Charles Haddon Spurgeon

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2 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Guter Rat für allerlei Leute - Gedanken über Gedanken

Es gibt nicht so viele Stunden in einem Jahr, wie man Gedanken in einer Stunde haben kann. Die Gedanken fliegen scharenweise wie Stare und in Schwärmen wie Bienen daher. Man kann sie ebenso wenig zählen wie die dürren Blätter im Herbst. Und wie die Glieder einer Kette zieht einer den anderen hinter sich her. Was für ein unruhiges Geschöpf ist doch der Mensch! Seine Gedanken tanzen auf und nieder wie die Mücken an einem Sommerabend! Wie eine Wanduhr voller Zahnräder, deren Pendel sich in lebhafter Schwingung befindet, so bewegt sich sein Gemüt, so schnell, wie die Zeit verfließt. Dadurch wird das Denken überaus bedeutsam. Aus vielem Kleinen wird etwas Großes, und aus vielen leichten Gedanken wird leicht ein schweres Gewicht von Sünden. Wo viele Kinder sind, hat die Mutter wohl Ursache, sie gut zu beaufsichtigen. Wir sollen auf unsere Gedanken Acht geben, denn wenn sie sich in unsere Feinde verwandeln,
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Charles Haddon Spurgeon

Über die Kunst sein Geld auszugeben

Geld verdienen ist leicht im Vergleich mit der Kunst, es gut auszugeben. Man wird nicht reich durch Geldeinnehmen, sondern durch Geldsparen. Viele Leute, die Geld haben, haben so wenig Verstand, wie ein Schwein Wolle hat. Auch wenn sie schon über vierzig sind, sind sie noch nicht vernünftig geworden und lassen die Hunderter über das Wasser tanzen, als wären es flache Steine zum Spielen für die Kinder. Was ihre Väter mit der Harke zusammengebracht haben, das werfen sie mit der Schaufel weg. Auf den Geizigen folgt der Verschwender. Von ihm sagt man oft, sein alter Vater sei gegen niemand freundlich gewesen als gegen sich selber, und nun ist der Sohn gegen niemand feindlich als gegen sich selber. Der Unterschied ist eigentlich nur der: der alte Herr ging zur Hölle auf dem mageren Weg, und sein Sohn will nun auf dem fetten Weg dahingelangen. Sowie der Verschwender sein Vermögen bekommt, schmilzt es dahin wie Butter an der Sonne. Bei ihm ist immer der I. April; er kauft auch e
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148 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Altes Gold aus Spurgeons Schätzen

Gesammelt von Albert Hoefs. Überarbeitet und herausgegeben von Otto Ekelmann
50 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Guter Rat für allerlei Leute

Das komplette Buch
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Charles Haddon Spurgeon

Betet ohne Unterlass

1:1-Übersetzung des Titels: Das Geheimnis von Kraft im Gebet
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98 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Ich bin der Herr, dein Arzt

Worte des Trostes für Kranke, Betrübte und Notleidende
189 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Betet ohne Unterlass

Gedanken und Predigten über das Reden mit Gott
450 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Alles zur Ehre Gottes

Auch in dieser Autobiografie versteht es Spurgeon, seine Leser sowohl durch seine praktische und humorvolle Erzählweise als auch durch seine Konzentration auf das, was ihm allein wesentlich war, zu fesseln: »Gottes Ehre ist unser Ziel. Wir suchen sie, indem wir uns bemühen, die Heiligen zu erbauen und die Sünder zu retten.« Das schärfte der »Fürst der Prediger« seinen Studenten ein und lebte es selbst. Wir lernen Spurgeon als den Erweckungsprediger kennen, dem die Massen zuströmten, als Gründer eines Predigerseminars und eines Waisenhauses sowie als kämpferischen Theologen und Schriftsteller, dessen Bücher längst zu den Klassikern christlicher Literatur gehören.
276 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Wir sahen Seine Herrlichkeit!

Erweckungspredigten über Wunder Jesu
219 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Welche der Geist Gottes treibt...

Vor über hundert Jahren sagte C. H . Spurgeon in einer Predigt: »Ich glaube an die Kraftwirkungen des Heiligen Geistes«. Dies war auch das Geheimnis der Kraft seines geistlich so gesegneten Dienstes. Der Heilige Geist war in ihm nicht nur ein emotionales Erlebnis, nicht nur eine Wirkung oder ein seelischer Einfluß, sondern eine Person, nämlich die dritte Person der Gottheit. Wieviel Unklarheit herrscht auch in unseren Tagen über die tatsächlichen Kraftwirkungen des Heiligen Geistes. Wenn wir diese hier vorliegenden Predigten, die vor über hundert Jahren gehalten worden sind, lesen, müssen wir bekennen, wieviel geistliche Frucht solche klaren, evangelisch nüchternen Botschaften bewirken konnten. Aber auch die warnenden Worte Spurgeons sollen wir uns zu Herzen nehmen: »Meint nicht, daß der Geist Gottes gekommen ist oder je kommen wird, um ein neues Evangelium oder etwas, das nicht in der Heiligen Schrift geschrieben steht, zu verkündigen. Menschen mögen mit ihren Torheiten und Einbildungen kommen und sagen, sie seien ihnen von dem Heiligen Geist eingegeben, ich verabscheue solche gotteslästerliche Frechheit und schenke ihr nicht für einen Augenblick Gehör. Sie faseln von diesen und jenen sonderbaren Dingen und halten das für den Geist der Weisheit. Es genügt schon, bei solch törichtem Geschwätz an und für sich die Geduld zu verlieren, aber zu hören, wie sie ihre Torheiten dem Heiligen Geist zuschieben, ist kaum zu ertragen.«
97 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Ganz aus Gnaden

Originaltitel: All of Grace
120 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Psalmen - Die Schatzkammer Davids (Teil 1)

Die Botschaft von Sünde und Gnade in den Psalmen
639 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Neutestamentliche Bilder

52 ausgewählte Predigten
162 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Die herzliche Barmherzigkeit

Weihnachten – die Zeit romantisch-gefühlvoller Erwartungen an gemütliches Kerzenlicht, rührselige Weihnachtslieder, Zusammensein mit Freunden und Familie, schöne Geschenke und gutes Essen? Mit vagen Erinnerungen, dass da etwas war mit lobenden Engeln und mit einem Kind in der Krippe? C. H. Spurgeon – als Fürst unter den Predigern bekannt – zeigt mit großer Leidenschaft, was es wirklich mit diesem Kind in der Krippe auf sich hat. Und er macht deutlich, dass Krippe und Kreuz untrennbar miteinander verbunden sind – und dass darin die wichtigste Botschaft liegt, welche die Welt jemals erreicht hat: · Gott wurde Mensch – damit Menschen zu Gott kommen können. · Der Reiche wurde arm – damit Arme reich werden. · Ein Unschuldiger stirbt – und Schuldige gehen frei aus … »Ich verkündige euch große Freude!«, hatte der Engel den Hirten in jener denkwürdigen Nacht gesagt. Das ist auch das Anliegen Spurgeons mit diesen Betrachtungen über Krippe und Kreuz: ein neues Staunen über das Wunder der Menschwerdung Gottes und ein Entdecken des Kommens und Wiederkommens Jesu als Quelle großer und bleibender Freude.
270 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Gehe in den Weinberg!

Zu keiner Zeit war dieser Ruf in den Dienst für Gott nötiger als heute, wo Weltförmigkeit, Gleichgültigkeit und Ichbezogenheit unter uns Christen immer mehr um sich greifen und andererseits so viele offene Türen da sind. In diesem Buch lässt Spurgeon auf zu Herzen gehende Weise die Herausforderung deutlich werden, die in den Gleichnissen Jesu liegt. »Gehe in den Weinberg«, »Unnütze Knechte«, »Handelt, bis ich komme«, »Ein Prediger aus den Toten«, »Wer liebt am meisten?« u.v.a. sind Themen dieser Predigten. Wenn man die aufrüttelnden, anspornenden Betrachtungen Spurgeons liest, ist es fast so, als höre man die silbernen Trompeten des Alten Bundes zum Aufbruch mahnen.
162 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Guter Rat für allerlei Leute

C. H. Spurgeon war ein vorzüglicher Menschenkenner. Und er hatte außerdem einen gesunden Humor. Beides macht den besonderen Reiz dieses Buches aus: Scharfsichtig und liebevoll beschreibt Spurgeon die sogenannten »kleinen Schwächen« der Leute und öffnet dem Leser zugleich die Augen für hilfreiche christliche »Alltags-Tugenden«. In diesem Buch ist er in die Rolle eines Bauern geschlüpft. Er vermeidet deshalb gekünstelte Worte und bedient sich stattdessen alter, kräftiger sprichwörtlicher Redensarten. Dabei steht ihm ein großes Arsenal treffender Bilder und Vergleiche zur Verfügung, denn: »Ernst und langweilig sein ist gerade keine besondere Tugend.«
178 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Es sind nicht alle Jäger, die das Horn blasen

»Als ich das letzte Mal ein Buch schrieb, trat ich einigen Leuten auf die Hühneraugen und Ballen, und die schrieben mir zornige Briefe und fragten: ›Meintest du mich?‹ Diesmal will ich ihnen die Kosten einer Postkarte ersparen und mein Buch gleich damit anfangen, dass ich sage: Ob ich grob bin oder fein, ehrlich sag’ ich, was ich mein’; passt die Kappe, tragt sie, Leut’, sonst legt ruhig sie beiseit’.« Ein deftig-humorvolles Buch für jedermann, mit dem der große Prediger C. H. Spurgeon das Böse zu bekämpfen suchte.