Tod und Sterben

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Roger Liebi

Tod und Trauer – Das entscheidende Ende

Schon vorher kam der Prediger zur Erkenntnis: Das Ende ist entscheidend. Wieder stellt er Vergleiche an: Was ist besser? Ein “guter Name” beim Tod ist besser als ein großartiges Begräbnis. Wenn wir an Menschen Gottes denken, dann spielt beim Andenken an sie das gute Zeugnis ihres Lebens eine große Rolle (7,1; siehe auch Spr. 10,7; Hebr. 13,7). In 7,2 geht es um das Haus der Trauernden, um den Tod und die Trauerfeier (siehe auch Psalm 90). Im Leid erfahren wir Gottes Nähe viel mehr, als wenn es uns gut geht (7,3; siehe auch Matthäus 5,4). Der Tor verdrängt den Tod und will lieber da sein, wo menschliche Freude gefeiert wird (7,4). Bestechungsgeschenke erweisen sich am Ende als schädlich (7,7). Der Spruch: “Früher war alles besser” drückt kein
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André Töws

Geboren um zu sterben

1. Mose 5 1,-2
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Jürg Birnstiel

Brad Pitt ...und der schöne Tod

Filme über Tod, Himmel und Hölle sind in Hollywood voll im Trend. In unseren Kinos war das Stück "What Dreams May Come" zu sehen. Robin Williams spielt darin einen herzensguten Arzt, der ins Jenseits kommt und dort funkelnde Schneeberge und goldene Städte sieht. In Amerika drehte man sogar einen Jenseitsfilm für Kinder. Die Tragikomödie "Jack Frost" erzählt von einem jungen Vater, der bei einem Autounfall ums Leben kommt. In Gestalt eines lebenden Schneemannes kehrt er in einem eisigen Winter auf die Erde zurück, um seinen Sohn zu trösten. Schliesslich lief der dritte Film in dieser Reihe bis vor wenigen Monaten in unseren Kinos: Meet Joe Black. Wenn Hollywood mit drei Filmen in so kurzer Zeit den Tod und Sterben thematisiert, dann ist es wohl ein Thema, das uns Menschen beschäftigt. Für die Filmindustrie ein aktuelles Thema. Ein Thema, das ein gewisses Unbehagen auslösen kann. Lieber würden wir nicht darüber sprechen und doch interessiert es uns. Keiner we
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0:18:44
Konrad Eißler

Sehen

Kurzsichtigkeit war die Familienkrankheit, an der der reiche Mann in Jesu Gleichnis zugrunde ging. Den armen Lazarus vor seiner Tür sah er nicht. Aber Kurzsichtigkeit kann geheilt werden. Wenn Gottes Wort uns den Star sticht, dann wird es ein Staunen geben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Der Triumph des Gekreuzigten

Auch ihr, die ihr Tod waret in euren Übertretungen oder Sünden und durch die Vorhaut eures Fleisches, machte er euch lebendig mit ihm, nachdem er uns alle Verfehlungen oder Sünden erlassen hat, V.13 Bevor sie Christen geworden sind, waren sie Tod. Tod in ihren Übertretungen. Es geht um den Zustand des Menschen, der ohne den Schöpfer lebt. Oft nimmt er das gar nicht richtig war. Wie es in den Sprüchen heisst: Es gibt eine Art, die sich rein dünkt, und ist doch von ihrem Schmutz nicht gewaschen. Spr.30,12. Der Mensch ist Tod, weil er keine Verbindung zu seinem Schöpfer hat. Von diesem Tod sind alle Menschen betroffen. Deshalb gilt: Wie die Sünde durch einen einzigen Menschen in die Welt kam, so auch die Überwindung der Sünde. Die Sünde dieses einen brachte den Tod mit sich, und alle verfielen dem Tod, weil sie auch alle selbst sündigten. Rö.5,12. Wir sind nicht nur durch die Sünde Adams Tod, sondern wir beweisen selbst durch unsere Sünden, dass wir Tod sind. Das
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Jürg Birnstiel

In den Tod zum Leben getauft

Heute Nachmittag wird sich vor unseren Augen ein wunderbares Bild zeigen. Menschen tauchen im Wasser unter und steigen wieder heraus. Eine Darstellung des Evangeliums in einfachster und eindrücklicher Weise. Anhand eines Abschnitts aus dem Römerbrief führen wir uns die tiefe Bedeutung dieser Handlung nochmals vor Augen. Text lesen: Rö.6,1-11. Paulus erklärt, dass ein Christ nicht mehr in der Sünde lebt. Es ist unwürdig in der Sünde zu leben, der wir doch gestorben sind. Um diesen Gedanken des Gestorben Seins zu erklären nimmt Paulus das Beispiel der Taufe. Dadurch wird auch deutlich, dass die Taufe eine selbstverständliche Handlung der Christen ist, nachdem sie sich bekehrt hatten. Paulus sagt: Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft. So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, Rö.6,3-4a. Das Untertauchen in der Taufe verdeutlicht, dass wir mit Christus gesto
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Wilhelm Busch

Elisas Grab

2.Könige 13, 20-21 In Südamerika gibt es gewaltige Urwälder. Kühne Forscher sind dort eingedrungen trotz der Bedrohung durch wilde Tiere, Fieber und Giftpfeile der Eingeborenen. Völlig unvermutet fanden sie mitten in den tiefen Wäldern eine große Stadt. Die Menschen, die sie gebaut hatten, waren längst gestorben. Das Volk, das hier einst geblüht hatte, war untergegangen. Verlassen war die Stadt. Aber als die Forscher dorthin kamen, staunten sie über die gewaltigen Bauten und über die dort vorhandenen Schätze. So kommt mir oft das Alte Testament vor. Ein Urwald von Unkenntnis und Missverstand hat sich um dies Buch gelagert. Gelehr
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Jürg Birnstiel

Sehnsucht nach Unsterblichkeit

Der Mann im Fenster! Und langsam werde ich mir klar darüber, dass ich für sie ab heut‘ der Mann am Fenster bin... So wird uns in diesem Lied auf eine feine Art vorgeführt wie unser Leben sich verändert und wir plötzlich realisieren, wie alt wir geworden sind und wie wenig wir noch zu leben haben. Gerade wenn wir in den besten Jahren sind, realisieren wir wie schnell die Jahre an uns vorbei rasen. Bsp. mit Zentimenter Mit dieser Wirklichkeit werden wir nicht so einfach fertig. Viele reagieren beim Gedanken daran ärgerlich. Wie alt sie wirklich sind, hüten sie wie ein Geheimnis. Die Frau von Dürrenmatt, Charlotte Kerr antwortete auf die Frage wie alt sie sei: Das bestgehütete Geheimnis, das jeder kennt. (lacht) Schon das Jahr auszusprechen würde mir den Tag verderben. Ich finde es eine unerhörte Zumutung an die Menschen, dass sie alt werden. Alter ist Reduktion. Ich will nicht reduziert leben. Ich hasse es, alt zu sein. Ich würde jede
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0:31:35
Wilfried Plock

Wenn heute Nacht dein Leben zu Ende ginge?

Jesus stellt uns hier in diesem Gleichnis einen Mann mit vielen vorbildlichen Eigenschaften vor die Augen. Dieser reiche Kornbauer war ein energischer und erfolgreicher Mann. Er war ein fleißiger Arbeiter. Es heißt hier: sein Feld hatte viel eingetragen (16). Das liegt nicht nur an der Bodenbeschaffenheit. Ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen, wo es viel Landwirtschaft gibt. Daher weiß ich, dass fleißige Bauern von einem Stück Land viel mehr Ernte erzielen können als träge Bauern. (Methoden der Kultivierung) Aber er war auch ein guter Geschäftsmann mit hervorragendem Geschäftssinn. Er wusste, wie man sein Geld anlegen muss. Er verstand etwas von Kalkulation und Investition. Er erweiterte seinen Betrieb zur rechten Zeit. Und nun wollte der Kornbauer seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Er hatte etwas aufgebaut, worauf er stolz sein konnte. Er hatte es zu etwas gebracht. Sein Lebenswerk konnte sich sehen lassen. Jedermann in seinem Ort zollte ihm Ehre und Anerken
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0:43:02
Jürg Birnstiel

Sunntigsdate: Bedeutungsvoll leben - Wie mach ich das?

1. Interessant, was wir hier alles gehört haben. Einige der Leute haben 2. Wenn wir uns darüber keine Gedanken machen, sind wir vielleicht einmal 3. Vor einiger Zeit stand als riesige Schlagzeile über einer grossen
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0:39:11
Jürg Birnstiel

Leben Christen länger?

Die Kampanie mit dem Slogan: Da ist wahrscheinlich kein Gott, also sorge Dich nicht – geniesse das Leben, zielt nicht nur gegen den Gott der Juden und Christen, sondern gegen jede Vorstellung und Überzeugung, dass ein Gott existiert. Aber nicht nur das! Dahinter steht die Überzeugung einer rein materialistischen Welt. Wirklichkeit ist nur das, was fassbar und greifbar ist. Dawkins sagt: Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden werden wird. S.53. Also, er wendet sich gegen alles Übernatürliche. Für ihn existiert nur die Dimension, in der wir zur Zeit leben. Das Leben geniessen, worauf diese Propaganda anspricht, kann man seiner Ansicht nur in dieser Welt, zwischen Geburt und Tod. Deshalb stelle ich die Frage, ob Christen länger leben, denn ihre Lebensorientierung ist weitsichtig. Die Lebensorientierung der Atheisten
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0:25:20
Theo Lehmann

74. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, Es gibt viele Witze über Himmel und Hölle, aber die Witze vergehen einem in dem Augenblick, wenn es um die Frage geht: wo komme ich denn eigentlich hin, komme ich in den Himmel oder in die Hölle? Um diese Frage geht es spätestens an dem Tag, an dem du stirbst. Es ist ja mit dem Tode nicht alles aus, im Gegenteil. Damit du dann, wenn du vor den Toren der Ewigkeit stehst, nicht dastehst wie die Kuh vor dem neuen Tor, stellt dir die Bibel heute die Frage: Wo willst du die Ewigkeit verbringen?" Das ist das Thema des heutigen Gottesdienstes. Jetzt liest euch der Jörg eine Geschichte aus dem Lukas Evangelium Kapitel 16 vor. Eine Geschichte, die Jesus einmal erzählt hat, Lazarus und der Reiche: Es war einmal ein reicher Mann, der immer die teuerste und beste Kleidung trug und Tag für Tag im Luxus lebte. Vor seinem Haustor lag ein armer Mann, der hieß Lazarus. Sein Körper war ganz von Geschwüren bedeckt, er
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0:17:46
Konrad Eißler

Nun aber

Diese zwei unscheinbaren Wörtlein trennen Räume: vorher Dunkelheit, nachher Helligkeit. Diese zwei kleinen Wörtlein trennen Zeiten: vorher Sterblichkeit, nachher Ewigkeit. Diese zwei unbedeutenden Wörtlein trennen Welten: vorher Vergänglichkeit, nachher Herrlichkeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:18:18
Konrad Eißler

Wort

Jesus war sein Leben lang mit dem Tod übers Kreuz. Deshalb kapituliert er in Nain nicht vor der Macht des Todes, sondern proklamiert Gottes Macht - als Trostwort, als Machtwort und als Schlusswort. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:33:21
Hans Peter Royer

Morgenandacht für junge Männer über 2. Korinther 5, 1-10

Wir wollen kurz beten und schauen dann ins Wort. Danke Vater für diesen wunderschönen Morgen! Danke Herr, dass deine Liebe neu ist jeden Morgen, dass wir nie auf die Liebe von gestern angewiesen sind, sondern eine neue Liebe erleben dürfen, weil du lebendig bist. Danke für die Zeit mit einander in deinem Wort. Danke, dass wir den Tag so beginnen dürfen. Mögest du zu uns reden, uns zurüsten und ausrüsten und eine Freude geben an dir. Herr, ein Leben mit dir ist Freude! Manchmal schwer, aber Freude! So bete ich, dass du wirklich zu uns sprichst, unser Herz öffnest und munter machst, Herr, für das, was du zu sagen hast. Amen! Heute Morgen möchte ich reden über ernste Dinge. Ich hab zum Beispiel ein Problem – das muss ich euch sagen. Du wirst sagen, du hast mehrere Probleme. Aber, ein von meinen Problemen ist: Ich tue mich schwer über oberflächliche Dinge zu reden. Zum Beispiel zu Hause, wenn ich mit den Studenten am Mittagstisch sitze, da tue ich mich ein bisschen schwer über das Alltägl
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0:25:06
Winrich Scheffbuch

Das Siegeszeichen des Kreuzes

Wir haben die ganze Woche Gegenstände der Passion betrachtet, und heute also das Kreuz. Ist ja so riesig groß im Chor unserer Kirche. Genauso groß und unübersehbar steht es in der Mitte des christlichen Glaubens. Eigentlich merkwürdig, wir könnten ganz andere Erinnerungsstücke an Jesus in die Mitte unseres Glaubens rücken. Wie wäre zum Beispiel Jesus ganz groß wie er im tobenden Sturm im schwankendem Boot steht und die Naturgewalten anherrscht und ruft: Schweig und verstumme." Und doch ist uns Jesus noch größer, mit der Dornenkrone am Kreuz. Jesus hat wunderbare Taten vollbracht. Wir erinnern uns wie er Tote auferweckt hat, tausende von Hungernden gespeist, Kranke gesund gemacht und doch beten wir ihn nicht als den Wundertäter an sondern als den Mann vom Kreuz, den Leidenden und den Geschlagenen. Jesus im Sterben. Ist Ihnen eigentlich bewusst, was das Kreuz für ein schreckliches Folterinstrument war? Wir können Jesus anblicken, wie die Dornenkrone in sein Gesicht gezogen ist, wie das
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0:55:25
Jürg Birnstiel

Auferstehung - Der Tod hat keine Hände

Gliederung I. Wir haben eine garantierte Zukunft… A. … DENN DER TOD IST BESIEGT B. … denn wir bekommen einen Körper für die Ewigkeit II. Wir haben eine lebenswerte Gegenwart… A. … WEIL WIR EINEN LEBENDEN GOTT HABEN B. … weil wir nichts zu verlieren haben Einleitung Herr uns ist eingefallen, dass dieser Betrüger, als er noch lebte, behauptet hat: Nach drei Tagen werde ich auferstehen. Matthäus 27, 63. Sonst könnten seine Jünger kommen und den Leichnam stehlen und dann dem Volk gegenüber behaupten, er sei von den Tote
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0:38:58
Wilfried Plock

Ein Meter achtzig tief - und dann?

Ein Mann in meiner Heimat... Æ Herzinfarkt! Nichts ist so sicher wie der Tod, und nichts so unsicher wie das Leben! Wer kann uns nun über das Leben nach dem Tode Auskunft geben? Menschen, die klinisch tot waren ... Licht Ich bin so froh, daß kein Geringerer als Jesus, der Sohn des lebendigen Gottes uns Auskunft geben kann und will in seinem Wort. Sein Wort ist zuverlässig = ewiger Felsengrund! Eher werden Himmel und Erde vergehen... In Luk. 16 wurden uns zwei Männer vorgestellt: der reiche Mann und der arme Lazarus. Wir betrachten zunächst den Reichen. Mißverständnis vorbeugen: dieser reiche Mann war nicht in der Hölle, weil er reich
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0:04:12
Konrad Eißler

Bodenhaftung

Wer im Glauben abhebt und mit seinem Karren der Frömmigkeit direkt in den Himmel fahren will, kommt nicht vom Fleck. Aber der Weg zum Himmel geht nicht zuerst hinauf, sondern hinab. Der Weg zur Ewigkeit geht durch die Traurigkeit. - Kurzpredigt von Konrad Eißler
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0:33:52
Jürg Birnstiel

Schönheit ist vergänglich

Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da sass eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weissen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: Hätt' ich ein Kind, so weiss wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen! Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiss wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz und wurde darum Schneewittchen (Schneeweisschen) genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und übermütig und konnte nicht leiden, dass sie an Schönheit von jemand sollte übertroffen werden. Sie hatte einen wunderbaren Spiegel; wenn sie
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