Gericht

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Roger Liebi

Gerichtsurteil über das Pharisäertum II

Der Herr Jesus setzt seine Verurteilung der Schriftgelehrten und Pharisäer fort, entlarvt ihre egoistischen Motive und ruft zu wahrer Demut und Selbsterniedrigung auf. Diese Verse enthalten auch klare Verbote, sich von Menschen auf irgendeine höhere Position setzen zu lassen.
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Roger Liebi

Gerichtsurteil über das Pharisäertum I

In den ersten Versen des 23. Kapitels geht es um das Gerichtsurteil, das der Herr Jesus über das Pharisäertum ausspricht. Sie bürden den Menschen schwere religiöse Lasten auf, sind aber selbst nicht bereit, sich an das Gesetz des Herrn zu halten oder diese Lasten auch nur ansatzweise selbst zu tragen.
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Roger Liebi

Das Buch der Richter ab Kapitel 7

Richter 7,7-8,35
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Roger Liebi

Fortsetzung ab dem 2. Wehe-Ruf

Das 23. Kapitel des Matthäusevangeliums enthält die ernsten Warnungen des Herrn an die Pharisäer und Schriftgelehrten. Der Herr spricht sie in Form von 8 „Wehe!“-Rufen aus, um sie aufzurütteln und vor dem kommenden Gericht zu warnen, wenn sie nicht umkehren und ihre selbstgerechte Haltung bereuen würden. Die Wehe-Rufe enthalten dennoch etwas von der Gnade Gottes, denn die Gerichtsfolgen werden nur angekündigt, aber das Gericht selbst war noch nicht da. Gott gab noch einmal Gelegenheit zur Busse.
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Roger Liebi

8-fache Wehe über Pharisäertum und Schriftgelehrte

Das 23. Kapitel des Matthäusevangeliums enthält die ernsten Warnungen des Herrn an die Pharisäer und Schriftgelehrten. Der Herr spricht sie in Form von 8 „Wehe!“-Rufen aus, um sie aufzurütteln und vor dem kommenden Gericht zu warnen, wenn sie nicht umkehren und ihre selbstgerechte Haltung bereuen würden. Die Wehe-Rufe enthalten dennoch etwas von der Gnade Gottes, denn die Gerichtsfolgen werden nur angekündigt, aber das Gericht selbst war noch nicht da. Gott gab noch einmal Gelegenheit zur Busse.
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Ulrich Weinhold

Wirst du gehen, damit ER kommt?

Verplempern, verpeilen, verplanen - was machst du im Leben?
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Roger Liebi

Das Buch der Richter Kapitel 1 – erste Eroberungen

Richter 1,1-3,31
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Roger Liebi

Das Lukasevangelium - Teil 2/40

ab Lukas 6,20
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Roger Liebi

Sacharja 5-6

Sacharja 5,1-6,15
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Tobias Roth

Noah & die Sintflut

Der größte Massenmord in der Geschichte? Oder das gerechte Gericht Gottes? Neben diesen Fragen zeigt Tobias Roth auch, wie diese Geschichte heute noch für dich relevant ist.
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André Töws

Der Abschied vom Größenwahn

1. Mose 10,1-11,9
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Jürg Birnstiel

Der Prozess gegen Gott

Der Prozess ist in vollem Gange. Die Anklage ist ausgesprochen sie lautet: Wir haben gefunden, dass dieser unser Volk aufhetzt und verbietet, dem Kaiser Steuern zu geben, und spricht, er sei Christus, ein König. Lk.23,1b. Die Anklage war in der Tat sehr raffiniert, so richtig auf die Römer zugeschnitten, denn
a) Die Römer hatten ungeheure Angst vor Aufständen im Volk, denn sie vermochten diese selten richtig in den Griff zu kriegen.
b) Dann dem Kaiser keine Steuern bezahlen zu wollen, war ebenfalls eine gefährliche Sache, weil es als Widerstand gegen die römische Herrschaft ausgelegt wurde.
c) Und wenn einer sich zum König machen will, dann setzt er sich in Widerstand zu den Römern, ja und sogar in direkter Weise gegen den Kaiser. Die Juden sagten dem Pilatus: Somit ist er eine Bedrohung für die Römer. Die Hohepriester und Oberen der Juden wussten schon, was ma
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Winrich Scheffbuch

Menetekel

Das ist ja eine verdrehte Welt. Der Kriegsgefangene Daniel und seine Freunde werden erhoben und die Gewaltigen der Welt werden plötzlich gestürzt und fallen in Ungnade bei den Menschen. 1 König Belsazar machte ein herrliches Mahl für seine tausend Mächtigen und soff sich voll mit ihnen. 2 Und als er betrunken war, ließ er die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit der König mit seinen Mächtigen, mit seinen Frauen und mit seinen Nebenfrauen daraus tränke. 3 Da wurden die goldenen und silbernen Gefäße herbeigebracht, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, weggenommen worden waren; und der König, seine Mächtigen, seine Frauen und Nebenfrauen tranken daraus. 4 Und als sie so tranken, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter. 5 Im gleichen Augenblick gingen hervor Finger wie von einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die get
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0:49:37
Jürg Birnstiel

Betrügerische Liebe

Gliederung I. Krank vor Liebe? (1-10) 1. Evangelisation II. Vergebliche Abwehr (11-14) 1. Geschlechtsverkehr vor der Ehe? III. Entlarvte Liebe! (15-17) 1. Männer versprechen alles IV. Verstossen und geschändet (18-21) 1. Wie weiterleben, wenn man missbraucht wurde? Diese Predigt gehört zu Predigtreihe über Sexualität 1. Die Abwärtsspirale 2.Samuel 11, 1-27 2. Wir ernten, was wir säen 2.Samuel 12, 1- 25 3. Sexualität, ein Geschenk Gottes! 4. Betrügerische Liebe 2.Sam.13, 1-22 Amnon war über beide Ohren verliebt. Natürlich war es einmal mehr eine wunderschöne Frau. Männer sind offensichtlich über die Augen gesteuert. Es gelang ihm nicht, sich ihr zu nähern. Warum wissen wir nicht. Das machte ihn f
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Konrad Eißler

Das Buch

Der wiederkommende Herr interessiert sich für Bücher. Einmal müssen wir ihm unsere Bücher vorlegen und über unser Leben Rechenschaft ablegen. Deshalb lassen Sie uns heute daran denken, dass der Inhalt unseres Grundbuchs, unseres Zeitbuchs, unseres Sachbuchs dem Herrn gehört und dann sagen: "Wird künftig beachtet." - Predigt zum Ewigkeitssonntag aus der Stiftskirche Stuttgart
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Roger Liebi

Saddam Hussein und das neue Babylon

Wir wollen zum Beginn noch miteinander beten: "Herr Jesus Christus wir danken dir das Du uns dein Wort gegeben hast. Wir wissen es ist die Wahrheit. Du hast es so wunderbar überliefern lassen, durch die Jahrhunderte und Jahrtausende, und dieses Wort ist gewaltig vor uns. So möchten wir dich bitten das Du uns auch heute Nachmittag nicht nur die Schriften öffnest sondern unsere Herzen öffnest damit wir dein Wort empfangen können als diesen guten Samen der Frucht bringt 30, 60, 100-fältig. Wir bitten dich um deine Hilfe und deinen Segen. Amen.“ Liebe Geschwister, liebe Freunde. Heute Morgen haben wir uns mit dem 1. Teil des Themas "Der Untergang Babylons - Israel und das Schicksal des Irak" beschäftigt und wir haben dabei uns einen Überblick verschafft über die Geschichte Babyloniens und Israels in der Folge der Sintflut bis 1979. Jetzt fahren wir weiter und zwar mit dem Thema Saddam Hussein und das neue Babylon. 1979 ergriff Saddam Hussein im
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Roger Liebi

Israel und das Schicksal des Iraks

Liebe Geschwister, liebe Freunde, unter dem Haupttitel der Untergang Babylons wollen wir uns heute mit dem Thema Israel und das Schicksal des Irak beschäftigen. Es geht uns dabei um vier Kapitel im Alten Testament, die das ausführlich beschreiben. Jesaja 13-14, geschrieben um 740 v. Chr. und Jeremia 50-51, Kapitel die aus dem Jahr 582 v. Chr. stammen. Ich möchte zu Beginn zusammenfassen worum es in diesem Vortrag heute geht. Jesaja 13-14 und Jeremia 50-51 beschreiben den totalen Untergang des Landes Babylonien so dass es nie mehr bewohnt werden kann. Dies soll in der Zeit geschehen wenn das jüdische Volk aus einer weltweiten Zerstreuung in das Land der Väter zurückkehrt. Diesen Prozess beobachten wir in der Geschichte seit 1882. Da fand die erste jüdische Einwanderungswelle statt und sie hält an bis heute. Die Juden in Babylonien werden aufgerufen vor diesem Ereignis, das heißt der Zerstörung Babyloniens, das Land zu verlassen, durch Flucht und
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Jürg Birnstiel

Vom Gefallen zum Fall

Ahab, der König des Nordreiches, war ein gottloser Herrscher, das Gegenteil von Josafat. Über in steht im Buch der Könige: Noch mehr als seine Vorgänger tat er, was dem HERRN missfiel. (1. Könige 16, 30) Es war noch das wenigste, dass er an dem Götzendienst Jerobeams festhielt. Was viel schlimmer war: Er heiratete Isebel, eine Tochter Etbaals, des Königs der Phönizier, und er ging so weit, dass er dem Gott Baal Opfer darbrachte und sich vor ihm niederwarf. (1. Könige 16, 31) Er baute ihm in Samaria einen Tempel und errichtete dort einen Altar für ihn. (1. Könige 16, 32) Ausserdem liess er ein Bild der Göttin Aschera aufstellen. Mit diesen und ähnlichen Taten beleidigte er den HERRN, den Gott Israels, mehr als alle Könige, die vor ihm im Reich Israel regiert hatten. (1. Könige 16, 33) Isebel, die Frau von Ahab förderte die Götterverehrung stark und kämpfte mit allen Mitteln gegen die Verehrung des Gottes Israels. Sie scheute sich nicht, die Propheten Gottes ermorden zu las
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0:27:41
Winrich Scheffbuch

Wunderbare Vergebung

Heute wird also Predigttext im Lande gepredigt über den Abschnitt aus Jeremias sieben. Vers 1-11. Jeremia sieben Vers 1-11. Traditionell ist dieser 10. Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest ja immer dem Gedenken an das Volk Israel gewidmet. Wir sind eingesetzt in das Erbe Israels, haben Teil an den großen Verheißungen, und es war immer wieder schlimm, wenn Christen nicht gewusst haben, wie sie mit Israels zusammengehören. Dass der eine Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs es ist, der uns verbindet, die herrlichen Psalmen, die Israel gegeben sind, die uns nur leihweise anvertraut wurden. Und dennoch haben wir dieses schwere Wort heute aus Jeremia sieben. Dies ist das Wort, das vom Herrn geschah zu Jeremia: tritt ins Tor am Haus des Herrn und predige dort dies Wort und sprich: hört des Herrn Wort ihr alle von Juda, die ihr zu diesen Toren eingeht, den Herrn anzubeten, so spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wo
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Theo Lehmann

Das letzte Gericht

Liebe Freunde, zwei junge Leute, frisch verheiratet, die machen eine Spaziergang. Da kommen sie an eine Pfütze. Da sagt der verliebte junge Ehemann: Vorsicht Liebste, eine Pfütze, und hebt sie galant darüber hinweg, damit sie sich ihre neuen Salamander-Stiefelchen, die sie sich für 480 Mark im Exquisit[1] gekauft hat, nicht schmutzig macht. Als die beiden zwei Jahre verheiratet sind, da sagt der Ehemann nur noch: Bass uff, ne Pfütze! Nach fünf Jahren Ehe sagt: haste keene Oochen im Goppe![2] Und nach 10 Jahren Ehe sagte er: das war ja klar, dass du da reinlatschen musstest! Die großartigsten Liebesschwüre des Ehemannes erweisen sich als hohl, wenn er tatenlos zusieht, wie seine Alte in die Pfütze hineintappt oder sich in ihren Mantel rein quält. Die großartigsten Liebesbeteuerungen einer Ehefrau erweisen sich als hohl, wenn sie tatenlos zusieht, wie ihr Alter draußen ohne Knopf am Mantel herumläuft. Die großartigsten Glaubens
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