Konrad Eißler

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Konrad Eißler

Macht

Himmelfahrtsfest ist kein Abschiedsfest, sondern ein Thronbesteigungsfest. Jesus ist der Machthaber schlechthin. Die Gebetsverse Salomos bei der Einweihung des neuen Tempels klären drei Fragen, die dabei auftauchen: Wo ist seine Machtzentrale? Was ist seine Machtbefugnis? Wie ist seine Machtpolitik? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Ernte

Trotz politischem Druck, kirchlicher Not oder persönlichem Leid sagt Jesus: Die Ernte ist groß. Gesucht werden Erntearbeiter, die wie Jesus sehen, die zu Jesus flehen und die mit Jesus gehen. Jeder ist dazu geschickt. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Passion

Rebellion oder Provokation? Das Gleichnis von den Weingärtnern ist Evangelium. Hier geht es um Passion. Der Weinbergbesitzer leidet, die Weinbergarbeiter leiden, die Weinbergboten leiden, alle leiden, aber am meisten leidet der Sohn - an uns, durch uns und für uns. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Die Hoffnung in Person

Den verlassenen und allein gelassenen Mensch, der sagt: "Ich habe niemand", gibt es nicht nur in Bethesda. Johannes 5 beschreibt ein Doppeltes, nämlich die Hoffnungslosigkeit in Person und die Hoffnung in Person. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Was bleibt?

Was bleibt am Ende eines Jahres? Alles vergeht, alles fließt. Was trotzdem bleibt, ist beim Apostel Paulus nachzulesen: Glaube, Liebe, Hoffnung. - Kurzpredigt zu Silvester aus der Stiftskirche Stuttgart
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Osterchristen

Wie werden traurige Karfreitagschristen zu fröhlichen Osterchrist­en? Lukas antwortet: durch eine Sprechstunde und eine Bibelstunde und eine Abendmahlsstunde mit Jesus. - Osterpredigt zu den Emmaus-Jüngern aus der Stiftskirche Stuttgart
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Marschbefehl

Beim Gipfeltreffen in Galiläa nimmt Jesus nicht Schluss, sondern setzt einen Anfang. Mit dem Missionsbefehl schickt er los: Gehet, taufet, lehret! - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Lieben - Gehorchen - Überwinden

Es ist zum Heulen, wenn der Glaube an Jesus Christus nicht zu einem Leben mit Jesus Christus führt. Gott mag keine religiöse Schizophrenie. Der Apostel sagt deshalb: Glauben ist Lieben. Lieben ist Gehorchen. Gehorchen ist Überwinden. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Sehen

Kurzsichtigkeit war die Familienkrankheit, an der der reiche Mann in Jesu Gleichnis zugrunde ging. Den armen Lazarus vor seiner Tür sah er nicht. Aber Kurzsichtigkeit kann geheilt werden. Wenn Gottes Wort uns den Star sticht, dann wird es ein Staunen geben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Gottes Hand

Sorgenbeladenen sagt der Apostel Petrus: Gottes starke und bewahrende Hand Gottes hält uns. In Jesus Christus bietet er sie uns an. An seiner Hand ist der aufrechte Gang möglich. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Was kommt?

Wer wissen will, was die Zukunft bringt, soll nicht zum Astrologen, noch Kosmologen, noch Futu­rologen, noch Psychologen gehen, sondern zum Theologen, nämlich Jeremia, Gottes Mundboten. Der gibt eine dreifache Antwort: Sieh, es kommt die Friedenszeit und die Königszeit und die Gotteszeit. Sieh, es kommt diese Adventszeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jesus Christus

Jesus Christus gestern, heute und derselbe auch in alle Ewigkeit. Wenn wir uns darauf abstimmen, stimmen wir überein und können einstimmen in das Platzkonzert für Jesus. Es geht um den freiwillig degradierten, den schändlich dekorierten, dann aber den göttlich inthronisierten Herrn. - Predigt beim CVJM-Bundesposaunenfest in der Westfalenhalle Dortmund
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Der helle Schein

Hat's Weihnachten gebracht? Und wo ist die Herrlichkeit Gottes auszumachen? Ist es nicht bloß ein Flop wie ein Komet, der rasch wieder verschwindet? Wo derjenige suchen muss, der das Licht sehen will, weiß Konrad Eißler. - Predigt zum Erscheinungsfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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Kantate

Am Sonntag Kantate steht das Singen, das Lob im Mittelpunkt. Die Apostelgeschichte berichtet von einer Zellenkantate. Sie beginnt mit einem Duett für zwei Männerstimmen und endet mit ein­em vielstimmigen Lob Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Heiland

"Komm in unser stolzes Herz" - können wir auch so beten? - Kurzpredigt zur Christnachtfeier aus der Stiftskirche Stuttgart
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Die Öllampe

Am Ewigkeitssonntag gilt's nicht nur der Toten zu gedenken, sondern vor allem die Himmelreichsgeschichte von der Öllampe zu bedenken. Sie möchte, dass wir sagen: "Steck mich an. Entzünde mich. Lass mich dabei sein, wenn das große Gloria gesungen wird und das Fest beginnt." - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Daheim

Was fehlt uns, damit unser Heim zum Daheim wird? Der Bibeltext gibt die Antwort: Nicht irgendjemand, sondern jemand gewisses fehlt: Jesus Christus. - Silvesterpredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Der Schatz

Das Himmelreich ist wie ein Schatz, an dem mein Pflug, mein Dreck und mein Herz hängenbleibt. - Predigt in Stuttgart
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Zeichen

"Wir möchten gern ein Pfand, einen Beweis, ein Wunderzeichen von dir sehen." Diese Bitte verbindet uns alle. Und Jesus verweigert sie: kein Wunderzeichen, aber das Jonazeichen. Was ist das? Konrad Eißler meint: Es ist ein Wasserzeichen, ein Fischzeichen und ein Lebenszeichen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Das Heil

Was bringt die Zukunft? Bricht das Unheil herein? Jesaja richtet im Auftrag Gottes einem verunsicherten Volk die Botschaft der Hoffnung aus: Das Heil steht bevor.
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