Evangelium

271 Ergebnisse
Detailliert
Kompakt
Mit Video
1:11:35
Roger Liebi

Einführung in die Apostelgeschichte

(Teil 1/2)
Abspielen
Mit Video
0:32:02
Wolfgang Isenburg

Veränderung, warum?

Warum brauchen wir Veränderung? Weil Jesus in Liebe zu uns kam. Das ist das Geheimnis. Er kam aus Liebe, um uns auf der Erde zu begegnen um unsere Herzen frei zu machen von so vielen Zwängen, denen wir unterliegen.
Abspielen
Mit Video
0:35:12
Wolfgang Isenburg

Du musst kein Held sein

Was mache ich jetzt, da Jesus aus Liebe auf diese Erde gekommen ist? Und ich bin angesprochen und merke, irgendetwas muss ich in diesem Leben verändern? Also fange ich an mit Jesus zu leben. Am Anfang mit kleinen Schritten. Aber dafür braucht man Mut, wenn auch wenn keinen heldenhaften Mut. Man muss gegen seine Gewohnheiten ankämpfen, man braucht Demut und eine ganze Menge Ehrlichkeit.
Abspielen
Mit Video
1:16:04
Roger Liebi

Einführung in die Apostelgeschichte

(Teil 2/2)
Abspielen
Mit Video
0:44:11
André Töws

Verändert vom Evangelium

Römer 1,1-17
Abspielen
Mit Text
0:29:45
Winrich Scheffbuch

Umgang mit schwierigen Menschen

Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Gottesfurcht den Herren unter, nicht nur den gütigen und freundlichen, sondern auch den launenhaften. In den alten Bibeln hieß es, den wunderlichen. Denn das ist Gnade, wenn jemand ohne Schuld Unrecht leidet, weil sein Gewissen an Gott gebunden ist. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr Verfehlungen wegen geschlagen werdet, und es geduldig ertragt. Aber, wenn ihr wegen eurer guten Taten leidet, und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen. Hat doch auch Christus für uns gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußstapfen folgen sollt. Er, der keine Sünde getan hat, und in dessen Munde kein Betrug war, der nicht mit Schmähungen antwortete, als er geschmäht wurde, der nicht drohte, als er litt, sondern es dem anheim stellte, der gerecht richtet. Der unsere Sünden mit seinem Leib an das Holz hinauf getragen hat, damit wir, wenn wir für die Sünde gestorben sind, für die Gerechtigkeit
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:43:09
Jürg Birnstiel

Verkündigung heute wie damals

In der Religionsstunde erzählte die Lehrerin von der Berufung der Jünger, "Petrus war ein einfacher Fischer, als ihn aber der Herr rief, liess er seinen Beruf im Stich und wurde..."
"Polizist!" ruft Uwe dazwischen. 
"Polizist?" verwundet sich die Lehrerin. "Wie kommst du denn darauf?"
"Jesus hat doch zu ihm gesagt: Von nun an sollst du Menschen fangen!" antwortet Uwe eifrig. Text lesen: Kol.1,26-29 Paulus verkündigt Christus. Christus, der die Offenbarung Gottes ist. Immer wenn Paulus verkündigt, geht es ihm darum Christus zu verkündigen. Sollen Menschen gerettet werden, dann müssen sie von Jesus hören und von dem, was Jesus tat. So sagt Paulus den Korinthern: Wir predigen den gekreuzigten Christus 1.Kor.1,23a Oder Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Kor.3,11. Die Verkündigung von Christus richtet sich nun an alle Menschen. Das wird im Vers 28 sehr betont. Dreimal sprich
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:40:12
Winrich Scheffbuch

Die Kraft liegt in der Wahrheit

Jeder Verkündiger muss sich an seinen Hörern orientieren. Was wollen die hören? Was erwarten die von mir? Das kann aber auch eine teuflische Versuchung sein. Wer bestimmt? Wie evangelisiert man heute richtig? Welche Gestaltungsformen sind gewünscht? Welche Musik kommt am besten an? Wie ansprechend ist der Raum? Wie wirkt der Prediger auf die Besucher? Nirgends im NT geht es im Gottesdienst um Kult, also was wir für Gott machen. Ausschließlich geht es bei allem Gottesdienst immer um Gottes Versöhnungsdienst. Um Gottes diakonia, seinen Dienst an uns. Entscheidend für den Apostel Paulus war seine Berufung in das Amt eines Verkündigers. Gott hatte ihn berufen. Damit wird der Inhalt der Botschaft ganz wichtig. Er muss Gottes Wort, "das Wort der Wahrheit" reichlich predigen. Darum konnte ihn auch der vielfache Anstoß an seiner leiblichen Schwäche nicht bremsen (Galater 4,13 f.), auch nicht die Verleumdung, seine Rede sei kläglich (2. K
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:28:49
Winrich Scheffbuch

Predigt über Epheser 2, 17-22

Unser Predigttext steht im Epheser Brief zweiten Kapitel Vers 17-22 Jesus ist gekommen und hat verkündigt im Evangelium den Frieden euch, die er ferne wart, und den Frieden denen, die nahe waren. Denn durch ihn haben wir den Zugang alle beide in einem Geist zum Vater. So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn, auf welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist. Herr, erkläre uns dein Wort. Amen. Liebe Gemeinde, geht es ihnen jetzt auch so, dass in diesem Monat sich alles zusammendrängt durch die nahen Ferien, sonst hatte man immer noch mehr Zeit, um seinen Urlaub ein bisschen vorzubereiten. Jetzt drängt sich alles auf wenige Wochen zusammen, weil die Termine vorgeschoben sind, und da hört man dann,
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:40:48
Wilfried Plock

Religion oder Evangelium?

Religion oder Evangelium ? Vielleicht fragen Sie, liebe Leserin, lieber Leser: wieso denn etwas Gutes; Religion sei etwas Göttliches; wozu gibt es denn sonst in den Schulen Religionsunterricht? Nun bestreite ich die Nützlichkeit eines bibeltreuen Religionsunterrichts in keiner Weise, aber dennoch möchte ich Ihnen heute gerne aufzeigen, dass diese Leute irren, und dass zwischen Religion und Evangelium ein Riesenunterschied besteht. Ich lade Sie ein, meine Argumentation zu prüfen. Ich beginne mit einer positiven Aussage: 1. Religion kennt das Gebet! Im Lukas-Evangelium erzählt Jesus Christus von zwei sehr verschiedenen Menschen, die zur gleichen Zeit im Tempel beteten Pharisäer; der andere ein verachteter Zöllner, ein Kollaborateur der damaligen römischen Besatzungsmacht. Der Pharisäer stand da und betete in seinem Herzen. Der religiöse Mensch betet allgeme
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:39:05
Wilfried Plock

Der große Auftrag: Macht zu Jüngern!

Unser Thema lautet: Unser Herr Jesus Christus verabschiedet sich von seinen Jüngern mit dem Befehl: und macht alle Nationen zu Jüngern, sie taufend auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten habe" (Matthäus 28, 19)! In den letzten Jahren hörte ich manche Predigten, Bibelarbeiten und Missionsvorträge über die letzten Worte Jesu. Meistens war vom finden wir in diesem Vers nur eine Befehlsform, nämlich: ...macht zu Jüngern...!" Taufend und lehrend sind Partizipien. D.h.: Indem wir hingehen in alle Welt, zu allen Nationen und Bevölkerungsgruppen, führen wir immer denselben Befehl aus: Jünger zu machen. Doch zunächst taucht die Frage auf: Der Begriff Jünger meint zunächst einmal Schül
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:29:04
Theo Lehmann

108. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, wenn ihr die Bibel lest, findet ihr die seltsamsten Schlangengeschichten. Die sonderbarste findet ihr im 4. Buch Mose, Kapitel 21. Da lesen wir, das Volk Israel ist aus der ägyptischen Gefangenschaft geflohen, zog durch die Wüste. Am Tag war's heiß, in der Nacht war's kalt, und jeden Tag dasselbe Essen. Montags: Manna mit Wachteln. Dienstags: Wachteln mit Manna. Mittwochs: Manna mit Wachteln und so weiter und so fort. Das ist ungefähr so, wie wenn du jeden Tag Broiler[1] mit Brötchen essen musst. Das geht drei Tage lang gut, aber ab dem vierten Tag kannst du die Viecher einfach nicht mehr sehen. Und während du an der knusprigen Haut deines Gummiadlers knaupelst, fängst du an zu träumen und es erscheint vor deinem inneren Auge eine schlanke Bockwurst. Du hast nur noch einen einzigen Wunsch: Endlich einmal wieder so ein gewöhnliches, ordinäres Ding im Plastedarm essen zu können. Hitze,
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:11:22
Jürgen Fischer

Das Evangelium erklärt (4/5)

Eine Grafik, die dir helfen kann, das Evangelium zu erklären, findest du [hier](https://crossload.org/inhalte/WcMF3opbtE/Das-Evangelium-im-Bild-Daniel-Pfleiderer) auf CROSSLOAD.
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:30:13
Theo Lehmann

Keinem von uns ist Gott fern!

Die Jahreslosung für dieses Jahr ist ein ganz kurzer Satz, herausgerissen aus einer ganz langen Predigt: Keinem von uns ist Gott fern". Der Satz steht so in der Bibel, Apostelgeschichte 17,27. Der Satz ist auch goldrichtig, aber so aus dem Zusammenhang herausgerissen, da kann man ihn auch ganz falsch verstehen. So für sich genommen ist das ja eine ziemlich schwammige Aussage. Und um das zu unterschreiben - keinem von uns ist Gott fern - da braucht man eigentlich kein Christ zu sein. Keinem von uns ist Gott fern, das kann jeder einigermaßen religiös eingestellte Mensch auch unterschreiben. Zum Beispiel jeder Atheist oder jeder New-Age-Anhänger. So nach dem Motto: Gott ist überall. Im Atomkern, im Apfelkern, im Kern meiner Seele - Gott ist in allen Dingen, aber Gott ist keine Person. Und genau das sagt die Bibel nicht! Sondern wenn die Bibel von Gott redet, und wenn der Paulus von Gott redet, dann reden sie von einer Person, und zwar von Jesus. Das ist das Thema von Paulus
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:27:32
Winrich Scheffbuch

Predigt über 1. Timotheus 1, 12-17

Erster Timotheus Brief 1, Vers 12-17 Ich danke unserem Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht und treu geachtet hat und gesetzt in das Amt, welcher ich zuvor war ein Lästerer und Verfolger und ein Frevler, aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend getan im Unglauben, es ist aber desto reicher geworden die Gnade unseres Herrn, samt dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist. Das ist ganz gewiss war und ein teuer wertes Wort, dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmsten bin. Das heißt, unter welchen ich noch der letzte bin, der allerunterste. Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf dass an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigt alle Geduld zum Vorbild derer, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben, aber Gott dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, dem sei Ehre und Preis in Ewigkeit. Amen. Wenn man sich
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:45:48
Jürg Birnstiel

Eine ganz normale Missionssituation

In nächster Zeit werden wir uns mit dem 1. Thessalicherbrief Text lesen: Apg.17,1-10a Während der zweiten Missionsreise (ca. 50-54 n.Chr.), reist Paulus mit Sie benutzten die bedeutendste Ost-West-Verbindung, die römische Diese Via Egnatia führte durch Thessaloniche (neugr. wird es Saloniki Thessalonike wurde zur Zeit des Hellenismus ca. 315 v.Chr. vom Unter der römischen Herrschaft wurde Thessalonike 148 v.Chr. zur
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:46:03
Wilhelm Busch

Wir kommen alle, alle in den Himmel

Guten Abend, meine Freunde, es bewegt mich immer stark, wenn ich so eine Versammlung habe, in der der Name Jesus genannt werden soll, dass wir ganz gewiss sein dürfen, dass dieser auferstandene Herr in unserer Mitte ist. Wissen Sie, wir sind Menschenworte so leid und wir müssen ihn bitten, dass sie seine Hirtenstimme hören. Wir bleiben sitzen und beten: Herr Jesus, wir bitten dich, hilf dass wir am Ende nicht Menschenwort gehört haben sondern die Stimme des guten Hirten, die uns ruft. In all unserer Verwirrung, und Problematik und Not und Dunkelheit und Schuld. Amen Meine Freunde, wir wollen heute Abend sprechen über das Thema Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel." Also ich möchte gleich sagen, ich glaub das nicht. Dieser Satz stammt aus einem Karnevalsschlager. Sagen Sie auch Karneval oder heißt es hier Fastnacht? Also Fassenacht. Was verstehen die Württemberger schon von Karneval. Köln und Mainz, das ist so – nicht? Da werden so Sch
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:35:01
Theo Lehmann

Ein letzter Versuch

Liebe Freunde, ein junger Mann geht mit seiner Verlobten spazieren. Es hat gerade geregnet. Sie kommen an eine Pfütze, er sagt: Vorsicht Liebste, eine Pfütze! Erhebt sie galant darüber hinweg, damit die neuen Salamander-Stiefelchen nicht schmutzig werden. Drei Jahre nach der Hochzeit in der gleichen Situation sagt er: Pass uff, ne Pfütze! 13 Jahre nach der Hochzeit sagt er: hast du keine Oochen im Koppe!(1 Und 30 Jahre nach der Hochzeit sagt er: das war ja klar, dass du da reinlatschen musstest! So ist das oft mit der Liebe von uns Menschen. Sie nutzt sich im Laufe der Zeit ab und wird weniger. Bei Gottes Liebe ist das nicht so. Gottes Liebe nutzt sich nicht ab, sie ist unveränderlich, sie ist ewig. Und sie ist grundlos. Wenn ein junger Mann zu seinem Mädchen sagt: ich liebe dich, da fragt das Mädchen ja zurück: warum? Es gibt für das Wunder der Liebe keine Erklärung. Auch nicht für das Wunder der
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:45:28
Wilhelm Busch

Ich habe keine Zeit

Ich würde jetzt gerne wissen, wie viel Leute jetzt eigentlich hier sind. Ich weiss es nicht. Aber ich weiss, wenn wir zählen würden, wäre einer mehr da. Den wir nicht sehen können. Und auf den einen kommt alles an. Den auferstandenen Herrn. Und darum wollen wir ihn zuerst bitten – nicht dass er kommt, er ist da – sondern dass wir offene Augen bekommen ihn zu erkennen. Wir bleiben sitzen. Leben hängt daran, dass wir dich erkennen. Nun gib, dass das heute Abend geschieht. Dass Augen aufgetan werden. Amen.» Können Sie mich so gut verstehen? Oder wer, wo kann man mich nicht verstehen? Sehen Sie, wenn ich so nahe ran gehe [an das Mikrofon] dann dröhnt es so schrecklich, nicht? Und wenn ich besser ein bisschen weiter weg bin dann gehts gut. Können Sie es so gut verstehen?! [Die Zuhörer antworten:] Ja! Also, meine Freunde wir wollen sprechen über das Thema: Ich habe keine Zeit! Ne Menge von Ihnen haben Leute für heute Abend eing
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:11:30
Jürgen Fischer

Das Evangelium erklärt (5/5)

Eine Grafik, die dir helfen kann, das Evangelium zu erklären, findest du [hier](https://crossload.org/inhalte/WcMF3opbtE/Das-Evangelium-im-Bild-Daniel-Pfleiderer) auf CROSSLOAD.
Abspielen
Mitschrift