Gesetz

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Daniel Pfleiderer

Ist es schwer, Gottes Gebote zu halten?

Wenn es dir schwer fällt, Gottes Gebote zu halten, dann hat das einen ganz bestimmten Grund: Du glaubst einer Lüge. Vielleicht hilft dir ein Beispiel, dieser Lüge auf die Schliche zu kommen: Gottes gescheiterte Ehe.
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Roger Liebi

Widerlegung falscher Gesetzlichkeit

Der Apostel Paulus macht den Kolossern klar, dass sie sich von all den falschen Auffassungen, die Irrlehrer bei ihnen einführen wollten, überhaupt nicht beeindrucken lassen sollten. Es handelt sich ja lediglich um Lehren, die dem von Satan beherrschten Weltsystem entsprechen. Diese Lehren scheinen weise zu sein, in Wirklichkeit fördern sie nur das Ausleben der sündigen Natur.
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André Töws

Liebe & Gesetz

Sollen wir unseren Schwerpunkt auf die Liebe oder auf das Gesetz legen? Hebt das Gebot der Liebe die restlichen Gebote auf?
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Matthias Mockler

Gesetze, die die Menschen schützen

Es gibt Stellen in der Bibel, die auch Christen sich fragen lassen. "Ist das von Gott wirklich so gewollt" oder "Kann ein liebender, gnädiger Gott sowas wirklich verlangen". Einer dieser Stellen ist in 2.Mose 21, als Mose dem Volk Israel Gottes Bestimmungen und Ordnung für ihren Staat gibt. Was diese Gesetze genau bedeuten, wie sie für uns heute wichtig sind, dass gibt der Inhalt dieser Predigt wieder.
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1:33:57
Roger Liebi

Muss ein Christ das Gesetz halten?

Stehen Christen unter dem Gesetz Mose? Und welche Bedeutung hat das Alte Testament in seinem Leben?
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Roger Liebi

Triumph über Satan und Widerlegung falscher Gesetzlichkeit

Kolosser 2,14-23
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Matthias Lohmann

Gesetz & Gnade

Gebote. Gesetze. Rechtsordnungen. Ein Thema, dass sich durch den zweiten Buch Mose zieht. Wenn man sich soviel über Gesetze Gedanken macht, kann die Frage aufkommen. Ist das nicht zu gesetzlich für Christen? Sollten wir nicht vielmehr auf Gottes Gnade bedacht ist? Ist nicht die Gnade Gottes an die Stelle des Gesetzes getreten? Wie sollen wir über das Gesetz, das Gott seinem Volk gibt, denken? Lerne, wie eng Gottes Gesetz an Gottes Gnade gebunden ist.
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Roger Liebi

Die Frage nach dem großen Gebot

In einem letzten Versuch, den Herrn Jesus zu einem Fehler zu verleiten, stellt ein Gesetzgelehrter die bei den Rabbinern vieldiskutierte Frage, welches von den 610 Geboten der Thora das größte, das wesentlichste Gebot sei. Die Antwort des Herrn bringt die Widersacher zum Verstummen.
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Jürg Birnstiel

Werke der Reinheit verführen zur ungerechtfertigten Sicherheit

Wir Menschen realisieren, dass wir vor der Heiligkeit Gottes nicht bestehen können. Diese fast instinktive Wahrnehmung führt in den verschiedensten Religionen dazu, dass sich Menschen kasteien, um genügend Würdig zu sein, Gott zu begegenen. Man spricht dann auch von Reinheit. Um diese Reinheit geht es in unserem Text heute. Text lesen: Mt.15,1-10 Jesus befindet sich im Gebiet des Sees Genezareth, in der Landschaft Galiläa, in dieser Gegend verbrachte Jesus die meiste Zeit. Er war auch dort zu Hause, in Kapernaum. Viele Menschen wurden durch ihn gesund, wie wir im Vers vorher sehen. Nun bekommt Jesus hohen Besuch. Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem kamen zu Jesus. Sie galten als besonders wichtige und angesehene Leute, weil sie in Jerusalem dem religiösen Zentrum des Judentum lebten. Über 100 Kilometer sind sie gereist, um Jesus eine Frage zu stellen. Warum übertreten deine Jünger die Satzungen der Ältesten? Denn
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0:53:19
Roger Liebi

Israel am Berg Sinai

So, ich hoffe wir sind alle erfrischt, nach diesem Ausblick, den uns Mose, Israel, Jethro und Zippora gegeben haben. Nun, Jethro schaute zu, wie Mose das Volk führte und er kam zu der Überzeugung, das ist eine alle Rechtsfragen lösen und Jethro macht ihm den Vorschlag: Setze doch Leute zu Richtern ein, über Tausend, über Hundert und über Zehn. Und die sollen dir die Hauptlast abnehmen, so dass dann nur die ganz schwierigen Rechtsentscheidungen vor dich gebracht würden. Und das hat dann Mose tatsächlich so geregelt. Ich lese 2. Mose 18, 21: «Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sac
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Wilfried Plock

Glaubwürdiges Christentum

1 Glaubwürdiges Christentum Einleitung: Persönliches Bekenntnis: Wenn es die Gnade und Vergebung Gottes nicht gäbe, dann könnte ich über diesen Text nicht predigen. 1. beschreibt mein Vorleben, mein früheres Leben ohne Christus, ziemlich genau... 2. kann auch nicht behaupten, dass ich inzwischen alle Dinge, die hier genannt werden, alle im Griff habe.... Wir wollen ehrlich sein und uns gemeinsam Gedanken darüber machen, wie Glaubwürdiges Christentum aussieht. Glaubwürdiges Christentum Paulus schreibt: Seid niemand irgend etwas schuldig...." Wir müssen hier genau auf den Zusammenhang achten. Ich weiß sehr wohl, was jetzt einige von Euch denken: Bekannter nach Feierabend für den halben Preis...usw. Es bleibt
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0:10:50
Jürgen Fischer

Tattoos für Christen? (1/5)

Gelten die Gesetze aus dem Alten Testament noch für Gläubige heute? Anhand des Beispiels von Tattoos (Tätowierungen) zeigt Jürgen Prinzipien zum Umgang mit dem Alten Testament.
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0:30:33
Theo Lehmann

Ich glaube allem, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht

Abschrift der Predigt, gehalten am SBI-Tag am 04. Oktober 2014 in Chemnitz in der Lutherkirche. Liebe Freunde, Jesus hat den Leuten nie Honig ums Maul geschmiert. Er hat sie nie harmonisiert, sondern Er hat sie provoziert und dadurch polarisiert. Wenn Jesus gepredigt hat, dann haben sich immer zwei Gruppen gebildet. Die einen wollten ihn zum König machen und die andern wollten ihn zur Schnecke machen. Die einen hoben die Arme vor Begeisterung und die anderen haben sich nach Steinen gebückt um ihn zu steinigen. Es hat ja mal eine Zeit gegeben in seinem Leben, da war Er bei den Leuten beliebt. Das war, als Er einmal 5000 Leuten zu essen gegeben hat. Da waren sie natürlich alle von Ihm begeistert. Da war Er der Held des Tages. Da wollten sie ihn zum König machen. Dann merkten sie aber: Er verlangt von uns auch etwas. Er gibt uns nicht nur etwas, sondern Er will auch etwas von
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1:00:39
Roger Liebi

3. Mose (Teil 1/3)

Ich möchte meinerseits alle recht herzlich begrüßen. Wir haben heute Morgen die beiden Bücher 3. und 4. Buch Mose vor uns. Zu Beginn möchte ich die Eingangsverse in 3. Mose 1 lesen:
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Wilfried Plock

Lebensfrucht

Warum behandeln wir Römer 6-8 so ausführlich? ( Römer 1 - 5 = eine Predigt ) In Römer 3-5 wurde uns gesagt, was Gott für uns getan hat. starb für uns / alles getan Wir steckten im Moor und waren am versinken / kam zu uns / ließ uns aussteigen, und er versank dabei! Wir waren mit einem tödlichen Virus verseucht / kam als der große Arzt auf die Isolierstadion / brachte uns das Medikament sein Blut, - und starb an unserer Krankheit! das ist Römer 3-5: Christus für uns! Aber hier bleibt der Apostel Paulus nicht stehen. "So jetzt habt ihr einen lieben Heiland......" Nein, Paulus lehrt in Römer 6-8: wir sind mit Christus gestorben und dürfen jetzt für ihn leben! Nicht nur: Christus für uns - sondern: wir mit ihm und für ihn! Mit anderen Worten: Paulus predigte das erlöste Leben in Christus! Röm. 6: Erlöst von der Sünde / vom Zwang, sündigen zu müssen. Wir können noch sündigen - oh ja! Aber wir müssen nicht mehr! Wir sind mit Christus der Sünde gestorben. Wir können noch lüge
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Konrad Eißler

Was sich gehört

Zusammenleben in der Gemeinde - wie soll das aussehen? Paulus stellt klar, was sich in der Gemeinde Antiochiens, Jerusalems, Roms und Stuttgarts gehört, nämlich unter ein Dach gehören, auf eine Bank gehören und an einen Tisch gehören. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart.
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0:33:25
Theo Lehmann

11. Jugendgottesdienst

Eingangs wird Statistik der Verkehrstoten und über den Aberglauben gesprochen, unter anderem unter Bezug auf Talismane, Maskottchen und Glücksbringer. Die Menschen, die an den Gott der Bibel glauben, die sind schon seit tausenden von Jahren über diesen abergläubischen Unfug hinausgewachsen. Aber außerhalb der Kirche blüht der Aberglaube immer noch, mitten unter den aufgeklärten Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Pittiplatsch[1], der an der Windschutzscheibe hängt, schützt vor Unfällen nicht. Der kann uns vor Unfällen genauso wenig schützen wie sein großer schwarzer Bruder, der Schornsteinfeger. Naja, ihr seid ja meistens keine Autobesitzer, ihr habt keine Autos, da habt ihr auch keine Maskottchen. Aber ich möchte nicht wissen, wie viele von euch in der Hosentasche einen Talisman haben, oder einen Glückspfennig im Portemonnaie, oder irgend so ein Ding, von dem ihr euch einbildet, dass es euch Glüc
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0:42:17
Jürg Birnstiel

Der liebende Vater - 2002 (Teil 2/2)

Jesus war immer von Menschen umgeben, die nicht den besten Ruf hatten, Zolleinnehmer und andere Leute, die als Sünder galten; sie wollten Jesus sehen und hören. Den Phariäern war das ein Dorn im Auge. Wäre Jesus wirklich ein Mann Gottes, oder gar der Sohn Gottes, würde er sich von solchen Menschen fernhalten. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten waren darüber empört. „Dieser Mensch gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen!“ sagten sie. Lk.15,2. Diesen Leuten erklärte Jesus mit der Erzählung des verlorenen Sohn, wie unbegreiflich gross die Liebe Gottes ist. Und vor allem, wie sich Gott gerne über Menschen erbarmt, die anerkennen, dass sie gesündigt haben und dies nun nicht mehr tun wollen. Das können diese Leute kaum verstehen. Sie freuen sich nicht über die Liebe Gottes sie verhalten sich wie der Sohn, der beim Vater geblieben ist. Das wollen wir heute genauer betrachten. Text lesen: Lk.15,25-32 Das Fest für die Rückkehr de
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0:39:06
Jürg Birnstiel

Mir ist alles erlaubt!?

Reihe: Was wir über Sünde wissen müssen (7/7) Freiheit ist für jeden Menschen ein hohes Gut. Die Menschheitsgeschichte zeigt uns in vielfältiger Weise, wie Menschen für ihre persönliche Freiheit und für die Freiheit von Völkern kämpfen. Das ist bis heute so. Bei vielen Kriegen, die heute aktuell sind, geht es im Grunde um Freiheit. Die Freiheit, die so erkämpft wird, schränkt die Freiheit der Verlierer ein. Freiheitsentzug ist in unserer Gesellschaft eine der stärksten Massnahmen, wenn man jemanden bestrafen will. Niemand findet das toll, wenn ihm die Freiheit entzogen wird. Niemand möchte vorgeschrieben bekommen, wie er zu leben hat. Gerne möchten wir so leben können, wie wir es für richtig halten. Übrigens steht der christliche Glaube und im Besonderen der christliche Glaube in evangelikaler Ausprägung, dem unsere Kirche zugeordnet wird, unter Verdacht, Menschen zu bevormunden und in gewisser Weise zu unterdrücken. Das mag schon se
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0:43:22
Jürg Birnstiel

Die Falle

Morgen ist der 1. August - unser Nationalfeiertag. Diesmal sogar als gesamtschweizerischer Feiertag, ein regulärer Freitag. Im ganzen Land auf und ab werden Reden zum 1. August gehalten, man macht sich über unser Land und deren Entwicklung Gedanken. Auch wir als Christen sollten uns immer wieder über unsere Stellung in der Welt Gedanken machen. Denn als Christen befinden wir uns in einem besonderen Spannungsfeld. Einerseit sind wir Bürger eines Staates, der uns Rechte aber auch Pflichten beschert. Andrerseits spricht der Hebräerbrief davon, dass die Glaubenden Fäste und Fremdlinge auf Erden sein (Hebr.11,13b.. oder Jesus spricht davon, dass wir nicht von dieser Welt sind. Im Gebet zu seinem Vater sagt er: sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Joh.17,14b. Wir leben also in einem grossen Spannungsfeld. Wir sind nicht von dieser Welt, aber wir leben in dieser Welt. Dieses grosse Thema kann man natürlich nicht in einer Predigt abhandeln. Heute woll
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