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...wie eine unscheinbare Kraft

Das Himmelreich ist..., Teil 2/4
29.07.2006Matthäus 13,31-33

Einleitende Gedanken

Im Matthäusevangelium beschäftigt sich das ganze Kapitel 13 mit dem Himmelreich – das Königreich der Himmel. Ein ganz wichtiges Thema, denn darum geht es im Leben. Wir sollten wissen, ob wir im Himmelreich leben oder nicht. Und wenn wir im Himmelreich leben, sollten wir die Prinzipien des Himmelreichs kennen. Wenn wir aber nicht im Himmelreich leben, müssen wir unbedingt erfahren, wie wir in dieses Reich kommen können! Jesus betont mit jedem Gleichnis einen besonderen Aspekt des Himmelreichs. Eine einzige Geschichte könnte das Himmelreich nie erschöpfend erklären. Ich werde mich bei der Erklärung dieser Geschichten jeweils auch den Aspekt des Himmelreichs beschränken, den Jesus mit seiner Erzählung hervorhebt. Letzten Sonntag beschäftigten wir uns mit dem schwierigen Umfeld, in dem sich das Himmelreich entfaltet. Wir haben gesehen, dass wir den Himmel nicht erzwingen dürfen, vielmehr müssen wir die Welt ertragen, was zu einem abenteuerlichen Leben führt.

Heute betrachten wir zwei weitere Aspekte des Himmelsreichs. Es sind zwei kleine Gleichnisse, die ich unter dem Thema: „Das Himmelreich ist wie eine unscheinbare Kraft“ zusammenfasste.

Bibelstellen zum Nachschlagen:Markus 4, 30-32; Lukas 13, 18-21 (Paralleltexte);

I. Das erstaunliche Wachstum

In einem einfachen Bild erklärt Jesus, wie sich das Himmelreich entwickelt. Jesus erzählte der Menge ein weiteres Gleichnis: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf sein Feld sät.“ Matthäus 13, 31. „Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner. Aber was daraus wächst, ist grösser als alle anderen Gartenpflanzen. Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.“ Matthäus 13, 32.

Das unscheinbare Senfkorn, der kleinste Same, der in einem Garten gepflanzt wird, wächst sich zu der grössten Pflanze unter sämtlichen Gartengewächsen aus. Es bringt gross Zweige hervor. Die durchschnittliche Höhe einer Senfstaude beträgt 1.5 m, am See Genezareth sogar bis zu 3 m. So entwickelt sich das Himmelreich. Wer nur das Senfkorn vor sich sieht, der kann sich nicht vorstellen, dass aus diesem unscheinbaren, winzigen Samen ein Baum wächst, der an Höhe und Grösse alle Gartengewächse überragt. Betrachten wir zuerst einmal das Senfkorn und dessen Wachstum und dann beschäftigen wir uns kurz mit den Vögeln. Als Jesus mit seiner Verkündigung begann, forderte er die Menschen auf: „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“ Matthäus 4, 17.

Das Himmelreich war so nahe, wie das die wenigsten Menschen, die Jesus begegneten erkannten. Jesus ist nämlich der König des Himmelreichs. Mit seiner Gegenwart, war das Himmelreich für die Menschen greifbar nahe geworden, doch – wie gesagt – sie erkannten es nicht.

Gott „pflanzte“ seine Sohn, mit einer ganz bestimmten Absicht in diese Welt, wie Jesus selber erklärte: Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. Johannes 3, 16. Aber diese Liebe wurde von der Welt nicht verstanden. Man erwartete nichts von Jesus, wie es uns das Johannes-Evangelium berichtet. Er war in der Welt, aber die Welt, die durch ihn geschaffen war, erkannte ihn nicht. Johannes 1, 10. Jesaja schrieb das schon einige hundert Jahre bevor Jesus in die Welt kam. Denn Gottes Bevollmächtigter wuchs auf wie ein kümmerlicher Spross aus dürrem Boden. So wollte es der HERR. Er war weder schön noch stattlich, wir fanden nichts Anziehendes an ihm. (Jesaja 53, 2)Alle verachteten und mieden ihn; denn er war von Schmerzen und Krankheit gezeichnet. Voller Abscheu wandten wir uns von ihm ab. Wir rechneten nicht mehr mit ihm. (Jesaja 53, 3)

Eben, wie ein so unscheinbares Senfkorn. Niemand würde diesen kleinen Samen zutrauen, dass soviel Kraft in ihm steckt. Wer den Samen nicht kennt, wirft ihn als unnütz weg. Das geschah auch mit Jesus. Petrus und Johannes bezeugen vor dem Hohen Rat. „Jesus Christus ist ‚der Stein, den ihr, die Bauleute, voller Verachtung beiseite geschoben habt und der zum Eckstein geworden ist’.“ Apostelgeschichte 4, 11. Sie hatten Jesus gekreuzigt und gedacht, damit hätten sie ihn los. Doch Jesus ist auferstanden. Er lebt und sein Reich entfaltet sich und wächst bis heute.

Trotz weitreichender Verfolgungen in der Zeit des römischen Reiches bis Konstantin um 310, ist der Glaube nicht untergegangen, sondern mehr und mehr gewachsen. Trotz der Vereinnahmung durch Mächtige und Gewalttätige in seiner weiteren Geschichte ist der echte christliche Glaube lebendig geblieben. Die Verwissenschaftlichung der Welt, Aufklärung und Skeptizismus konnten ihn nicht töten und nicht austrocknen. Selbst heute, im 21. Jahrhundert, wächst der christliche Glaube in vielen Teilen der Welt mit rasantem Tempo. Überall auf dieser Welt hat Jesus seine Leute. Das Wachstum ist gigantisch! Nach seiner Auferstehung beauftragte Jesus seine Jünger das Evangelium auszubreiten. Geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Matthäus 28, 19.

Ausgehend von diesen Männern, entstand eine weltumspannende Bewegung. Die Äste des Himmelreichs verzweigen sich über die ganze Erde. Jesus wusste um diese Entwicklung, denn in einem Gebet sagte er dem Vater: „Ich bete aber nicht nur für sie, sondern auch für die Menschen, die auf ihr Wort hin an mich glauben werden.“ Johannes 17, 20. Durch die Weitergabe der Botschaft von Jesus Christus, werden Menschen Christen und mit jedem Menschen der Christ wird, wächst der Baum ein Stück weiter. Dass so etwas möglich wurde, hat damit zu tun, dass die unscheinbare Kraft des Senfkonrs am Werk ist. Deshalb schriebe Paulus den Korinthern: Was meine Verkündigung kennzeichnete, waren nicht Überredungskunst und kluge Worte; es war das machtvolle Wirken von Gottes Geist. 1. Korinther 2, 4.

Durch den Heiligen Geist baut Gott heute noch sein Himmelreich. Wir sind am Wachstum des Himmelreichs beteiligt, indem wir Menschen in vielfältiger Weise auf Jesus hinweisen. Vielleicht nur durch eine Einladung wie jene arme Näherin.

Sie lud einen Jungen zur Sonntagsschule ein. Diesem Jungen gefiel es sehr gut in der Sonntagsschule und er lud Jesus in sein Leben ein. Er hiess Name Amos Lutton. Als Amos erwachsen war, ging er als Missionar nach Indien. Durch seinen Einfluss kamen tausende Inder zum Glauben an Jesus. Die arme Näherin starb ohne erfahren zu haben, welchen grossen Segen aus ihrer Sonntagsschularbeit erwachsen war.

Das ist unsere Gemeindevision: Wir wollen mit Menschen wachsen, die durch Begegnungen mit uns zu Jesus finden. Der Baum ist nicht eine Kirche oder eine Organisation. Der Baum ist ein Bild für all jene Menschen, die Jesus nachfolgen und dadurch ewiges Leben bekommen haben. Paulus beschrieb dasselbe mit dem Bild es Körpers, bei dem Jesus das Haupt ist: Er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, das heisst: der Gemeinde. (Kolosser 1, 18)Jesus das Haupt und die Gemeinde der Körper. In unserem Gleichnis wäre Jesus das Senfkorn, von dem alles Leben ausgeht und die Gemeinde der Baum, der der Welt die Liebe Gottes bezeugt. Nun bleibt noch die Fage, wer mit den Vögeln gemeint ist. Da Jesus dieses Gleichnis selber nicht deutet, müssen wir halt selber überlegen. Ich würde vorschlagen, dass die Vögel, die sich einnisten, Menschen sind, die von der Liebe, der Güte, der Freundlichkeit und dem Segen Gottes profitieren, den sie durch die Christen erfahren. Petrus schrieb das deutlich: Aus der Liebe zu den Glaubensgeschwistern (erwächst auch die) Liebe zu allen Menschen. 2. Petrus 1, 7.

Viele Menschen auf dieser Erde kamen und kommen in den Genuss der Liebe Gottes. Auf der ganz Welt helfen Christen armen und schwachen Menschen. Denken wir nur an die unzähligen Waisenhäuser, Schulen, Spitäler, Pfegeheime und verschiedenste Projekte der Nächstenliebe, die von Christen ins Leben gerufen und aufgebaut wurden und noch werden.

Bibelstellen zum Nachschlagen:Jesaja 53, 2-3; Hesekiel 17, 22-24!; Matthäus 4, 17; Matthäus 5, 13-16; Matthäus 21, 42; Matthäus 28, 19; Johannes 1, 10; Johannes 3, 16; Johannes 17, 20; Apostelgeschichte 2, 47; Apostelgeschichte 4, 11-12; 1. Korinther 2, 4; 1. Korinther 3, 11; Galater 6, 10; Kolosser 1, 18; 1. Timotheus 6, 18; 1. Petrus 1, 23-25

II. Die radikale Veränderung

Jesus betont einen zweiten Aspekt mit einem anderen Bild. Jesus erzählte ihnen noch ein Gleichnis: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt eine Hand voll davon, mengt ihn unter einen halben Sack Mehl, und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.“ Matthäus 13, 33. Hier handelt es nicht um die Ausdehnung des Reiches Gottes. So sehe ich das wenigstens, denn auch dieses Bild wird von Jesus nicht gedeutet.

Hier geht es um die verändernde Kraft, die durch den Glauben an Jesus Christus einsetzt. Es gibt zwar Leute, die meinen, hier würde Jesus von den Irrlehren sprechen. Er würde damit die Jünger warnen, dass sie sich vor den Irrlehren in Acht nehmen sollen. Das leiten sie davon ab, weil der Sauerteig meistens in diesem Sinn in der Bibel als Beispiel dient. Jesus sprach z.B. vom Sauerteig der Pharisäer. Die Jünger hatten zwar mühe, zu verstehen, was Jesus ihnen über den Sauerteig der Pharisäer sagte, doch dann verstanden sie. Da begriffen die Jünger, dass er nicht gemeint hatte, sie sollten sich vor dem Sauerteig hüten, den man zum Brotbacken verwendet, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer. Matthäus 16, 12.

Bei diesem Gleichnis vom Sauerteig spricht Jesus aber nicht von Irrlehren, die die Gemeinde Jesu verunreinigen, denn sonst wäre das Himmelreich von Irrlehren vollständig eingenommen, komplett durchseucht. Das kann aber nicht das Himmelreich sein, denn wie wir letzten Sonntag gesehen hatten, stand der Weizen neben dem Unkraut, sie haben sich nicht vermischt. Man konnte sie zum Schluss verlesen. Sauerteig kann man am Ende nicht verlesen, das ist unmöglich. Nein, diese Sichtweise, wird dem Gleichnis nicht gerecht und verschliesst die wunderbare Bedeutung, dessen, was Jesus sagen wollte. Natürlich warnte Jesus in aller Deutlichkeit vor den Irrlehren, aber nicht mit diesem Gleichnis.

Jesus zeigt auf, wie sich das Himmelreich nicht nur in der Grösse ausdehnt, sondern dass das Himmelreich eine qualitative Entwicklung hat: Menschen werden grundlegend verändert. Wie Paulus den Korinthern schrieb: Wenn ein Mensch zu Christus gehört, ist er schon »neue Schöpfung«. Was er früher war, ist vorbei; etwas ganz Neues hat begonnen. (2. Korinther 5, 17)Wenn Jesus durch den Heiligen Geist im Leben eines Menschen einzieht, beginnt ein Veränderungsprozess. Die Bibel spricht auch von Heiligung. Das geht soweit, dass Paulus schreiben konnte: Darum lebe nun nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Das Leben, das ich jetzt noch in diesem vergänglichen Körper lebe, lebe ich im Vertrauen auf den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sein Leben für mich gegeben hat. (Galater 2, 20)Wenn das Himmelreich im Leben eines Menschen Einzug hält – das geschieht dann, wenn wir Busse tun und Jesus die Herrschaft über unser Leben anvertrauen. Wenn das geschieht, verändert sich unser Leben.

Wie bei dem Mann, der schon lange am Sonntag den Gottesdienst besuchte, aber nie Jesus in sein Leben einlud. Er erzählte folgendes, um aus seinem eigenen Leben heraus nachzuweisen, was bei der Verkündigung des Wortes Gottes geschehen kann: "Ich bin Kaufmann, wie ihr wisst, und habe es früher mit dem rechten Mass und Gewicht nicht so genau genommen. Aber nach einer Predigt, die ich hörte, ging ich heim und warf sämtliche falsche Masse und Gewichte weg, Jetzt habe ich volles Mass und Gewicht. Auch lebte ich früher in jahrelanger Feindschaft mit meinem Nachbarn, aber nach jener Predigt ging ich sogleich zu ihm und bat ihn von Herzen um Verzeihung. Es ist jetzt zwischen mir und ihm alles im reinen. Dann habe ich früher einer armen Witwe leider auch einmal Unrecht getan. Sie kam in grosser Not und Bedrängnis zu mir und bat mich um Hilfe, aber ich verschloss mein Herz und meine Hand gegen sie. Weinend ging sie von meiner Tür weg und jetzt noch kann ich ihren flehenden, hilfesuchenden Blick sehen, aber ich blieb kalt und hart. Diese Begebenheit trat nach jener Predigt wie ein Gespenst vor meine Augen und schnitt mir wie ein zweischneidiges Schwert in die Seele und deshalb machte ich mich gleich am anderen Tage auf den Weg, diese Witwe aufzusuchen und mein Unrecht gegen sie wieder gutzumachen. Ich bat sie herzlich um Verzeihung und schenkte ihr zweihundert Franken, um mein Gewissen zu entlasten. Zuerst wollte sie diese Gabe nicht annehmen, dann aber sagte sie, dass sie sich gerade jetzt wieder in Not befände und Gott um Hilfe angerufen habe, und so wolle sie dies Geld nun aus Gottes Hand annehmen. Diesmal waren es Dankes- und Freudentränen, die bei meinem Weggehen über ihre Wangen rollten. Wie erleichtert und glücklich ich von dieser Witwe nach Hause ging, kann ich euch nicht sagen, mir war als hörte ich die Engel im Himmel jubeln. Dann tat ich noch einen Gang nach jenem Gottesdienst und der war zu unserem Prediger. Ich war früher recht geizig und hing zäh am Irdischen. Als aber in jeder Predigt Gott so mit mir redete, machte ich es wie der Zachäus, der auch an die Armen dachte, als der Heiland bei ihm einkehrte. Ich nahm etwas von meinem Vermögen und gab es unserem Prediger für Arme und fürs Reich Gottes. Dies alles hat nun jener Gottesdienst bei mir bewirkt. Ich habe also damals nicht nur mein Herz dem lieben Gott übergeben und habe die Vergebung aller meiner Sünden durch Jesu Blut von Ihm empfangen, sondern auch mein ganzes Leben ist durch Gottes Gnade so verändert worden, wie ich es euch jetzt geschildert habe. Nun sagt selber, ob das nicht wirklicher Segen ist, den ich in jenem Gottesdienst empfangen habe."

Das Wort Gottes hat eine reinigende Kraft, die Leben fundamental verändert. Im Hebräerbrief steht: Gottes Wort ist lebendig und voller Kraft. Das schärfste beidseitig geschliffene Schwert ist nicht so scharf wie dieses Wort, das Seele und Geist und Mark und Bein durchdringt und sich als Richter unserer geheimsten Wünsche und Gedanken erweist. Hebräer 4, 12. Das Gleichnis über den Sauerteig macht deutlich, wie alle Bereiche unseres Lebens unter den Einfluss Gottes kommen, wenn wir es zulassen, dass er in uns Raum einnehmen darf. So soll und wird echter christlicher Glaube wirken. Er wird Menschen und sogar Strukturen beeinflussen. Nichts kann so bleiben wie es ist, wo der lebendige Gott gegenwärtig ist. Das Gleichnis vom Sauerteig spricht von dem Einfluss und der Veränderung, die das Reich Gottes bewirkt. Es spricht von Christen und Christinnen überall in den Gesellschaften und Gemeinschaften dieser Welt.

Bibelstellen zum Nachschlagen:Matthäus 9, 13; Matthäus 16, 6+12; 1. Korinther 5, 6+17; Galater 2, 20; Epheser 5, 27; Hebräer 4, 12

Schlussgedanke

Das Himmelreich ist eine unscheinbare, aber gewaltige Kraft. Für viele Menschen ist die Botschaft von Jesus und seinem Tod am Kreuz Unsinn, bedeutungslos. Sie sehen zwar das unscheinbare Senfkorn, aber sie wissen nichts von seiner Kraft. Doch wer verstanden hat, wer Jesus ist, der entdeckt die Kraft, wie Paulus schrieb: Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie der Inbegriff von Gottes Kraft. 1. Korinther 1, 18. Diese Kraft erleben wir bis heute. Das Himmelreich weitet sich aus und Leben werden durch diese unscheinbare, gewaltige Kraft verändert. Unser Leben ist von dieser Kraft Gottes bestimmt, denn Paulus sagte: Der Frieden Gottes, der alles menschliche Begreifen weit übersteigt, wird euer Denken und Wollen im Guten bewahren, geborgen in der Gemeinschaft mit Jesus Christus. (Philipper 4, 7)

Bibelstellen zum Nachschlagen:1. Korinther 1, 18, Epheser 4, 7

Amen