Hoffnung

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Hans Peter Royer

Die Gemeinschaft mit Gott in Krisen

Das Thema für diese Woche habe ich mir gewählt. Wir werden Krisen besprechen. Viele von euch kommen ja zum ersten Mal. Ich weiß nicht, wo Du stehst, wer du bist, ich weiß auch nicht, ob Du gläubig bist, ob du den Herrn Jesus kennst, ob Du ein Mensch bist, der von Jesus verändert ist. Es spielt keine Rolle wo Du stehst. Krisen hat jeder, ob Christ oder nicht Christ; gläubig oder nicht gläubig. Wir möchten in dieser Woche einige Dinge anschauen. Nicht besonders wollen wir uns anschauen, wie man in Krisen hereinkommt, denn das geht von alleine. Das muss man gar nicht studieren. Vielmehr die Ursachen für Krisen – warum es soweit kommt – und – in der Bibel haben wir unsere heiligen Vorfahren, sie waren alle in Krisen Abend eigentlich konkret damit beginnen. Ich möchte heute noch etwas, das alles ein bisschen zusammenfasst ansprechen. Bevor wir das tun möchte ich noch beten. Lieber Vater, wir da
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Roger Liebi

Sacharja 1-2

Sacharja 1,1-2,17
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Matthias Lohmann

In Christus vereint

Du hast dich immer schon gefragt wie Heiden und Juden alle in Christus zusammen kommen? Und was es mit diesem himmlischen Bürgerrecht zu tun hat? Du gehörst zur Familie Gottes, aber warum eigentlich? Hier findest du alle Antworten auf diese spannenden Fragen.
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Ulrich Weinhold

Wirst du gehen, damit ER kommt?

Verplempern, verpeilen, verplanen - was machst du im Leben?
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Matthias Mockler

Gebet um Erkenntnis

Vielen Menschen fällt es heutzutage schwer zu erkennen war wahr oder falsch ist, Matthias Mockler möchte dich mit in das Gebet von Paulus nehmen und zeigen für was Paulus dankt und bittet damit die Epheser besser erkennen wie Gott ist.
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André Töws

Hoffnung im Leiden der jetzigen Zeit

Römer 8,18-30
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Konrad Eißler

Die Hoffnung in Person

Den verlassenen und allein gelassenen Mensch, der sagt: "Ich habe niemand", gibt es nicht nur in Bethesda. Johannes 5 beschreibt ein Doppeltes, nämlich die Hoffnungslosigkeit in Person und die Hoffnung in Person. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:07:25
Konrad Eißler

Was bleibt?

Was bleibt am Ende eines Jahres? Alles vergeht, alles fließt. Was trotzdem bleibt, ist beim Apostel Paulus nachzulesen: Glaube, Liebe, Hoffnung. - Kurzpredigt zu Silvester aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:28:30
Jürg Birnstiel

Ich orientiere mich himmelwärts

Reihe: So lebe ich mit Jesus (1/4) Nachdem Paulus die Grundlagen des christlichen Glaubens in den ersten beiden Kapiteln des Kolosserbriefes erklärt und festgehalten hat, wendet er sich im nächsten Abschnitt dem praktischen Leben zu. Er erklärt, wie wir mit Jesus leben können. Zuerst zeigt Paulus, auf was wir uns ausrichten müssen. Welches Ziel wir anstreben sollen, denn das Ziel, das wir verfolgen, beeinflusst unsere Lebensgestaltung nachhaltig. Es ist wie bei einem Sportler. Manchmal frag ich mich, warum sie diese Strapazen auf sich nehmen. Viele Spitzensportler leben nach ihrer Karriere mit massiver körperlicher Beeinträchtigung weiter. Warum tun sie sich das an? Sie tun das, weil sie ein Ziel vor Augen haben. Sie wissen, was sie erreichen möchten und sie streben dieses Ziel konsequent an. Paulus verwendet deshalb oft den Sport und im speziellen den Sportler als Vorbild für unser Leben mit Je
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0:24:09
Winrich Scheffbuch

Ganz neues Leben

Unser Predigttext steht ersten Petrusbrief Seite 258 in ihren Bibeln. Die jungen Leute, und manche anderen, die haben ein ganz großes Vokabular von Internet, online und was da alles dazugehört, der andere, der das nicht kennt, fragt. Auch in der Kirche haben wir Fachausdrücke. Der heutige Sonntag hat ein Spezialwort, so müssen sie nicht ihre Kinder nennen, wenn ihnen welche geboren werden, Quasimodogeniti. Das ist lateinisch, das ist gar nicht so geheimnisvoll, das ist der Anfang der lateinischen Übersetzung des heutigen Predigttextes. Wie die neugeborenen Kinder, und wieder geht es um die neue Geburt. Also, so ein Fremdwort kann man sicher merken, aber es ist das wichtigste vom Gottesdienst heute, sondern viel mehr, was damit gesagt wird. Ab Vers drei: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat, oder neugeboren hat, zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Die Wirkung der A
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0:33:33
Jürg Birnstiel

Freue dich auf das bevorstehende Erbe

Reihe: Freude ohne Ende (1/6) Freude ist eines der schönsten Gefühle. Wer sich von Herzen freut, der ist in diesem Moment glücklich und zufrieden. Freude kann Kummer und Sorgen vertreiben. Das Leben bietet uns viele Freudenmomente: die Geburt eines Kindes, eine bestandene Prüfung, die bevorstehende Hochzeit, Ferien, ein schöner warmer Sommertag usw. Doch all diese Freuden sind meist von kurzer Dauer – eben: Glücksmomente. In der Predigtreihe, mit der ich heute starte, beschäftigen wir uns mit der Freude: Freude ohne Ende! Es gibt tatsächlich eine Freude, die kein Ende hat. Die Freude verstärkt sich sogar ins Unermessliche, wenn wir einmal bei Jesus sein werden. Es ist die Freude über die Erlösung und die damit verbundene Zukunft. Die Freude über das, was uns Gott geschenkt hat und noch schenken wird. Freude ist eines der Markenzeichen der Christen. Lukas berichtet über die Christen, die an P
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0:27:14
Hans Peter Royer

Die lebendige Hoffnung

Gestern ging's um Glauben, heute Vormittag um Hoffnung, heute Abend wird's die Liebe sein. In Epheser 2, 11 – 12 lesen wir: Deshalb denkt daran, dass ihr, einst aus den Nationen dem Fleisch nach - "Unbeschnittene" genannt von der so genannten "Beschneidung", die im Fleisch mit Händen geschieht -, zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung; und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt. (Elberfelder) Im ersten Petrusbrief da schreibt Petrus in 1. Petrus 1, 3: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten. (Elberfelder) Vor Jahren war ich auch mal auf einer Hütte mit einer Gruppe – bin oft auf Hütten. Hab da schon viele Monate meines Lebens verbracht. Als ich einen Vortrag gehalten habe kam danach auch ein Mitarbeiter der Hütte – da
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0:32:54
Jürg Birnstiel

So gestalten Christen das Leben

Der Prozess gegen Paulus wurde über zwei Jahre verschleppt. Deshalb musste er unter leichten Haftbedingungen in Cäsarea bleiben, bis ein Urteil gefällt würde. Als ein neuer Gouverneur nach Cäsarea kam, verlangten die Juden, dass er Paulus nach Jerusalem überführt lässt. Sie planten, ihn bei dieser Überführung zu ermorden. Doch Festus, der neue Gouverneur, wollte Paulus in Cäsarea lassen. So mussten die Ankläger, um den Prozess neu aufzurollen, nach Cäsarea reisen. Um sich der drohenden Lynchjustiz durch die Juden zu entziehen, verlangte Paulus als römischer Bürger, dass sein Fall vom Kaiser in Rom beurteilt wird. So wurde er auf einer abenteuerlichen Schifffahrt nach Rom überführte. Doch Rom hat nicht auf Paulus gewartet, der Prozess verschleppte sich um weitere 2 Jahre. Wenigstens waren die Haftbedingungen für die Verbreitung des Evangeliums vorteilhaft. Lukas berichtet: „Paulus blieb zwei volle Jahre in der von ihm gemieteten Wohnung und durfte dort so viele
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0:34:20
Hans Peter Royer

Alles von Gott erwarten

Lieber Vater, danke für das Vorrecht, dass wir dein Wort haben, dass wir dich kennen dürfen. Nicht nur als geschriebenes Wort, sondern als lebendiges Wort. Danke Herr, dass du lebst, dass du bei uns bist und wir wollen alles, was wir heute reden und tun, zu deiner Ehre tun. Damit dein Name groß werde nicht unser Name. Damit du geehrt wirst und nicht wir. Herr, dir allein gebührt unser Leben, dir allein gebührt alle Ehre. Und danke Herr, dass es dein Anliegen ist uns zu segnen. So wollen wir uns segnen lassen von dir selbst, von deinem Wort und uns ausrüsten lassen für ein Leben in der Welt, damit wir aus deiner Kraft Leben lernen nicht aus unserer eigenen. Das bete ich in deinem Namen. Amen! Das Thema für den heutigen Abend nenne ich ganz kurz: Alles von Gott erwarten. Die Frage, die ich an uns habe, an uns alle.... Übrigens, wenn ich du sage, meine ich immer mich auch dazu. Aber ich spreche zu dir, deshalb sage ich du. Bitte missversteht mich nicht, wenn ich euch anspreche, ich bezie
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0:35:25
Jürg Birnstiel

Glaube - trotz scheinbarem Verlust!

Reihe: Vertrauensvoll und mutig dem Ziel entgegen (5/6) In vielen Teilen der Welt werden Christen gedemütigt und bedroht: Etwa 100 Millionen werden wegen ihres Glaubens verfolgt. Und die Situation verschlechtert sich zusehends. Das berichtete die Basler Zeitung am 24. Januar 10. Gemäss diesem Artikel findet heute die grösste Christenverfolgung aller Zeiten statt. Ein Beispiel aus dem Iran. Amos 5. März 2009 verhaftete die Polizei die beiden Frauen Maryam Rostampour und Marzieh Amirizadeh. Ihnen wurde vorgeworfen, "der Staatssicherheit entgegenzuhandeln" und "an illegalen Versammlungen teilzunehmen". Die Anklage wegen staatsfeindlicher Aktivitäten wurde fallengelassen, doch den ehemaligen Muslimas wurde weiterhin "Abfall vom Islam" und die illegale Verkündigung ihres christlichen Glaubens vorgeworfen. Ihnen drohten lebenslange Haft und tägliches Auspeitschen. In einer kurzen Verhandlung wies ein Ric
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0:42:58
Jürg Birnstiel

Glaube - der Lohn ist grossartig!

Reihe: Vertrauensvoll und mutig dem Ziel entgegen (1/6) 1858 startet Cyrus W. Field den ersten Versuch, ein Kabel zur telegraphischen Übermittlung über den Atlantik von Amerika nach Europa zu verlegen – man spricht vom Transatlantikkabel. Das Kabel riss und versank im Meer. Eine halbe Million Dollar waren weg. Ein Jahr später versuchte er es noch einmal und hatte Erfolg. Doch nach einem Monat funktionierte die Verbindung nicht mehr. Dann brannte sein Papierhandel bis auf die Grundmauern ab und nahm ihm seine wichtigsten finanziellen Mittel. 1861 brach der amerikanische Bürgerkrieg aus. Doch Field verfolgte seinen Plan weiter und reiste 31 Mal über den Atlantik, um in England Geld für dieses Projekt zu bekommen. 1865 begann er mit dem dritten Versuch, 2.250 km waren bereits verlegt, dann riss das Kabel und sank in die Tiefe. Ein Jahr später, gelang der Erfolg beim vierten Versuch. Field gehört zu d
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Konrad Eißler

Nun aber

Diese zwei unscheinbaren Wörtlein trennen Räume: vorher Dunkelheit, nachher Helligkeit. Diese zwei kleinen Wörtlein trennen Zeiten: vorher Sterblichkeit, nachher Ewigkeit. Diese zwei unbedeutenden Wörtlein trennen Welten: vorher Vergänglichkeit, nachher Herrlichkeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:18:18
Konrad Eißler

Wort

Jesus war sein Leben lang mit dem Tod übers Kreuz. Deshalb kapituliert er in Nain nicht vor der Macht des Todes, sondern proklamiert Gottes Macht - als Trostwort, als Machtwort und als Schlusswort. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:34:19
Jürg Birnstiel

Sterblich und voller Hoffnung

Reihe: Gott hat den Überblick! (7/7) In einer Oase, ganz versteckt in einer Wüstenlandschaft, weit entfernt, kniete der alte Eliahu neben ein paar Dattelpalmen. Sein Nachbar, der wohlhabende Kaufmann Hakim, war gekommen, um seine Kamele zu tränken, und sah den schwitzenden Eliahu im Sand graben. „Wie geht es dir, Alterchen? Friede sei mit dir.“ „Ebenso mit dir“, antwortete Eliahu, ohne von seiner Arbeit aufzuschauen. „Was tust du hier, bei der Hitze, mit dem Spaten in der Hand?“ „Ich säe“, antwortete der Alte. „Was säst du denn, Eliahu?“ „Datteln“, antwortete dieser und zeigte auf den ihn umgebenden Dattelhain. „Datteln“, wiederholte der Ankömmling und schloss die Augen wie jemand, der verständnisvoll auch noch der grössten Dummheit lauscht. „Die Hitze hat dir das Hirn verdörrt, mein Freund. Lass die Arbeit Arbeit sein und komm mit ins Café, da trinken wir ein Gläschen Schnaps.“ „Nein, ich muss erst meine Aussaat
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Konrad Eißler

Erben

Osterleute sind am Sonntag Quasimodogeniti, dem ersten Sonntag nach Ostern, anders. Osterleute leben in einer neuen Wirklichkeit. Denn Ostern brachte ihnen ein großartiges Erbe. Als reiche Erben sagen sie: Wir sind wie neu geboren. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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