guten Gewissens tun? Was ist zu bedenken? Welche Aufgabe bleibt mir noch, wenn ich den Platz frei mache? Welche Vorbilder oder Hinweise dazu finden sich in der Bibel? Interessante Fragen, die wir uns im Rahmen dieses Abendvortrags stellen.
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1:10:35
Dominik Cramer

Gottesdienste ansprechend moderieren

Wer kennt sie nicht? Die Predigt vor oder nach der Predigt. Für die einen ist die Moderation oftmals zu lang und zäh. Für andere ist sie zu kurz und knapp. Somit stellt sich die Frage: Was macht eine gute Moderation aus? Handelt es sich hierbei sowieso nur um eine Frage des Geschmacks, oder gibt es Kriterien, an denen sich die Moderation messen lassen muss? Dominik Cramer beschäftigt sich mi diesen Fragen und geht darauf ein, welche Rolle der Moderator im Gottesdienst überhaupt einnimmt.
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1:44:50
Dominik Cramer

Hilfe, ich muss eine Andacht halten!

Wer kennt das nicht? Man soll eine Andacht in der Gemeinde vorbereiten, aber man weiß gar nicht genau wie. Dominik Cramer gibt in diesem Vortrag Werkzeuge mit, um eine Andacht, Predigt, Jugendstunde oder auch Kinderstunde vorzubereiten. Der Vortrag dient an erster Stelle für die Christen, die zum ersten Mal vor so einer Aufgabe stehen. Aber auch schon Fortgeschrittene können noch viel von diesem Vortrag lernen. Von der Auswahl des Textes, Struktur bis hin zur genau "Zubereitung" für die Zuhörer und wie man es vor allem schafft christusorientiert zu predigen. All das und was das ganze mit einem guten Wildbret zu tun hat, erfährt man in diesem Vortrag.
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0:53:34
Roger Liebi

Ein Kind aus Gottes Hand (4)

Eli bevorzugt seine Söhne, obwohl er sie zurechtweisen hätte müssen. Nun bestraft Gott das ausschweifende Leben Elis und seiner Söhne. Eli soll durch einen treuen Priester ersetzt werden.
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0:26:29
Konrad Eißler

Passion

Rebellion oder Provokation? Das Gleichnis von den Weingärtnern ist Evangelium. Hier geht es um Passion. Der Weinbergbesitzer leidet, die Weinbergarbeiter leiden, die Weinbergboten leiden, alle leiden, aber am meisten leidet der Sohn - an uns, durch uns und für uns. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:34:56
Jürg Birnstiel

Das Dienstverständnis der Kinder Gottes

Im Gemeindewochenende beschäftigten wir uns mit dem Thema Gaben. Jedem von uns hat Gott Gaben und Begabungen geschenket, die wir für den Bau der Gemeinde Jeus einsetzen sollen. Heute möchte ich dieses Thema weiterführen. Es geht um das Selbstverständnis oder das Dienstverständnis von uns Christen. Text lesen: Lk. 17,7-10 Diese Erzählung Jesu gehört zum Sondergut des Lukas, d.h. wir finden sie nur bei Lukas und nicht bei den anderen Evangelien. Die näheren Umstände, weshalb Jesus diese Geschichte erzählt, geht aus dem Kontext nicht hervor. Was wir aber aufgrund von Lk.17,1+5 annehmen können ist, daß er zu den Jüngern spricht. Also zu seinen Nachfolgern. Jesus stellt ihnen drei Fragen: Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? Jesus greift eine alltägliche Situation auf. Ein Knecht der nach seiner Feldarbeit oder vom Hirt
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0:31:07
Jürg Birnstiel

Im Reich Gottes gelten andere Regeln

Jesus erzählte seinen Jüngern zum dritten Mal, dass sein Ende nahe bevorsteht. Unmißverständlicher könnte er sich kaum ausdrücken, denn er sagt: Dies passte irgendwie nicht in die Vorstellung seiner Jünger. Sie konnten nicht begreifen, dass Jesus hingerichtet werden sollte - er, der so viele Wunder tat, dem selbst die Elemente gehorchen mussten. Einfach nicht denkbar. Bis zum Schluss meinten die Jünger, Jesus würde in Jerusalem den Thron Davids besteigen. So sagten die Emmausjünger noch drei Tage nach dem Tod Jesu, zu Jesus: Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. Lk.24,21. Ihre Idee, dass Jesus ein Reich aufrichten wird haben sie natürlich auch nicht aus der Luft gegriffen. Schon b
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0:29:39
Winrich Scheffbuch

Nicht vergeblich!

Von den anvertrauten Talenten oder von den anvertrauten Zentnern. Jesus erzählt die Geschichte, ein Gleichnis, eine Beispielgeschichte: Matthäus 25, 14-30 14 Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; 15 dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und zog fort. 16 Sogleich ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber einen empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen. 20 Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit weitere fünf Zentner gewonnen. 21 Da spr
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Konrad Eißler

Armselige Knechte

Das Gleichnis vom Diener, der nur seine Pflicht erfüllt und keinen Dank erwarten kann, gibt eine dreifache Denkhilfe. Durch die Erinnerung, durch die Überlegung, durch die Hoffnung erkennen wir unsere Stellung bei Gott. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:30:17
Jürg Birnstiel

Wie Glaube funktioniert

Reihe: Abraham – das Vorbild des Glaubens (2/4) Abraham, der Vater des Glaubens, ist das Vorbild für den Glauben. Wenn wir wissen wollen, wie Gott Glaube versteht, dann müssen wir uns mit Abraham beschäftigen. Letzten Sonntag haben wir betrachtet wie Glaube beginnt. Da habe ich drei wichtige Punkte aufgezeigt: Heute befassen wir uns nochmals mit denselben Versen und entdecken, wie Glaube funktioniert. Damit meine ich den Glauben, der uns in den Himmel bringt. Praktisch alle Menschen glauben irgendetwas, aber sie kommen deswegen nicht in den Himmel. Deshalb beschäftigen wir uns heute mit der Frage, wie Glaube funktioniert, der Glaube, der uns ans Ziel bringt. Zuerst lese ich nochmals die ersten drei Verse von 1. Mose 12. Da sagte der Herr zu Abram: »Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir zeigen
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0:26:59
Jürg Birnstiel

Wir bleiben barmherzig

Reihe: Wir warten auf Jesus! (2/4) Dieses Sprichwort wird allen bekannt sein: „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse.“ In meiner Rekrutenschule fand dieses Sprichwort häufig Anwendung. Die Katze war meist ein Offizier und die Mäuse waren die Rekruten. Stundenlang mussten wir verschiedene Übungen wiederholen: Manipulationen am Gewehr, das Verhalten bei Atomalarm usw. Sobald die Luft rein, die Katze, der Offizier, ausser Sichtweite war, gab es eine ausserordentliche Pause. Ein Rekrut musste den Platz überwachen und sobald er den Offizier entdeckte, ging es eifrig mit dem Üben weiter. „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse!“ Ich denke jeder von uns könnte eine Geschichte erzählen, wie er als Maus tanzte. Um etwas Ähnliches geht es im Gleichnis, das Jesus seinen Jüngern im Blick auf seine Himmelfahrt und Wiederkunft erzählt. Es gehört zu den fundmentalen Überzeu
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0:19:27
Konrad Eißler

Gottesdienst

Amos gibt damit Antwort auf die Frage: Gottesdienst, wie ist das? Sie brauchen nicht belastet nach Hause gehen. Denn Gottes­dienst ist wie Waschwasser, wie Trinkwasser, wie Quellwasser. Mit diesen Erfrischungen können Sie leben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:26:56
Winrich Scheffbuch

Stark gemacht

Dienst für Gott macht Ihr Leben reich. Manche haben Angst es wird ihnen irgendetwas gestohlen, sie verlieren ein Stück ihrer Freiheit. Ach es ist genau andersherum. Wir hatten in der vergangenen Woche Gäste bei uns, es waren zwei amerikanische Missionsleute, die nach 35 Jahren Missionstätigkeit in Nigeria nun in den Ruhestand zurückgerufen wurden nach Kanada. Die Frau sagte: Ach wissen Sie, mir ist angst. Versteh ich so gut. Der Dienst, der war klar, aber was tu ich jetzt. Und wir konnten nur sagen: Gott hat neue Aufgaben, denn ohne Dienst für Gott wäre unser Leben leer. Es ist manchmal schwierig wie Gott uns in den Dienst ruft, weil wir das nicht verstehen, oder weil wir nicht wollen. Wir sagen einfach: ich höre nichts und dabei redet Gott ganz klar. Wir lesen aus Jeremia 1 die Berufung Jeremias, des Propheten Jeremia 1,4-12 4 Und des HERRN Wort geschah zu mir: 5 Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe du von de
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0:29:01
Jürg Birnstiel

Welche Gaben bekomme ich?

Ich bin begabt! Das kann jeder mit Überzeugung sagen, denn es gibt keine unbegabten Menschen. Der einzige Unterschied ist, dass die einen mehr, andere etwas weniger begabt sind, doch begabt sind wir alle. Wir werden uns in den nächsten Wochen mit dem Thema Begabungen beschäftigen und entdecken, was die Bibel zu diesem Thema zu sagen hat. Bevor wir uns mit den Gaben beschäftigen, möchte ich Euch zuerst auf die wichtigste und grösste Gabe hinweisen, die Gott einem Menschen schenkt. Es ist die Gabe, die unser Leben fundamental verändert: Jesus Christus! Paulus sagt: Jesus ist die Gabe Gottes an jeden Menschen, der zu Gott umkehren will. Jesus macht es möglich, dass wir mit Gott Frieden schliessen können und wir ewiges Leben bekommen. Falls Du der i
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0:32:07
Jürg Birnstiel

Das Dienstverständnis der Kinder Gottes

Im Gemeindewochenende beschäftigten wir uns mit dem Thema Gaben. Jedem von uns hat Gott Gaben und Begabungen geschenket, die wir für den Bau der Gemeinde Jeus einsetzen sollen. Heute möchte ich dieses Thema weiterführen. Es geht um das Selbstverständnis oder das Dienstverständnis von uns Christen. Text lesen: Lk. 17,7-10 Diese Erzählung Jesu gehört zum Sondergut des Lukas, d.h. wir finden sie nur bei Lukas und nicht bei den anderen Evangelien. Die näheren Umstände, weshalb Jesus diese Geschichte erzählt, geht aus dem Kontext nicht hervor. Was wir aber aufgrund von Lk.17,1+5 annehmen können ist, daß er zu den Jüngern spricht. Also zu seinen Nachfolgern. Jesus stellt ihnen drei Fragen: Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? Jesus greift eine alltägliche Situation auf. Ein Knecht der nach seiner Feldarbeit oder vom Hirten
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0:30:01
Jürg Birnstiel

Wie setze ich meine Gaben ein?

Da stehen sie mitten in der Wildnis und hören aufmerksam dem Referenten zu. Elefanten, Frösche, Affen, Vögel, Schnecken, Würmer, Giraffen usw. Der Referent spricht über die Gleichberechtigung im Tierreich. Um das ganz anschaulich zu machen, gibt er der versammelten Schar eine Aufgabe. Er sagt: „Damit es gerecht zugeht, erhaltet ihr alle die gleiche Aufgabe, klettert auf diese Bäume. Die Affen sind überglücklich, flugs sind sie auf einen der Bäume geklettert. Die Vögel wussten sich auch zu helfen. Sie verzichteten aufs Klettern, sie flogen gleich auf die Baumkronen. Wesentlich mühsamer hatten es die Schnecken, sie kamen kaum vom Fleck, doch würde man ihnen genügend Zeit geben, könnten sie die Aufgabe lösen. Hingegen standen die Elefanten hilflos vor diesen grossen Bäumen. Sie hatten keine Ahnung, wie sie hier hochkommen sollten. Genauso ging es den Giraffen
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0:58:28
Winrich Scheffbuch

Wie man Einfluss gewinnt

Unser Predigtwort für heute steht Markus 10,35-45 35 Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, das waren zwei Jünger, die Söhne des Zebedäus, also, ein Brüderpaar, und sprachen: Meister, wir wollen, dass du für uns tust, um was wir dich bitten werden. 36 Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich für euch tue? 37 Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit. 38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? 39 Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde; 40 zu sitzen aber zu meiner Rechten oder zu meiner Linken, das steht mir nicht zu, euch zu geben, sondern das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist. 41 Und als das die Zehn hörten, wurden sie unwillig ü
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0:41:03
Jürg Birnstiel

Ephesus: Kehre zur ersten Liebe zurück!

Der Apostel Johannes befand sich auf der Insel Patmos. Weil er das Wort Gottes verkündigte und die Botschaft von Jesus Christus verteidigte, verbannte man ihn auf diese griechische Insel. Er war also ein gefangener Mann. Plötzlich hörte er eine Stimme, die ihm befahl: Diese Stimme klang durchdringend, wie eine Posaune. Johannes wandte sich um, er wollte sehen, wer hier zu ihm sprach. In einer Erscheinung erkannte er Jesus. Kein geringerer als Jesus, wollte, dass er das alles niederschrieb. Johannes verfasste also die Offenbarung unter der Leitung von Jesus. Deshalb lesen wir im ersten Satz des Buches: Jesus ist demnach der eigentliche Verfasser der Offenba
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