Gnade

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André Töws

Schuldig – und doch freigesprochen?!

Römer 3,21-31
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André Töws

Gnade im Überfluss. Ein Freifahrtschein für die Sünde? Teil 2/2

Römer 6,15-23
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André Töws

Gottes Anspruch und mein ständiges Versagen

Römer 7,1-25
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Matthias Lohmann

Gesetz & Gnade

Gebote. Gesetze. Rechtsordnungen. Ein Thema, dass sich durch den zweiten Buch Mose zieht. Wenn man sich soviel über Gesetze Gedanken macht, kann die Frage aufkommen. Ist das nicht zu gesetzlich für Christen? Sollten wir nicht vielmehr auf Gottes Gnade bedacht ist? Ist nicht die Gnade Gottes an die Stelle des Gesetzes getreten? Wie sollen wir über das Gesetz, das Gott seinem Volk gibt, denken? Lerne, wie eng Gottes Gesetz an Gottes Gnade gebunden ist.
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André Töws

Gnade im Überfluss. Ein Freifahrtschein für die Sünde? Teil 1/2

Römer 6,1-23
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Roger Liebi

Die verändernde Kraft der heilbringenden Gnade

Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spannt Paulus den Bogen von Gottes Rettungsangebot für die ganze Welt zu dem herrlichen Resultat: das Werk des Herrn Jesus, mit seinem Tod am Kreuz von Golgatha vollbracht, führt zu dem Leben der Erlösten, das jetzt Gott ehrt, und mündet in das triumphale Wiederkommen von Christus in Macht und Herrlichkeit mit seinen Erlösten.
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André Töws

Katastrophe beendet! - Gnade besiegt Sünde

Römer 5,12-21
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259 Seiten
Matthias Lohmann & Ron Kubsch

Schätze der Gnade

Die Artikel und Aufsätze im vorliegenden Buch machen Mut, auf das Kreuz und die heilsame Gnade Gottes zu vertrauen und fest damit zu rechnen, dass Gott auch heute seine Gemeinde baut.
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Jürg Birnstiel

Die Gnade sei mit euch!

Heute kommen wir definitiv zum Schluss des Briefes. Deshalb habe ich das Wir betrachten nun kurz die verschiedenen Grüsse und Mitteilungen, ein Kurze Erwähnung f
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0:30:13
Jürg Birnstiel

Alle sind begnadigt worden

Epheser-Brief 4,7-10 Im ersten Abschnitt des vierten Kapitels im Epheserbrief sahen wir letztes Mal, dass die christliche Gemeinschaft nicht oberflächlich ist, sondern sich durch inhaltliche Übereinstimmung auszeichnet. Paulus ermahnt uns, diese Einheit zu bewahren: Selbst wenn die Gemeinschaft durch den Heiligen Geist geschenkt ist, liegt es an uns, diese Einheit zu bewahren. In dem Abschnitt, den wir heute anschauen, sehen wir nochmals wie christliche Gemeinschaft gebildet wird und warum sie
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Winrich Scheffbuch

Ein ärgerliches Tribunal

Das ist auch ein Gruß an all die, die über die Kassetten mit uns verbunden sind, wir denken ja hier auch immer sehr an die Kranken, die nicht unter uns sein können. Das ist der größte Trost, dass Gottes Gnade mir gilt. Ich bin immer traurig, wenn ich merke, dass Leute sagen: Das Wort Gnade" bedeutet mir gar nichts. Das ist ein abgegriffenes Wort. Das ist doch nicht abgegriffen. Wenn der heilige Gott sich nicht schämt, sich zu uns zu bekennen, und die Hand auf unseren kranken, müden, zerbrechenden Leib legt und segnet. Wir haben heute als Predigttext Lukas 18 Vers 9 bis 14. Die Geschichte kennen Sie alle, sie ist ein Gleichnis, das Jesus erzählt, vom Pharisäer und vom Zöllner. Ein Gleichnis, das uns sehr einleuchtet, aber ich weiß nicht, ob es Ihnen nach der Predigt auch noch so geht. Ich hoffe, nicht. 9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der e
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Winrich Scheffbuch

Gottes Erbarmen

Wir lesen nun weiter von Vers 14 ab, überschrieben Gottes freie Gnadenwahl. Was sollen wir nun dazu sagen, ist denn Gott ungerecht, keineswegs, denn er spricht zu Mose: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. So liegt es nun nicht am Wollen oder Laufen des Menschen, sondern - sie können auch noch hineinschreiben: - allein an Gottes Erbarmen, denn die Schrift sagt zum Pharao, eben dazu habe ich dich bestimmt, dass ich an dir meine Macht erweise, damit mein Name auf der ganzen Erde verkündigt wird. So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. Nun sagst du zu mir, warum beschuldigst du uns dann? Vor 2000 Jahren sind die Argumente immer die gleichen geblieben. Warum beschuldigt uns Gott? Wir können doch gar nichts dafür? Wer kann sich seinem Willen widersetzen? Ja lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Sagt etwa ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich so? Hat nich
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Jürg Birnstiel

Der liebende Vater - Teil 1/2 - Kein Weg zurück?

Kein Weg zurück? Lukas-Evangelium 15, 11-24 Bibelwoche Königswalde: Da berühren sich Himmel und Erde» Reihe: Der liebende Vater (1/2) Schriftlesung: Lukas-Evangelium 15, 11-24 Gliederung I. Der hoffnungsvolle Aufbruch II. DIE HARTE BRUCHLANDUNG III. DER ÜBERRASCHENDE EMPFANG EINLEITENDE GEDANKEN Die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Männer, die sich als die geistlichen Führer des jüdischen Volks verstanden, ärgerten sich ständig keine Berührungsängste hatte. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten waren darüber empört: »Dieser Mensch gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen!« Lukas 15, 2. Schimpften sie. Wer sich so verhält, konnte in ihren Augen kein ernst zunehmender Lehrer des jüdischen Glaubens sein. Gott konnte sein Verhalten unmöglich gutheißen. Aber Gott ist anders, als diese eingebildeten Menschen dachten. Er hat ein großes Herz für verlorene und randständige Menschen. Das wollte ihnen Jesus
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0:32:51
Jürg Birnstiel

Zweite Gelegenheit

Gott durchkreuzte auf dramatische Weise die Pläne Jonas. So einfach kann Nach drei Tagen und drei Nächten im Fisch, wurde Jona ausgespuckt. Wir wollen nun sehen, wie sich die Geschichte weiter entwickelte und was Jona lag also irgendwo am Strand, vermutlich nicht weit vom Hafen entfernt, Wenn er nun gedacht hätte, nach diesen Strapazen würde er nach Hause reisen Ich weiss nicht, ob Jona darüber erfreut war, dass ihm Gott nochmals
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Konrad Eißler

Christ werden

Der Zöllner Matthäus hatte mit dem Frommsein nicht viel am Hut. Trotzdem wurde er Christ - nicht wegen seiner Leistungen und seiner Opferfähigkeit, sondern durch Gottes warmherzige, weitherzige und großherzige Barmherzigkeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Winrich Scheffbuch

Predigt über 1. Timotheus 1, 12-17

Erster Timotheus Brief 1, Vers 12-17 Ich danke unserem Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht und treu geachtet hat und gesetzt in das Amt, welcher ich zuvor war ein Lästerer und Verfolger und ein Frevler, aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend getan im Unglauben, es ist aber desto reicher geworden die Gnade unseres Herrn, samt dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist. Das ist ganz gewiss war und ein teuer wertes Wort, dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmsten bin. Das heißt, unter welchen ich noch der letzte bin, der allerunterste. Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf dass an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigt alle Geduld zum Vorbild derer, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben, aber Gott dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, dem sei Ehre und Preis in Ewigkeit. Amen. Wenn man sich
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Jürg Birnstiel

Gnade, die für alle reicht

I. Der begrenzte Auftrag von Jesus II. Die unbegrenzte Gnade Gottes A. ICH LASSE DICH NICHT… B. Jesus befolgt das höhere Prinzip Einleitung
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Jürg Birnstiel

Gottes unbegreifliches Handeln

Der Prototyp (Auto) In unserem heutigen Text geht es auch um einen Prototyp, nämlich den Text lesen: 1.Tim.1,12-17 Eigentlich spricht Paulus über die falschen Gesetzeslehrer, über die, Plötzlich hält er inne und dankt Gott: Es scheint als ob ihm der Gedanke durch den Kopf ging, daß er selbst Nun dankt er Jesus für die Aufgabe, die er ihm zugeteilt hat. Erstaunlich, dass Paulus in solchen Dank ausbricht. Bedenkt man, wie Jetzt aber wird er gerade wegen diesem Amt verfolgt und muss viele
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Jürg Birnstiel

Erlöst aufgrund der Gnade

Reihe: Gottes großartiger Plan für die Menschen (2/3) Heute ist der Valentinstag, der Tag der Liebenden. Die Tradition des Valentinstags wird auf die Überlieferung der Geschichte von Bischof Valentin von Rom zurückgeführt. Valentin soll als einfacher Priester Liebespaare trotz Verbot des Kaisers Claudius II. nach christlichem Ritus getraut habe. Ferner soll er den verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen, so sagte man, unter einem guten Stern. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde Valentin am 14. Februar 269 n.Chr. wegen seines christlichen Glaubens enthauptet. Deshalb wurde der 14. Februar zu einem kirchlichen Feiertag erklärt, der jedoch 1969 im römischen Generalkalender gestrichen wurde. Heute wird dieser Tag weltweit gefeiert. Natürlich erinnert sich wohl kaum jemand daran, dass der Begründer dieses Feiertages für seinen Glaube
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Jürg Birnstiel

Wir ernten, was wir säen

Gliederung I. Blind für sich selbst II. Gnade vor Recht III. Folgen der Sünde IV. Eingesetzt bleiben Diese Predigt gehört zu Predigtreihe über Sexualität Einleitung 1. Letzten Sonntag beschäftigten wir uns mit dem schockierenden Verhalten 2. Eines können wir daraus lernen. Wenn David, dieser von Gott gesegnete
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