Jürg Birnstiel

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Hopp Schwiiz!!!

Gliederung I. Sportler sind Vorbilder II. Der kleine" Unterschied So kann es an Stammtischen zugehen. Fussball bietet dazu reichlichen Nach einem 2:0 Erfolg im Hinspiel brauchte es für die Schweizer
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Wie wir uns gegenseitig verschenken

Dieses Lied zeigt uns, wie schwierig Beziehungen werden können. Meistens Oder ein andere fragt: Die hohe Scheidungsrate in unserem Land zeigt deutlich, wie schwierig Gut, Sokrates hatte offenbar eine temperamentvolle Frau, man erzählt:
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Sardes: Werde wieder wach und wecke andere!

Nun sind wir bereits beim fünften Brief angelangt. Interessant wie verschieden die Gemeinden schon damals waren. Jede Gemeinde hatte ihr eigenes Gepräge, meistens konnte Jesus etwas Positives hervorheben. Natürlich wäre es interessant und hilfreich, wenn Jesus unserer Gemeinde einen persönlichen Brief schreiben würde. Das wird er wohl kaum tun, aber wir können bei dem, was Jesus diesen 7 Gemeinden schrieb, genau hinhören und schauen, auf was wir vielleicht besonders achten müssen. Heute beschäftigen wir uns mit dem Brief von Jesus an die Christen in Sardes. Sardes liegt etwas 100 Kilometer nordöstlich von Smyrna. Im Jahre 1402 wurde sie vom mongolischen Eroberer Tamerlan zerstört. Bedenkt man, dass Sardes zu den beiden Gemeinden zählt, die von Jesus kein Lob erhielten, erstaunt die eigentlich eher sanft wirkende Vorstellung von Jesus:
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Werke der Reinheit verführen zur ungerechtfertigten Sicherheit

Wir Menschen realisieren, dass wir vor der Heiligkeit Gottes nicht bestehen können. Diese fast instinktive Wahrnehmung führt in den verschiedensten Religionen dazu, dass sich Menschen kasteien, um genügend Würdig zu sein, Gott zu begegenen. Man spricht dann auch von Reinheit. Um diese Reinheit geht es in unserem Text heute. Text lesen: Mt.15,1-10 Jesus befindet sich im Gebiet des Sees Genezareth, in der Landschaft Galiläa, in dieser Gegend verbrachte Jesus die meiste Zeit. Er war auch dort zu Hause, in Kapernaum. Viele Menschen wurden durch ihn gesund, wie wir im Vers vorher sehen. Nun bekommt Jesus hohen Besuch. Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem kamen zu Jesus. Sie galten als besonders wichtige und angesehene Leute, weil sie in Jerusalem dem religiösen Zentrum des Judentum lebten. Über 100 Kilometer sind sie gereist, um Jesus eine Frage zu stellen. Warum übertreten deine Jünger die Satzungen der Ältesten? Denn
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Jesus kehrt nach Israel zurück

Matthäus-Evangelium 2, 19-23 Josef musste mit Jesus und Maria vor Herodes dem Grossen nach Ägypten fliegen. Wäre er mit seiner Familie in Betlehem geblieben, hätten die Soldaten des Herodes Jesus getötet und das Rettungswerk Gottes zunichtegemacht. Die Tage des Herodes waren gezählt. Er wurde schwer krank und durchlitt grauenhafte Qualen. Eine ausführliche Beschreibung seiner fürchterlichen Krankheit möchte ich euch ersparen. Er unternahm alles, um wieder gesund zu werden. Doch nach dem erfolglosen Besuch eines Heilbades, realisierte er, dass er bald sterben wird. So traf er die Vorbereitungen für seinen Tod und zeigte damit noch einmal, wie herzlos und egozentrisch er war. Flavius Josephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber, berichtet folgendes: Er (Herodes) kehrte (von einer versuchten Heilung bei warmen Quellen am Jordan beim Toten Meer) voll galliger Erbitterung nach Jericho zu
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Missbraucht die Freiheit nicht

Heute betrachten wir einen schwierigen Text. Damit Sie besser folgen können, habe ich Ihnen den Text gegliedert und ausgedruckt. So hoffe ich, dass Sie besser folgen und verstehen können. Ein Ausleger (Radloff) sagt zu diesem Abschnitt: Er gehört zu den Abschnitten des Neuen Testaments, die am schwierigsten zu verstehen und zu interpretieren sind. [1] Text lesen: Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Beispiel folge, das Christus uns gegeben hat! (1.Kor 11,1) Ich muss euch dafür loben, dass ihr immer an mich denkt und die Anweisungen befolgt, die ich euch weitergegeben habe.(1.Kor 11,2) Ich muss euch aber auch noch dies sagen: Jeder Mann ist unmittelbar Christus unterstellt, die Frau aber dem Mann; und Christus ist Gott unterstellt. (1.Kor 11,3) Ein Mann, der im öffentlichen Gottesdienst betet oder Weisungen Gottes verkündet, entehrt sich selbst, wenn er dabei seinen Kopf bedeckt.(
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Das Zusammenleben in der Gemeinde

Was wir beim ersten Lesen fast Gedankenlos entgegennehmen, ist bei näherer Betrachtung gar nicht so selbstverständlich. In der Gemeinde Jesu gibt es unordentliche, kleinmütige und schwache Christen! Wie anstössig muss das sein, wenn wir vom Bild einer vollkommenen Gemeinde ausgehen. Wer im Glauben steht hat ordentlich und stark zu sein. Er muss hoffnungsvoll voranschreiten. Unordentliche Christen, Christen, die kleinmütig sind, passen doch nicht so recht in unser Bild einer starken, schlagkräftigen Gemeinde, die Austrahlung hat. Für Paulus ist es ganz normal, dass in der Gemeinde solche Christen leben. Seine Gemeinde besteht nicht aus lauter Superchristen, sondern aus vielen schwachen zerbrechlichen Menschen. In einer normalen Gemeinde, werden die schwachen Christen stärker vertreten sein als die sogenannt starken. Nicht viele, die in der Welt grosses Ansehen geniessen werden sich in die Gemeinde hineinfinden, denn Gottes Augenmerk ruht vorwiegend auf d
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...wie eine unscheinbare Kraft

Im Matthäusevangelium beschäftigt sich das ganze Kapitel 13 mit dem Himmelreich – das Königreich der Himmel. Ein ganz wichtiges Thema, denn darum geht es im Leben. Wir sollten wissen, ob wir im Himmelreich leben oder nicht. Und wenn wir im Himmelreich leben, sollten wir die Prinzipien des Himmelreichs kennen. Wenn wir aber nicht im Himmelreich leben, müssen wir unbedingt erfahren, wie wir in dieses Reich kommen können! Jesus betont mit jedem Gleichnis einen besonderen Aspekt des Himmelreichs. Eine einzige Geschichte könnte das Himmelreich nie erschöpfend erklären. Ich werde mich bei der Erklärung dieser Geschichten jeweils auch den Aspekt des Himmelreichs beschränken, den Jesus mit seiner Erzählung hervorhebt. Letzten Sonntag beschäftigten wir uns mit dem schwierigen Umfeld, in dem sich das Himmelreich entfaltet. Wir haben gesehen, dass wir den Himmel nicht erzwingen dürfen, vielmehr müssen wir die Welt ertragen, was zu einem abenteuerlichen Leben führt. Heute
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Herr, dir vertraue ich zu jeder Zeit!

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (4/5) Amnon, der erstgeborene Sohn von König David, verliebte sich total in seine schöne Halbschwester Tamar. Er meinte, ohne sie nicht mehr leben zu können. Diese unerfüllte Liebe machte ihn fast krank. Ein guter Freunde erkundigte sich, warum er so mager geworden sei. Da erzählte er ihm von seiner brennenden und unerfüllten Liebe zu Tamar. Sein Freund wusste Rat. Er soll sich krank stellen und seinen Vater David bitten, ihm Tamar zu schicken um ihn zu pflegen. So geschah es. „Tamar ging ins Haus ihres Bruders Amnon; er lag im Bett. Sie nahm Teig, knetete ihn, formte Küchlein daraus und backte sie in der Pfanne. Amnon konnte ihr dabei vom Nebenraum aus zusehen.“ 2.Sa.13,8. Fertig gebacken, wollte Tamar ihm die Kuchen geben lassen. Doch Amnon wollte von Tamar bedient werden und befahl allen Dienern seine Räumlichkeiten zu verlassen. So war er mit Tamar ganz allein. Sie mu
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Ewige Liebe

Gliederung I. Drei Tipps II. Ewige Liebe – ein Traum? Einleitung 1. Jeder Mensch ist auf der Suche nach ewiger Liebe. Im Leben gibt es sogar 2. Als wir am Stauffacher die Einladungen zu diesem Gottesdienst 3. Tatsächlich, Liebe kann uns, wie im Lied erwähnt, wie ein Stromstoss
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Du bist so einflussreich!

Diese Bitte, die wir heute miteinander betrachten ist sehr revolutionär, wenn wir sie ernst meinen, dann wird sich unser Leben verändern. Dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Matthäus 6, 10. Wenn wir Gott um das Kommen seines Reiches bitten, und somit auch, dass sein Wille auf der Erde, wie im Himmel geschehen soll, müssen wir alle Vorstellungen, die wir von den Reichen dieser Welt haben, vergessen. Das Reich Gottes ist einfach fundamental anders. Im Reich Gottes gelten andere Gesetzmässigkeiten. Das lehrte Jesus seine Jünger. Zwei von ihnen wollten sich, mit der Hilfe ihrer Mutter, eine bevorzugte Stellung ergattern. Sie wollten besser bestellt
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Die bedrängte Gemeinde wird durch den Heiligen Geist gestärkt

Nachdem der Heilige Geist an Pfingsten ausgegossen wurde entfaltete sich die Missionsarbeit grossartig. Was Jesus den Jüngern sagte bevor er sie verliess erfüllte sich: aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Apg.1,8. In der Tat, der Aufbruch gestaltete sich atemberaubend! Allein nach der Pfingstpredigt des Petrus bekehrten sich etwa 3'000 Menschen (Apg.2,41). Seit diesem Tag, fügte Gott täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden (Apg.2,47). Als Petrus und Johannes zum Tempel hinaufgingen heilten sie einen Bettler. Das Volk lief ihnen nach und in der Halle Salomos, im Tempel (3,11), sprach Petrus erneut zu der Menschenmenge. Auch dieser Predigt war ein grosser Erfolg beschieden, denn nun stieg die Zahl der Gläubigen auf 5'000 Männer (Apg.4,4). Dieser beeindruckende Erfolg passte aber de
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Treue und Barmherzigkeit Gottes

Für unseren Glauben ist es wichtig, Gott zu kennen, an den wir Deshalb betrachten wir heute gemeinsam zwei wichtige Eigenschaften Diese Eigenschaften werden auch oft von den Männern Gottes ausgelebt. An einer Begebenheit aus dem Leben Davids, werden wir eine konkrete Ein Mann nach dem Herzen Gottes heisst, er war ein Mann mit der
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Zwei Tipps zur Begleitung unserer Kinder - Gedanken zum Schulanfang

I. SPANNUNGEN AUSHALTEN II. WERT SCHENKEN Mit dem Beginn der Schule kehrt der normale Lebensrhythmus in die Familien zurück. Die Eltern müssen nicht mehr überlegen, wie sie die Kinder beschäftigen sollen. Jetzt wird Tages- und Wochenverlauf im Wesentlichen durch die Schule strukturiert. Anlässlich des Schulanfangs möchte ich zwei Tipps zum Thema Erziehung weitergeben. Diese beiden Tipps betreffen aber nicht nur die Eltern. Im Grunde sind wir alle von der Erziehung betroffen, denn auch als Erwachsene bleiben wir lernende und müssen in gewisser Weise immer noch erzogen werden. Als Christen haben wir den besten Erzieher, den man haben kann, denn im Hebräer steht:
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Elia fährt in den Himmel!

Reihe: Elia mit einer sehr schwierigen Mission betraut (4/4) Gott hat sein Volk nicht verstossen, schrieb Paulus den Christen in Rom. Als Beispiel dafür erinnert er sie an den Propheten Elia, der befürchtete, die Anbetung Gottes würde von der Erde verschwinden. Er klagte bei Gott: „Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre niedergerissen. Ich bin der Einzige, der übrig geblieben ist, und auch mich wollen sie umbringen.“ Röm.11,3. Elia sah den Untergang des Glaubens an den Schöpfer des Himmels und der Erde besiegelt. Aber Gott antwortete Elia: „Ich habe siebentausend Männer übrig bleiben lassen, die mir treu geblieben sind, siebentausend, die sich nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie geworfen haben.“ Röm.11,4. Es gibt Grund zur Hoffnung! Israel ist nicht hoffnungslos verloren und verworfen. Es sind noch Leute da, die dem Schöpfer Ehre erweisen und mit denen Gott seinen Plan fortführen und sein Zi
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Kirche spricht über ihre DNA

Matthäus-Evangelium 13,1-9 & 18-23 Vielleicht – hoffentlich! – kommt einigen von uns dieser Satz bekannt vor. Sicher wird er den Mitgliedern unserer Gemeindeleitung nicht fremd sein, denn sie formulierten diesen Satz. Das ist unser aktuelles thematisches Ziel, d.h. wir wollen uns in den nächsten Monaten auf die Umsetzung dieses Ziels konzentrieren. Bereits arbeiten verschiedene Teams unter der Leitung von Andrina auf dieses Ziel hin. Wir wollen als Kirche mehr Menschen mit dem Evangelium erreichen können. Eigentlich geht es um die konkrete Umsetzung unserer Gemeindevision. Wie heisst nochmals unsere Gemeindevision? Jawohl! Dieses thematische Ziel gab nun auch d
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Seid dankbar in allen Dingen

Im Zusammenhang mit dem diesjährigen Knabenschiessen, war in den Tageszeitungen zu lesen, dass die Veranstalter mühe hatten, genügend Preise von Firmen zu erhalten. Nicht allein die momentane Wirtschaftssituation trage zu dieser Entwicklung bei. Die fehlende Bereitschaft der Sponsoren sei auch darauf zurückzuführen, dass die Preisgewinner es nicht mehr für nötig halten, dem Sponsor ein Zeichen des Dankes zu übermitteln. Jeder Gewinner wird nämlich aufgefordert, sich bei dem Sponsor zu bedanken. Das werde aber von Jahr zu Jahr weniger gemacht. Ist etwa Undankbarkeit ein Auswuchs unserer Wohlstandsgesellschaft? Je mehr man hat, desto weniger findet man es für nötig dankbar zu sein? Eine Gesellschaft, in der die Dankbarkeit keinen angemessenen Platz mehr findet, wird zur fordernden und verlangenden Gesellschaft, wo jeder auf sein Recht pocht und seine Ansprüche geltend macht, eine solche Gesellschaft steht aber nahe am Zerfall. Anders muss man auch fragen, wie soll eine über
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Wie soll ich beten?

In einem Ort in Afrika, wo die meisten Familien in einem einzigen Raum zusammenleben, ist es schwierig für Christen, Ruhe zum Gebet zu finden. So sucht sich jeder Christ im Dorf einen eigenen Platz im Wald, um dort in Ruhe beten zu können. Zu diesen verschiedenen Plätzen führen schmale Wege durchs hohe Gras, das von den jeweiligen Betplatzbesitzern niedergetreten wird. Doch es gibt immer wieder Trampelpfade, auf denen das Gras in die Höhe schiesst. Und so ermutigten sich die Christen, indem sie dem Betreffenden sagen: "Bruder, es wächst Gras auf deinem Weg!" Mit anderen Worten: Willst du dir nicht wieder Zeit zum Beten nehmen?" Der Reformator Martin Luther war sich dessen bewusst, wie schnell wir uns vom Beten abbringen lassen. So schreibt er in einer Schrift, in der er seinem Freund, vermutlich einem Coiffeur, hilfreiche Hinweise gibt, wie er sein Gebetsleben gestalten könnte.
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Eifrig im Gebet

Zu beten ist ein Grundbedürfnis der Menschheit, alle alten Kulturen Wenn Paulus nun über das Gebet anspricht, so ist das nichts Fremdes für Das mit dem Beten ist so eine Sache. Alle wiedergeborenen Christen haben Eigentlich ist Beten nichts anderes als ein Sprechen mit Gott. Ich teile Jesus sagt:
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Menschliches Versagen macht Gottes Plan nicht zunichte

Abraham zieht in das Land der Philister. Mit Sara seiner Frau hat er eine Abmachung getroffen, dass sie sich als seine Schwester ausgeben soll, weil Abraham angst hatte, wenn sie Sara sähen, würden sie ihn umbringen und Sara zu sich ins Königshaus nehmen. Also gab sich Sara als die Schwester des Abraham aus und Abimelech liess sie zu sich in sein Harem holen. Nun wurde das Haus des Abimelechs von einer Krankheit heimgesucht, so dass man keine Kinder mehr zeugen konnte. Abimelech und Weiber befassten sich wieder mit Kinderzeugen, was sie während der Krankheit nicht konnten. (Keil, S. 205) In der Nacht in einem Traum sprach Gott mit Abimelech und forderte ihn auf Sara zurückzugeben, ansonsten er sterben würde. Gott liess es nicht zu, dass Abimelech sich versündigt, weil Abimelech es nicht aus Bosheit tat. Abimelech folgte der Aufforderung Gottes, was nochmals ganz deutlich zeigt, dass er eine ganz andere Gesinnung hatte, als die Menschen in Sodom und Gomorra, von denen es h
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