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Festhalten am Anfang – Der 1. Johannesbrief

Festhalten am Anfang – Der 1. Johannesbrief

Der 1. Johannesbrief warnt vor Irrlehren, die die Wahrheit der Person des Herrn Jesus Christus angriffen. So leugneten die Vertreter der mystischen und moralisch freiheitlichen Gnostiker-Bewegung, dass der Herr Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott in einer Person ist. Wer in dieser Weise den Sohn Gottes leugnet, ist ein „Antichrist“ (= „einer, der sich gegen Christus stellt“). Wer aber den wahren, biblischen Jesus kennt und Gemeinschaft mit ihm hat, der hat auch Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Der wahre und unverfälschte Glaube an den Sohn Gottes wirkt sich aus durch Gehorsam gegenüber Gottes Wort und durch Liebe zu den Glaubensgeschwistern.
3 Teile
28.09.2021

Predigten & Vorträge

3 Inhalte

    Ermahnungen an Väter, Jünglinge und Kindlein (1. Joh 2,12-17)

    Der 1. Johannesbrief – Teil 5
    Die Kinder Gottes gehören verschiedenen Reifegraden im Glauben an: Es gibt «Kindlein», «Jünglinge» und «Väter». Für jede Gruppe hat der Apostel Johannes ein besonderes Wort der Ermunterung und der Ermahnung. Den «Kindlein» widmet er den längsten Abschnitt. Er warnt sie insbesondere vor der Verführung durch Antichristen, die den Vater und den Sohn leugnen. Diese Warnungen sind in unserer Zeit besonders aktuell: Immer mehr Irrlehrer leugnen die Gottheit und die ewige Existenz des HERRN Jesus. Es handelt sich dabei um einen Fundamentalangriff auf die Wahrheit des Evangeliums.
    Teil 1

    Das Vermächtnis des Herrn, ein neues Gebot (1. Joh 2,7-13)

    Der 1. Johannesbrief – Teil 4
    Ab Kapitel 2,7 - Johannes erinnert an das umfassende Vermächtnis, das der Herr Jesus während seines Dienstes auf Erden seinen Jüngern anvertraut hat. Dieses Wort ist verpflichtend, und darum nennt er das ein «Gebot». Darauf fügt der Apostel eine Belehrung hinzu, die der Heilige Geist erst in der Folge von Pfingsten enthüllen konnte, weil sie davor noch nicht in der Lage gewesen waren, es aufzunehmen (Joh 16,12-14). Das nennt er «ein neues Gebot». Die Kinder Gottes gehören verschiedenen Reifegraden im Glauben an: Es gibt «Kindlein», «Jünglinge» und «Väter». Für jede Gruppe hat er ein besonderes Wort der Ermunterung und der Ermahnung.
    Teil 2

    Der Anwalt - und echte Gläubige (1.Joh 2,1-6)

    Der 1. Johannesbrief (Teil 3)
    Wenn ein Kind Gottes gesündigt hat, gibt es dennoch Hoffnung: Der Sohn Gottes wirkt als Advokat bei dem Vater im Himmel. Er setzt sich bei dem himmlischen Richter für den Schuldigen ein, weil er am Kreuz durch sein Sühnungswerk alles gut gemacht hat. Man kann wissen, ob man ein Kind Gottes ist: Wer sich an das Wort Gottes hält und danach lebt, erweist sich als jemand, der Gott wirklich kennt. Wer an der Wahrheit, die der Herr Jesus offenbart hat, und an der Lehre der Apostel festhält, erweist sich als ein echter Gläubiger.
    Teil 4