Elfriede Grotz

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Elfriede Grotz

Der unerkannte König

Vor langer, langer Zeit fielen die Wikinger in England ein. Die wilden Seefahrer verbreiteten Angst und Schrecken. Sie plünderten, mordeten und setzten Häuser und Kirchen in Brand. Am Anfang siegte König Alfred, doch dann wurde er zurückgeschlagen. Seine Feinde verfolgten ihn. Er musste sein Schloß verlassen und fliehen. Als Landstreicher verkleidet, versteckte er sich im Wald. Ein unerkannter König! Nur wenigen gab er sich zu erkennen. Einer von ihnen war der Hirte Ulfric. Niemals hätte er seinen König verraten. Er nahm ihn in seiner Hütte auf, aber seine Frau wusste nicht, wer der Gast war. Sie wunderte sich, dass der Fremde meistens nachdenklich am Tisch saß. Sie erkannte den König nicht. Eines Tages schimpfte sie:
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Endlich am Ziel - Die Weisen (2/2)

Matthäus 2 Enttäuscht verließen die Weisen aus dem Morgenland den Königspalast in Jerusalem. Hier hatten sie Jesus, den neugeborenen König gesucht. Sie waren gekommen, um ihn anzubeten und zu zeigen, dass er der Herr ihres Lebens sein soll. Aber sie fanden ihn nicht in Jerusalem. Dunkel war es, als sie die Stadt wieder verließen. Die Männer aus Babylon freuten sich sehr, als sie den Stern sahen. Stell dir vor, er zog am Himmel vor ihnen her und zeigte ihnen den Weg nach Bethlehem. Direkt über einem Haus blieb er stehen. Denn in diesem Haus waren Maria und Josef mit dem Jesuskind. Sie waren eingezogen, als es nach der Volkszählung im Städtchen wi
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Petrus kommt zu Jesus

Johannes 1 Sven kann es kaum erwarten. Immer wieder läuft er zum Fenster. Wenn er doch käme! Genauso dachten vor langer Zeit viele Menschen in Israel. Sie warteten und hofften, dass er bald kommt, der von Gott versprochene Retter. Andreas konnte es kaum noch erwarten. Er freute sich auf den, der Rettung und Frieden mitbringen wollte. Am liebsten war er mit Johannes zusammen. Der redete immer von ihm und hatte ihn schon gesehen! Dann kam der schönste Tag in Andreas Leben. Er stand bei Johannes am Jordan, als dieser plötzlich rief:
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Wiederkunft Jesu

Sprachlos standen die Jünger auf dem Berg und starrten zum Himmel. Gerade hatte Jesus noch mit ihnen gesprochen, und dann wurde er von einer Wolke hochgehoben und ist vor ihren Augen verschwunden. Plötzlich standen zwei Männer in weißen Kleidern vor ihnen. Jesus kommt wieder! Ist das nicht ein gutes Versprechen zum Abschied? Ja. In der Bibel hat er selbst gesagt: Ich mache im Himmel Wohnungen für euch bereit und dann komme ich, um euch zu holen, damit ihr immer bei mir seid. Als ihm die Jünger diese Frage stellten, da lautete seine Antwort:
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Das Pfingstfest

Von überall kamen die Menschen. Viele waren sogar vom Ausland angereist. Sie strömten herbei, um in Jerusalem das Pfingstfest zu feiern. Tausende gingen durch die Straßen. Die Jünger des Herrn Jesus hatten sich an diesem Tag in einem Haus getroffen, um zu beten. Plötzlich hörten sie ein starkes Brausen. Wie ein heftiger Sturm. Die Menschen draußen bemerkten es auch. Was mag das sein? Noch etwas passierte. Auf den Köpfen der Jünger erschien plötzlich etwas, das aussah wie kleine Feuerflammen. Was soll das Wunder bedeuten? Das wunderbare Erlebnis war ein Geschenk von Jesus. Er hatte seinen Jüngern den Heiligen Geist gegeben. Er hatte seine Freunde nicht vergessen. Durch den Heiligen Geist ist er selbst immer bei ihnen. Er ist ein Tröster, Berater und Begleiter. Durch ihn sind sie ganz fest mit ihrem Herrn im Himmel verbunden. Vor dem Haus blieben die Leute verwundert stehen.
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Weihnachtsquiz

Heute gibt's das versprochene Weihnachtsquiz. Das hoffe ich auch. Weihnachten ist ein Geburtstagsfest. Der Geburtstag des Herrn Jesus. Jedes Jahr feiern Menschen auf der ganzen Welt dieses Fest. Ich auch. Ich freue mich, dass der Retter geboren ist. Als Jesus vor 2000 Jahren geboren wurde, kam mitten in der Nacht ein Engel vom Himmel. Fürchtet euch nicht!, sagte er zu den Hirten, die ihre Schafe hüteten. Ich habe eine gute Nachricht. Freut euch, denn für euch ist heute der Retter geboren. Es ist Jesus Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Ihr werdet das Kind finden. Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einem Futtertrog. Plötzlich erschien eine große Schar Engel. Die sangen für Gott ein Loblied, weil der Retter geboren ist. Gott hat die Menschen sehr lieb. Er liebt auch dich! Und jetzt startet das Weihnachtsquiz. Bist du bereit? Zu jeder Frage gebe ich di
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Peter fängt neu an (8/8)

Ganz bedrückt sieht Peter aus. Er trägt einen Rucksack, einen unsichtbaren, schweren Rucksack. Was da wohl drin ist? Er spricht nie darüber. Komisch, immer wenn er im Kindergottesdienst war, dann drückte der Rucksack besonders. Peter weiß, dass er mit dieser Last Gott nicht gefallen kann. Nachdenklich geht er nach Hause. Er möchte allein sein und deshalb geht er in sein Zimmer. Seine Gedanken kreisen um die Lasten, die er trägt: So kann es nicht weitergehen, denkt Peter. Durch die Geschichten aus der Bibel wusste er, dass durch
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David und Goliath

Die Philister führten wieder einmal Krieg gegen das Volk Israel. Davids ältere Brüder waren auch an der Front. Er sollte ihnen Essen bringen und fragen, wie es ihnen geht. Als er am Kriegsplatz ankam, sah er auf der Seite der Feinde einen richtigen Riesen. Fast drei Meter war er groß. Er hieß Goliath. Mit grausigen Worten schimpfte er über das Volk Israel und fluchte. Alle Soldaten hatten Angst, auch König Saul. Hatten sie vergessen, dass Gott stärker ist? David war ganz entsetzt über diesen frechen Philister. Dass der sich über die Israeliten lustig machte, das ging ja noch. Aber über den lebendigen Gott, nein, das war zu viel. Sofort ging David zu König Saul und sag
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Die Schöpfung

In der 5. Klasse herrschte Aufregung. Der Lehrer gab die Mathearbeiten zurück. Manche atmeten auf: Doch nicht so schlecht ausgefallen. In der Bibel entdeckte ich die Note, von der viele bei ihren Klassenarbeiten träumen: Sehr gut! Weißt du wo die steht? Auf der Seite, die uns berichtet, dass Gott alles geschaffen hat. Seine Schöpfungsarbeit hat die Note "Sehr gut". Ich staune immer wieder, wie wunderbar Gott alles gemacht hat: Deinen süßen Goldhamster, die Katze, den Hund. Die winzige Ameise, den starken Elefanten. Die lustigen Affen, alle Fische und Vögel. Vorher hat Gott Bäume und alles Grüne als Nahrung für die Tiere wachsen lassen. Dazu die vielen Blumen. Das kleine Schneeglöckchen und die große Sonnenblume, die edlen Rosen und die duftenden Veilchen. Jedem hat Gott gleich den Samen zur Vermehrung mitgegeben. Der Schöpfer hat wirklich an alles gedacht. Zuerst machte er das Licht, denn ohne Licht wäre
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Gott liebt dich

Hallo! Das ist super, dass du zuhörst! Herzlich willkommen! Bist du heute fröhlich oder traurig? Fühlst du dich einsam und hast Angst? Bist du gesund oder krank? Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich möchte dir jetzt etwas Wunderschönes sagen: Gott hat dich lieb! Er liebt dich, so wie du bist! Als der lebendige Gott den Himmel und die Erde schuf, da hat er schon an dich gedacht. Er hat sich auf dich gefreut, als du noch nicht geboren warst. _(Ein Lied von Gottes Liebe einfügen oder ein Junge und ein Mädchen lesen abwechselnd den folgenden Text. Mit Hintergrundmusik.)_ Er kennt alle unsre Namen, alle unsre Namen, hält uns alle in der Hand. 1. Ich bin ein kleiner Eskimo, aus Schnee bau ich mein Haus. Und kommt kling-klang ein Schlitten ran, steck ich die Nase raus. 2. Ich habe einen langen Zopf, trag einen spitzen Hut. Und meine Haut die
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Der Fischzug des Petrus

Lukas 5 Enttäuscht ziehen die müden Fischer ihre Boote an Land. Eine erfolglose Nachtschicht liegt hinter ihnen. Trotzdem müssen sie die Netze reparieren und sauber machen. Plötzlich drängen sich Menschen am See Genezareth. Jesus ist da! Sie wollen ihn hören, das lohnt sich immer. Seine Worte geben Mut und neue Kraft. Die vielen Leute drängen und schieben. Jesus hat überhaupt keinen Platz. Jetzt können ihn alle viel besser sehen und hören. Als er mit seiner Predigt fertig ist, schaut er zu Petrus. Petrus Gesicht hätte ich gern gesehen. Jetzt Fischen gehen? Am Tag weichen die Fische doch der Hitze aus und gehen auf den Grund. Da
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Elia wird gesucht (1/8)

Das war eine Suchaktion! Sie suchten ihn hier und dort. Überall. Aber vergeblich. Sie suchten ihn am Ufer des Jordans, sie suchten ihn in der Stadt, sie suchten ihn auf den Bergen. Aber nirgends fanden sie eine Spur von ihm. Fünfzig Männer hatten sich an der Suchaktion beteiligt. Drei Tage lang. Aber keiner hatte ihn gesehen, keiner konnte Auskunft über ihn geben. Sie fanden ihn nicht. Wen? Das sollst du ausfindig machen. Bestimmt hast du seinen Namen schon einmal gehört. Sein Steckbrief lautet: Er redete im Auftrag Gottes und alles, was er voraussagte, das traf ein. Mutig wies er den König jener Zeit auf seine Sünde hin. Eine Zeitlang brachten ihm Vögel das Frühstück und Abendessen. Auf einem Berg betete er und Gott ließ Feuer vom Himmel fallen. Weißt du schon, wer gemeint ist? Bei deiner Suchak
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Die Hochzeit in Kana

Johannes 2 Was meinst du? Ich will dir fünf Ausweise von Jesus zeigen. Den ersten Ausweis bekam Jesus von Gott. Bei seiner Taufe sprach eine Stimme vom Himmel. Der zweite Ausweis ist die Bibel. Denn alle Voraussagen über den Sohn Gottes haben sich in Jesus ganz genau erfüllt. Der dritte Ausweis für den Sohn Gottes ist seine Auferstehung. Er lebt. Er hat viele Zeugen. Und den vierten Ausweis haben ihm Menschen ausgestellt. Personen die ihn kannten, haben gesagt:
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Die schönste Zeit - Advent

Die schönste Zeit des Jahres hat wieder begonnen. Die Geschäfte und Straßen sind weihnachtlich dekoriert. Und Zuhause schmücken Tannenzweige und Goldsterne das Zimmer. Am Adventskranz brennt die erste Kerze. Ich freue mich immer sehr auf diese Zeit, du bestimmt auch. Lichter leuchten auf und verkünden gute Nachricht. Die erste Kerze erinnert: Jesus kam vom Himmel auf die Erde. Er wurde Mensch wie wir, um für unsere Sünden am Kreuz zu sterben. Er wurde begraben und ist nach drei Tagen wieder auferstanden und lebt. Die zweite Kerze sagt: Jesus ist das Licht der Welt. Für alle Menschen. Er will auch dein Herz hell und froh machen. Die dritte Kerze verspricht: Er kommt! Jesus, der Herr, kommt wieder. Aber nicht
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Schweinefutter oder Festessen

Traurig stand der Vater am Fenster. Vor ein paar Tagen hatte ihn sein jüngster Sohn verlassen. Einfach weggelaufen ist er. Das geerbte Geld hat er eingesteckt und ist die Straße hinuntergegangen. Nicht _einmal_ hat er sich umgedreht. Der Vater liebt ihn. Wo ist der Sohn? Wie geht es ihm? O, es ging ihm scheinbar gut. Viel Geld, viele Freunde. Von einer Party zur anderen. Feiern, lachen, viel trinken und Dinge tun, von denen er genau wusste, dass sie nicht richtig sind. Er ließ sich einfach von den anderen mitreißen. Bald war das ganze Geld weg. Und die Freunde auch. Arbeitslosigkeit im Land brachte ihn in große Not. Endlich fand er Arbeit bei einem Bauern. Schweinehüten, das war das schlimmste, das ihm passieren konnte. Der Magen knurrte ihm und am liebsten hätte er vom Schweinefutter gegessen, aber das war verboten. Hungrig, zerlumpt, so saß er bei den stinkenden Schweinen und dachte nach. Der Vater liebt
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Sammy entdeckt den Stern

Durch die Straßen von New York fegte ein kalter Wind. Sammy zog die Kapuze über die Ohren. Jeden Abend durfte er den Vater auf seinem Spaziergang begleiten. Autos rasten vorbei. Bremsen quietschten. Und Frauen drängten sich mit vollen Einkaufstaschen in die Busse. Alle hatten es eilig. Der Vater, der ganz in Gedanken versunken war, fragte: Ganz aufgeregt zeigte er auf das Fenster eines Hauses. Dort stand eine brennende Kerze und ihre Flamme leuchtete wie ein Stern herüber. Beim Weitergehen denkt der Vater: Hoffentlich muss ich für meinen Sohn nie eine Kerze ins Fens
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Elias Himmelfahrt (7/8)

Erinnerst du dich noch an die große Elia-Suchaktion, von der ich dir kürzlich erzählte? Sein Verschwinden blieb ein Rätsel.
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Josef im Gefängnis (3/6)

Die Gefängnistür knallte zu. Der Aufseher schloss ab und ging weg. Josef saß hinter Gittern. Unschuldig! Er hatte das Richtige getan und dafür wurde er eingesperrt. Kannst du das verstehen? Josef dachte nach. In Gedanken sah er seine Brüder. Vor vielen Jahren haben sie ihn als Sklaven nach Ägypten verkauft. Sie hassten ihn, weil Gott gesagt hat, dass er aus Josef einen großen Herrscher machen wird. Im Land der Pyramiden und Pharaonen hat ihn Potifar als Sklave gekauft. Josef tat jede Arbeit gern. Der Offizier des Pharao wunderte sich, denn noch nie hatte er einen so guten Diener. Alles was Josef machte gelang ihm. Nie ist etwas schiefgegangen. Soll ich dir das Geheimnis verraten? Gott war bei ihm und hat ihm geholfen. Potifar überließ ihm das Haus und alle Felder. Josef war zuverlässig und sah sehr gut aus. Potifars F
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Jesus heilt einen Gelähmten

Das waren echte Freunde. Sie ließen ihren gelähmten Freund nicht im Stich. Auf seiner Schlafmatte trugen sie ihn zu Jesus. Leider waren sie ein wenig spät dran. Das Haus, in dem Jesus predigte, war schon voll Menschen. Sogar vor der Haustür drängten sich die Leute. Es war unmöglich, da durchzukommen. Jeder wollte Jesus hören. Denn keiner erzählte so gut von Gott wie er.
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Ohne Kompass nach Hawaii

Hast du einmal beobachtet, wie sich Zugvögel auf Stromleitungen zum Abflug treffen? Ob sie großes Reisefieber dabei haben? Jedes Jahr ziehen Singvögel, Schwalben und Störche fast auf den Tag genau in den Süden. Wer sagt ihnen, dass es Zeit ist, die Koffer zu packen? Gott der Schöpfer hat sie so programmiert. Sie achten auf seine Weisung und das rettet ihnen das Leben. Manche fliegen 10.000 Kilometer und kehren im Frühjahr in das gleiche Nest zurück. Ist das nicht ein Wunder? Kennst du den Goldregenpfeifer? Er wohnt in Alaska, dort, wo der Boden nie ganz auftaut. Nach 26 Tagen schlüpft er aus dem Ei. Moosbeeren und fette Raupen sind sein Lieblingsfutter. Er wird so groß wie eine Taube und seine Federn schimmern goldgrün. Laufen kann er nicht gut, aber fliegen. Das ist auch viel wichtiger für ihn, denn er macht Winterurlaub auf Hawaii. Das heißt 88 Stunden Non-Stop-Flug.
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