Wilfried Plock

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Vergebung - das zentrale Problem

Ricardo Franzisko Eichmann 1. Einer, der keine Vergebung wollte Das linke Kreuz. Es liegt ein letztes Geheimnis über diesem Kreuz, nämlich das Geheimnis der Gottesferne. Wie ist es möglich, dass Menschen selbst in ihrer Todesstunde heimisch sind in der Gottesferne? Ohne ein bißchen Sehnsucht nach dem Gott, der sie geschaffen und mit ewiger Liebe geliebt hat? Menschen, die ohne Gott leben und ohne Gott sterben. Es ist ein schauerlicher Anblick. Wir wollen unseren Blick abwenden und hinüber schauen zu dem rechten Kreuz. Dort sehen wir... 2. Einen, der Vergebung suchte Dort hängt ebenfalls ein Mörder. Da sehen wir, in welche Tiefe der Sohn Gottes hinabgestiegen ist. Dieser rechte Mörder ist keinesfalls irgendwie besser als der Linke. Moralisch gesehen stehen beide absolut auf der gleichen Stufe. Und doch ist dieser Mann so anders. Der schwäbische Glaubensvater Johann Albrecht Bengel sagte einmal: "Dieser ließ die harte Kreuzespein bei sich anschlagen. Auf dem weichen Lage
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Lebendige Zusammenkünfte

nicht viel Geld, aber dennoch waren sie der Meinung, dass viele Menschen mitfeiern sollten. Also baten sie die Eingeladenen, je eine Flasche guten Wein mitzubringen. Am Eingang des Festsaales würde ein großes Fass stehen, in das sie ihren Wein gießen könnten. So sollte jeder die Gabe des anderen trinken und jeder mit jedem froh und ausgelassen sein. Als nun das große Fest eröffnet wurde, liefen die Kellner zu dem großen Fass und schöpften daraus. Doch wie groß war das Erschrecken aller, als sie merkten, dass es Wasser war. Versteinert standen sie da, als ihnen allen bewusst wurde, dass eben jeder gedacht hatte: Die eine Flasche Wasser, die ich eingieße, wird niemand schmecken!" Als um Mitternacht die Flöten verstummten, gingen alle schweigend nach Hause, und jeder wusste, das Fest hatte nicht stattgefunden." Heute finden weltweit ungezählte Gottesdienste statt. Eine große Vielfalt: Manche in großen sakralen R
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Durch Sterben zum Leben

Geschichte von Jens / vergebliche Bekehrungsversuche ihres Mannes / dann: ich bin mit Christus gestorben / Jens bekehrte sich zu dem HErrn / Fazit: aus dem Sterben wurde Leben! Thema heute: Was heißt das ganz praktisch? Was heißt das für einen gläubigen Ehemann, mit Christus gestorben zu sein? Epheser 5, 25: „Ihr Männer liebt eure Frauen, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat....“ Wie hat Jesus Christus die Gemeinde geliebt? Indem er sich selbst, sein Blut, sein Leben für die Gemeinde, für jeden von uns dahingegeben hat. Mehr konnte er nicht geben. Er gab das Teuerste, was er hatte, sein göttliches Leben! Christus starb für die Gemeinde! Die Schrift stellt uns Männern hier einen solch hohen Maßstab vor Augen, dass wir sogar bereit sein sollen, unser Leben für unsere Frauen zu las
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Kriege, Katastrophen, persönliches Leid - Wie kann Gott das zulassen?

Wer von uns hat nicht die Fernseh- und Illustriertenbilder der letzten Wochen / Monaten vor Augen? Das entsetzliche Leid der Menschen im Kosovo und im ehemaligen Jugoslawien vor Augen. Abgebrannte Städte und Dörfer, von Granaten zerfetzte Kinder. Wollte Gott diesen Krieg und seine Folgen? Wer von uns hat nicht die Bilder der letzten Jahre vor Augen? Ausgemergelte Gestalten in Somalia und Ruanda. Sterbende Kinder und verzweifelte Eltern. Ich könnte noch eine Weile fortfahren. Cholera-Infizierte in Südamerika, Erdbeben in Panama, Bürgerkrieg in Ruanda, Flugzeugabsturz hier - Eisenbahnunglück dort. Und immer wieder Hungertote in der Dritten Welt. Und wir und viele andere fragen: Wie kann Gott das alles zulassen? Die Bibel sagt doch, er sei ein gerechter Gott! Die Bibel sagt doch, er sei ein Gott der Liebe! Viele heute: An einen solchen Gott kann und will ich nicht mehr glauben! Sie sehen, wir haben uns heute kein leichtes Thema gestellt. Und wenn wir nachher ans persönlich
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Wilfried Plock

Prioritäten einer christlichen Ehe (Wilfried + Sylvia Plock)

Prioritäten einer nicht christlichen Ehe Die Prioritäten einer christlichen Ehe ergeben sich aus den Prioritäten einer christlichen Frau und eines christlichen Mannes. Ich möchte im Folgenden ganz besonders zu den Frauen sprechen, die nach biblischen Prinzipien ihre Prioritäten sehen wollen. Viele von uns kennen diesen Text. Jesus tadelte Marta gewiss nicht um ihres Einsatzes willen, um ihre Liebesmüh. Nein, er tadelte ihre falschen Prioritäten. Gott möchte zuerst mich, er möchte die Liebesbeziehung zu mir pflegen, intensivieren. Dann erst so möchte er meinen Dienst für ihn in Ehe, Familie, Beruf und Gemeinde. Mir war es mein ganzes Leben mit Jesus das wichtigste Anliegen, dass kein Lebensumstand die Gemeinschaft mit meinem Herrn verhindern möge. Im Berufsleben hieß das früher aufstehe
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Vom Umgang mit hohen und mit tiefen Erlebnissen

Im 2. Korintherbrief werfen wir einen tiefen Blick in das Seelenleben des Apostels Paulus. Wir erkennen starke Spannungen. 11, 16-33: Passionsgeschichte des Paulus: tiefste Tiefen. 12, 1-4: Höchste Höhen, Entrückung in den 3. Himmel. 12, 5-10: Pfahl im Fleisch = tiefste Tiefen. Adolf Schlatter: „Paulus war bekannt mit den himmlischen Orten und mit den satanischen Mächten.“ Wir wollen heute lernen, wie man mit solchen Spannungen umgehen kann. Dem Apostel Paulus wurde von korinthischen Charismatikern vorgeworfen, er hätte keine Geisteserlebnisse. In Korinth rühmte man sich solcher Dinge. Man rühmte sich: Nun antwortet Paulus und schreibt: Ich habe auch besondere Erlebnisse gehabt. Warum tut er das? Wollte er hier etwa seine Ehre verteidigen? Nein keineswegs, es ging um seine Autorität als Apostel. In Korint
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Glaubwürdiges Christentum

1 Glaubwürdiges Christentum Einleitung: Persönliches Bekenntnis: Wenn es die Gnade und Vergebung Gottes nicht gäbe, dann könnte ich über diesen Text nicht predigen. 1. beschreibt mein Vorleben, mein früheres Leben ohne Christus, ziemlich genau... 2. kann auch nicht behaupten, dass ich inzwischen alle Dinge, die hier genannt werden, alle im Griff habe.... Wir wollen ehrlich sein und uns gemeinsam Gedanken darüber machen, wie Glaubwürdiges Christentum aussieht. Glaubwürdiges Christentum Paulus schreibt: Seid niemand irgend etwas schuldig...." Wir müssen hier genau auf den Zusammenhang achten. Ich weiß sehr wohl, was jetzt einige von Euch denken: Bekannter nach Feierabend für den halben Preis...usw. Es bleibt
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Prioritäten richtig setzen

Schweres Thema – jedes Wort auch an mich Wichtiges Thema Hoheslied 1, 6: (Homiletik) Meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.“ Ich glaube es gibt zwei ganz große Gefahren für uns, die wir im Weinberg des Herrn arbeiten: die eine Gefahr ist die Sünde, die uns gemäß Hebräer 12 ständig umstrickt. Und die andere Gefahr heißt: falsche Prioritäten! D.h. Dinge, die an sich gut sind, können sich an die erste Stelle meines Lebens schieben, wie z.B. der Beruf, die Karriere oder bestimmte Hobbys... Es kann passieren, dass andere kommen, und mich zu Hütern ihrer Weinberge machen wollen.
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Das Gebet über Kranken (Teil 1/2)

Zu den vernachlässigten Predigtabschnitten des Neuen Testaments gehört u. a. das Rufen der Ältesten im Krankheitsfall gem. Jakobus 5, 13-16. Was aber nicht gepredigt wird, das wird auch weithin nicht praktiziert. Was jedoch in der Gemeinde Jesu nicht praktiziert wird, das wird in schwärmerischen Kreisen und Sekten übertrieben bzw. führt zum Entstehen von falschen Lehren und unnüchternen Gruppen. »Vitaminmangel« hat auch im geistlichen Bereich schlimme Folgen. Darum ist es nicht genug, einerseits die steigenden paramedizinischen Praktiken in unserem Volk zu beklagen und andererseits die zunehmende Heilungssucht in der schwarmgeistigen Szene zu bejammern, sondern es gilt, den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen (Apostelgeschichte 20, 27). Selbst im Zeitalter modernster medizinischer Wissenschaft und in der Blütezeit der Pharmaindustrie hat Jakobus 5, 13-16 nicht an Aktualität, geschweige denn an biblischer Bedeutung verloren. Im Gegenteil: in der wachsenden e
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Religion oder Evangelium?

Religion oder Evangelium ? Vielleicht fragen Sie, liebe Leserin, lieber Leser: wieso denn etwas Gutes; Religion sei etwas Göttliches; wozu gibt es denn sonst in den Schulen Religionsunterricht? Nun bestreite ich die Nützlichkeit eines bibeltreuen Religionsunterrichts in keiner Weise, aber dennoch möchte ich Ihnen heute gerne aufzeigen, dass diese Leute irren, und dass zwischen Religion und Evangelium ein Riesenunterschied besteht. Ich lade Sie ein, meine Argumentation zu prüfen. Ich beginne mit einer positiven Aussage: 1. Religion kennt das Gebet! Im Lukas-Evangelium erzählt Jesus Christus von zwei sehr verschiedenen Menschen, die zur gleichen Zeit im Tempel beteten Pharisäer; der andere ein verachteter Zöllner, ein Kollaborateur der damaligen römischen Besatzungsmacht. Der Pharisäer stand da und betete in seinem Herzen. Der religiöse Mensch betet allgeme
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Die Bibel im Kreuzfeuer

Kritik an der Bibel ist keine Erfindung des 20. oder 21. Jahrhunderts ... Bereits im 6. Jahrhundert vor Christus verbrannte ein Kritiker einen Teil der heutigen Bibel. Damals las Jehudi dem Jojakim, dem König von Juda, Worte des Propheten Jeremia vor. Die Bibel berichtet folgende Reaktion Jojakims: Der deutsche Dichter Heinrich Heine w
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Wilfried Plock

Erkennungsmerkmale von Sekten

die auch von Gott inspiriert sein sollen und die Bibel ergänzen oder auslegen sollen. ihrer Gründerin E.G. White. Sie beschrieb mehr als 100.000 Manuskriptseiten! Jesu Christi"); deren Prophetin Gabriele Wittek in Würzburg gibt jeden Monat eine Schrift mit neuen Offenbarungen heraus. Sektiererische Gruppen behaupten immer wieder, die Bibel sei nicht abgeschlossen; ihre Publikationen führten nun die göttliche Offenbarung fort. Beispiel: Das Buch Mormon - Ein weiterer Zeuge für Jesus Christus Was ist die rich
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Multiplikation

Donald McGavran, der amerikanische Missionswissenschaftler, der den Begriff "Gemeindewachstum" geprägt hat, gebrauchte immer wieder ein Lieblingsbeispiel: Ein Apfel? Falsch! Die wahre Frucht eines Apfelbaums ist nicht ein Apfel, sondern ein weiterer Apfelbaum." Das stimmt. Wenn die wahre Frucht ein Apfel wäre, dann hätte Gott sicherlich kernlose Äpfel geschaffen. Aber Gott hat es so eingerichtet, dass Bäume Samen werfen, und weitere Bäume entstehen können. Wir erkennen in der Natur ein Prinzip: Eine Pflanze wird nicht unendlich groß, sondern sie bringt weitere Pflanzen hervor, die wiederum weitere Pflanzen hervorbringen. Wir wollen dieses Prinzip auf Gemeindearbeit übertragen. Das würde bedeuten:
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Ist Gott anders?

Ein Erwachsener unterhielt sich mit einem Kind über den biblischen Glauben. Das Kind glaubte, der Erwachsene war sehr skeptisch. Nach einer Weile sagte das Mädchen: Gott ist so klein, dass er in meinem Herzen Wohnung genommen hat. Aber er ist so groß, dass er in deinem Kopf keinen Platz hat!" Damit ist das Thema unserer Predigt angeschlagen. Was haben wir für einen Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf, oder ein biblisches für das Herz? Für die meisten Menschen ist Gott eine Schlussfolgerung, keine Realität. Die meisten Menschen kennen Gott auch nur vom Hörensagen. Der Glaube an ihn ist lediglich ein Überbleibsel aus einem Glaubensbekenntnis, das sie mal als Kind gelernt haben. Für viele andere ist Gott nichts als ein Ideal, ein anderer Name für Güte, Schönheit oder Wahrheit. Alle diese Gottesvorstellungen haben eins gemeinsam: Es liegt ihnen keine persönliche Gotteserfahrung zugrunde. Was haben wir für einen Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf, oder ein
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Heiligung

Frage: "Bist Du heilig?" (Du darfst nur mit JA oder mit NEIN antworten) Eine wichtige Frage / Luther: „Bist du heilig? Wenn nicht, dann hole dich der Teufel!“ In bestimmten Zusammenhängen kann "heilig" bedeuten: Gottes Heiligkeit zeigt sich in seiner Distanz zur Sünde. In der Bibel stehen sich der Heilige Gott und der sündige Mensch gegenüber. Wir Menschen konnten nicht zu ihm, aber er konnte zu uns. Weil Gott nicht nur heilig, sondern auch Liebe ist, schlug er die Brücke zu uns in Jesus Christus. Alles, was Gott beschlagnahmt, alles, was Gott in Besitz nimmt, wird heilig. Alles, was außer Gott als heilig bezeichnet wird, ist es also nur in Verbindung mit ihm! Nichts und nieman
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Der große Auftrag: Macht zu Jüngern!

Unser Thema lautet: Unser Herr Jesus Christus verabschiedet sich von seinen Jüngern mit dem Befehl: und macht alle Nationen zu Jüngern, sie taufend auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten habe" (Matthäus 28, 19)! In den letzten Jahren hörte ich manche Predigten, Bibelarbeiten und Missionsvorträge über die letzten Worte Jesu. Meistens war vom finden wir in diesem Vers nur eine Befehlsform, nämlich: ...macht zu Jüngern...!" Taufend und lehrend sind Partizipien. D.h.: Indem wir hingehen in alle Welt, zu allen Nationen und Bevölkerungsgruppen, führen wir immer denselben Befehl aus: Jünger zu machen. Doch zunächst taucht die Frage auf: Der Begriff Jünger meint zunächst einmal Schül
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Wiedergeburt - fernöstlich oder biblisch?

Stellen Sie sich bitte vor, die Autofirma .......... in ........... würde über die Presse verbreiten: Ich glaube, innerhalb einer halben Stunde wären sämtliche Autobahnen in Richtung ......... verstopft und es gäbe ein Verkehrschaos. Sieh mal, genau dieses schier unfassbare Angebot macht der lebendige Gott jedem Menschen – auch Dir heute Abend! Wenn in Deinem Leben nicht alles so gegangen ist, wie Du es heute gerne wünschtest, wenn Sünde und Schuld gegen Gott und Menschen ihre Spuren hinterlassen haben, wenn manches in die Brüche gegangen ist – vielleicht bis in Ehe und Familie hinein, dann höre heute Abend die beste und fröhlichste Nachricht aller Zeiten: bei Gott ist durch Jesus Christus ein Neuanfang möglich! Umtausch ist nicht ausgeschlossen!
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Wilfried Plock

Lebensfrucht

Warum behandeln wir Römer 6-8 so ausführlich? ( Römer 1 - 5 = eine Predigt ) In Römer 3-5 wurde uns gesagt, was Gott für uns getan hat. starb für uns / alles getan Wir steckten im Moor und waren am versinken / kam zu uns / ließ uns aussteigen, und er versank dabei! Wir waren mit einem tödlichen Virus verseucht / kam als der große Arzt auf die Isolierstadion / brachte uns das Medikament sein Blut, - und starb an unserer Krankheit! das ist Römer 3-5: Christus für uns! Aber hier bleibt der Apostel Paulus nicht stehen. "So jetzt habt ihr einen lieben Heiland......" Nein, Paulus lehrt in Römer 6-8: wir sind mit Christus gestorben und dürfen jetzt für ihn leben! Nicht nur: Christus für uns - sondern: wir mit ihm und für ihn! Mit anderen Worten: Paulus predigte das erlöste Leben in Christus! Röm. 6: Erlöst von der Sünde / vom Zwang, sündigen zu müssen. Wir können noch sündigen - oh ja! Aber wir müssen nicht mehr! Wir sind mit Christus der Sünde gestorben. Wir können noch lüge
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Die Bedeutung biblischer Unterweisung und klarer Regeln

Folgerung für christliche Eltern: Die Bibel lehrt uns, dass wir unsere Kinder belastbar machen sollen. „Gut ist es für den Mann, wenn er das Joch in seiner Jugend trägt.“ Wenn wir unsere Kinder verwöhnen, werden sie lebensuntüchtig. Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Nicht selten flüchten sie später in Alkohol oder Drogen. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht (natürlich im ausgewogen
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Wie kann ich meinen noch nicht gläubigen Ehepartner für Christus gewinnen?

Ich freue mich, dass wir dieses wichtige Thema durchsprechen und ich nehme an, dass einige ganz persönlich betroffen sind von dieser Frage: wie kann ich meinen noch nicht gläubigen Ehepartner für den Herrn gewinnen. Das wäre natürlich das Allerschönste, wenn einige von uns das erleben dürften, dass ein Ehepartner durchdringt zum lebendigen Glauben. Ich selbst bin dem Herrn sei Dank mit einer gläubigen Frau verheiratet. Das ist für mich ein ganz ganz großes Geschenk, keine Selbstverständlichkeit. Ich könnte mir das gar nicht anders vorstellen, weder in meinem Leben noch in meinem Dienst. Wenn ich jetzt trotzdem zu dem Thema spreche, dann will ich nicht in erster Linie meine Erfahrungen weitergeben, sondern ich möchte Hilfe aus dem Wort Gottes weitergeben. Das Wort Gottes hat für alle Situationen unseres Lebens wirkliche Hilfe. Gott möchte immer, dass ein gläubiger Mann eine gläubige Frau heiratet
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