
(KI-gestützte Gliederung:)
Einleitung
- Mut für die Zukunft kann man sich nicht antrinken und nicht kaufen.
- Deswegen studieren wir ihn bei den großen und starken Mutmachern in der Bibel, Abraham, Isaak, Jakob und Samuel.
- Gott will auch uns heute Mut machen und an diesen Mutmachen zeigen, wie er es macht.
Samuel im Kontext seiner Zeit
- Die Geschichte von Elkana und Hanna, die Samuel als Geschenk Gottes erbaten und ihn Gott weihten.
- Samuel wächst im Reichsheiligtum Silo auf, während die Söhne Elis, Hofni und Pineas, ruchlos handeln.
- Die Verfehlungen der Söhne Elis: Sie verachten die Opfer des Herrn und bedienen sich selbst rücksichtslos.
- Samuel dient dem Herrn und trägt einen leinenen Priesterschutz.
- Hanna besucht Samuel jährlich und bringt ihm ein kleines Oberkleid.
- Eli segnet Elkana und seine Frau und bekommt weitere Kinder.
- Elis Kritik an seinen Söhnen, die diese ignorieren.
- Samuel wächst in Gunst bei Gott und Menschen.
Die Blüte Samuels im Reich Gottes
- Die Frage, wie ein Mensch zur optimalen Blüte gelangt.
- Optimale Bedingungen wie ein gutes Elternhaus, Erziehung und Freunde.
- Samuel als Blüte im Reich Gottes: Richter, Gottesmann, Prophet.
- Die Diskussion über die Herkunft des Namens "Samuel".
- Die widrigen Umstände von Samuels Elternhaus: Elkana hatte zwei Frauen.
- Die Gottesleugnung im Volk und die schlechten Lehrmeister im Tempel.
Die Ausbilder Samuels
- Die Bedeutung der Priester im vorköniglichen Israel als verlängerter Arm Gottes.
- Die Priester als Hüter von Recht und Ordnung, nicht nur als Zeremonienmeister.
- Die Söhne Elis, Hofni und Pineas, als Nachfolger im Priesteramt, aber ohne Glauben.
- Der Stammbaum der Priester, der bis zu Aaron zurückreicht.
- Die Verwandlung des Priestertums von einem Hort des Rechts zu einem Ort des Unrechts.
- Hofni und Pineas kümmern sich nicht um Gott, sondern nur um ihren eigenen Vorteil (Fleisch).
- Eine gute Tradition ist keine Garantie für eine gute Entwicklung.
- Die Gier der Söhne Elis nach Opferfleisch und ihre Gewalt gegenüber dem Volk.
- Die verkehrte Welt, in der einfache Leute den Priestern erklären müssen, was im Reiche Gottes Sache ist.
- Die Parallele zu heutigen Theologen, die sich selbst ermächtigen.
- Silo als Ort der Willkür und Zuchtlosigkeit.
- Die Gefahr für die Gemeinde, die von innen kommt, oft von den Theologen.
Samuel lernt unter schwierigen Bedingungen
- Das Priestertum als Brot- und Fleischtopf für Hofni und Pineas.
- Die Frage, ob man Kinder in die Lehre solcher Teufelsbuben schicken sollte.
- Samuel tritt seine Lehre trotz der schlechten Bedingungen an.
Elis Rolle als Samuels "Schiff"
- Eli als Oberaufseher, dem die Durchsicht fehlt.
- Elis Erkenntnis der Verfehlungen seiner Söhne, trotz seines Alters und seiner schlechten Augen.
- Elis lobenswerte Eigenschaften: Er sieht den Schaden, entschuldigt seine Kinder nicht, denkt nicht wie seine Söhne und frisst den Kummer nicht in sich hinein.
- Das Gespräch von Eli mit seinen Söhnen und sein Fokus auf Gottes Ehre.
- Die Traurigkeit über die Ungehorsamkeit der Söhne Elis.
Der wahre Meister Samuels: Gott
- Die Distanzierung von Eli und die Erkenntnis der eigenen Wissstände.
- Die Frage, ob man Samuel in dieses Milieu geben sollte.
- Die Bedeutung des wahren Meisters: Gott.
- Samuel als Diener des Herrn trotz der widrigen Umstände.
- Diener im ursprünglichen Sinn bedeutet einen Ehrendienst bei Hochgestellten.
- Gottes Fürsorge für Samuel.
- Die Rechtlosigkeit im Volk und die babylonische Gefangenschaft.
- Gottes Ruf zum Ehrendienst.
- Die Leibsorge der Mutter und die Seelsorge Elis für Samuel.
Schlussfolgerung
- Die heutige Situation: Gottes Recht wird nicht gelehrt.
- Die Gegenwart des Herrn ist stark, sodass Jünger an Alter und Gunst zunehmen.
- Gottesdienst als Dienst im Haus Gottes.