Schwierigkeiten

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Roger Liebi

Das Lukasevangelium - Teil 2/40

ab Lukas 6,20
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Jürg Birnstiel

Herr, dir vertraue ich zu jeder Zeit!

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (4/5) Amnon, der erstgeborene Sohn von König David, verliebte sich total in seine schöne Halbschwester Tamar. Er meinte, ohne sie nicht mehr leben zu können. Diese unerfüllte Liebe machte ihn fast krank. Ein guter Freunde erkundigte sich, warum er so mager geworden sei. Da erzählte er ihm von seiner brennenden und unerfüllten Liebe zu Tamar. Sein Freund wusste Rat. Er soll sich krank stellen und seinen Vater David bitten, ihm Tamar zu schicken um ihn zu pflegen. So geschah es. „Tamar ging ins Haus ihres Bruders Amnon; er lag im Bett. Sie nahm Teig, knetete ihn, formte Küchlein daraus und backte sie in der Pfanne. Amnon konnte ihr dabei vom Nebenraum aus zusehen.“ 2.Sa.13,8. Fertig gebacken, wollte Tamar ihm die Kuchen geben lassen. Doch Amnon wollte von Tamar bedient werden und befahl allen Dienern seine Räumlichkeiten zu verlassen. So war er mit Tamar ganz allein. Sie mu
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Wilfried Plock

Kriege, Katastrophen, persönliches Leid - Wie kann Gott das zulassen?

Wer von uns hat nicht die Fernseh- und Illustriertenbilder der letzten Wochen / Monaten vor Augen? Das entsetzliche Leid der Menschen im Kosovo und im ehemaligen Jugoslawien vor Augen. Abgebrannte Städte und Dörfer, von Granaten zerfetzte Kinder. Wollte Gott diesen Krieg und seine Folgen? Wer von uns hat nicht die Bilder der letzten Jahre vor Augen? Ausgemergelte Gestalten in Somalia und Ruanda. Sterbende Kinder und verzweifelte Eltern. Ich könnte noch eine Weile fortfahren. Cholera-Infizierte in Südamerika, Erdbeben in Panama, Bürgerkrieg in Ruanda, Flugzeugabsturz hier - Eisenbahnunglück dort. Und immer wieder Hungertote in der Dritten Welt. Und wir und viele andere fragen: Wie kann Gott das alles zulassen? Die Bibel sagt doch, er sei ein gerechter Gott! Die Bibel sagt doch, er sei ein Gott der Liebe! Viele heute: An einen solchen Gott kann und will ich nicht mehr glauben! Sie sehen, wir haben uns heute kein leichtes Thema gestellt. Und wenn wir nachher ans persönlich
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0:36:24
Wilfried Plock

Vom Umgang mit hohen und mit tiefen Erlebnissen

Im 2. Korintherbrief werfen wir einen tiefen Blick in das Seelenleben des Apostels Paulus. Wir erkennen starke Spannungen. 11, 16-33: Passionsgeschichte des Paulus: tiefste Tiefen. 12, 1-4: Höchste Höhen, Entrückung in den 3. Himmel. 12, 5-10: Pfahl im Fleisch = tiefste Tiefen. Adolf Schlatter: „Paulus war bekannt mit den himmlischen Orten und mit den satanischen Mächten.“ Wir wollen heute lernen, wie man mit solchen Spannungen umgehen kann. Dem Apostel Paulus wurde von korinthischen Charismatikern vorgeworfen, er hätte keine Geisteserlebnisse. In Korinth rühmte man sich solcher Dinge. Man rühmte sich: Nun antwortet Paulus und schreibt: Ich habe auch besondere Erlebnisse gehabt. Warum tut er das? Wollte er hier etwa seine Ehre verteidigen? Nein keineswegs, es ging um seine Autorität als Apostel. In Korint
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0:45:38
Jürg Birnstiel

Herausforderung Mission

Morgen, Montag, fliegen wir mit der Jugi nach Portugal, um für knapp zwei Nun möchte ich heute Morgen noch einige Gedanken zum Thema Mission und Auf seiner zweiten Missionsreise (ca. 50-54 n.Chr.), betrat Paulus zum Aber auch
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0:37:53
Jürg Birnstiel

Elia erlebt Gottes einzigartige Fürsorge

Reihe: Elia mit einer sehr schwierigen Mission betraut (1/4) Jesus zog sich ab und zu zum Gebet auf einen Berg zurück. Eines Tages nahm er seine Jünger Petrus, Johannes und Jakobus mit. „Während Jesus betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichts, und seine Kleider wurden strahlend weiss.“ Lk.9,29. Da geschah offensichtlich etwas ganz Sonderbares mit ihm. „Auf einmal erschienen zwei Männer in himmlischem Glanz und redeten mit Jesus; es waren Mose und Elia.“ Lk.9,30. Für einen kurzen Augenblick, wurde der Vorhang zur unsichtbaren Welt aufgezogen. Zwei berühmte Männer der Geschichte Israels erschienen bei Jesus: Mose, der Repräsentant des Gesetzes und Elia, der Repräsentant der Prophetie. Da Elia hier bei Jesus in Erscheinung trat, können wir davon ausgehen, dass er der bedeutendste Prophet Israels ist. Jesus brachte Elia auch mit dem Dienst des Johannes des Täufers in Verbindung und in der
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0:44:53
Jürg Birnstiel

In der Not sucht er Hilfe - König Asas Aufstieg und Fall

Schriftlesung: 2.Chronik 14, 1-14 (vgl. 1. Könige 15, 9-12) Der Ausruf, der sich im letzten Jahr wie ein Feuer über die Welt verbreitete heisst: Yes we can! Ein Appell, der sich zuerst einmal an das amerikanische Volk richtet. Ja, wir schaffen es. Wir können, wenn wir uns zusammenraufen, unglaubliches erreichen. Wir können unser Land aus der Krise herausführen - yes we can! Stimmt das denn? In einer gewissen Weise stimmt das schon. Wenn Menschen motiviert sind und gemeinsam ein hohes Ziel anstreben, können sie wirklich grosses und erstaunliches erreichen. Wer nur faul herumsitzt und wartet, dass etwas geschieht, wird lange warten und bestimmt nichts erreichen. Vielleicht sind Euch die roten Lastenwagen auch schon aufgefallen. Seit Jahren, bevor dieser Appell von Amerika um die Welt ging, steht auf den Fahrzeugen des Transportunternehmens Schöni: yes, we can! Die Eigentümer dieser Firma sind übrigens Christen. Mit diesem „yes we can!“ wollen sie ihren Kunden sa
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0:31:01
Winrich Scheffbuch

Wie man mit dem Leben fertig wird

Wir fahren fort, wo wir am letzten Sonntag aufgehört hatten bei der Jakobsgeschichte, Kapitel 32: Der erzürnte Schwiegervater Laban war ihnen ja nachgereist. Jakob hat ihn besänftigt, ihm auch tüchtig Vorhaltungen gemacht, aber er war froh, wie diese schwierige Streitbegegnung dann doch gut ausging. segnete sie und zog hin und kam wieder an seinen Ort. Jakob aber zog seinen Weg. Und es begegneten ihm die Engel Gottes. Und als er sie sah, sprach er: Hier ist Gottes Heerlager, und nannte diese Stätte Mahanajim. Jakob aber schickte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seïr, in das Gebiet von Edom – das ist also noch jenseits des Jordan, das heutige Jordanien -, und befahl ihnen und sprach: So sprecht zu Esau, meinem Herrn: Dein Knecht Jakob lässt dir sagen: Ich bin bisher bei Laban lange in der Fremde gewesen und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde ausgesandt, es dir, meinem Herrn anzusagen,
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0:20:22
Konrad Eißler

Erdbebensicher

Immer wieder bebt die Erde. Leute klettern aus den Trümmern und stehen vor dem Nichts. Sie brauchen ein stabiles Wohnhaus in einer erdbebengefährdeten Stadt. Und wir brauchen ein stabiles Lebenshaus in einer erdbebengefährdeten Welt. Deshalb kommen wir nicht um diese drei grundlegenden Fragen herum: Wie und wo und was muss gebaut werden? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:37:18
Jürg Birnstiel

Wenn uns unser Herz verklagt

Gliederung I. Das verklagende Herz II. WIR ÜBERZEUGEN UNSER HERZ III. IMMER ZU GOTT KOMMEN Einleitung
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Theo Lehmann

73. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, für die Bibel braucht man auch viel Geduld. Sie wurde ja nicht nur einmal Lebenssituation übersetzen. Und wenn du da einmal nichts verstehst, dann liegt das nicht daran, dass die Bibel Unsinn redet, sondern es liegt daran, dass du etwas nicht kapierst. Und zu manchen Worten, die in der Bibel stehen, braucht man manchmal Stunden, Tage, manchmal Wochen und manchmal vielleicht Jahre seines Lebens, um sie zu begreifen. So ein Satz, an dem man lange rumknaupeln muss, ehe man ihn begreift, steht im ersten Kapitel des Jakobusbriefes. Da heißt es: Freut euch, wenn ihr auf die verschiedenste Weise auf die Probe gestellt werdet[1], mit anderen Worten: das ist noch nicht genug, dass man als Christ auf die Probe gestellt wird, dass man als Christ in Schwierigkeiten gerät, dass man als Christ auf die Schnauze fliegt, dass man Pleiten erlebt, man soll sich auch noch
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0:36:55
Jürg Birnstiel

Wundert euch nicht!

Zuerst eine erfreuliche Nachricht: Die Missionare und Mitarbeiter von Noch am 10. Oktober 01 war zu lesen: Niemand im Westen weiss, ob sie Man vermutete, dass sie zum Tod verurteilt würden. Einer der deutschen Leider geht es nicht immer so erfreulich aus. So mussten kürzlich 3 Und auf den Philippinen wird immer noch das amerikanische
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0:34:57
Jürg Birnstiel

Der richtige Umgang mit Macht

Kürzlich wurde unser Sohn auf dem Schulhausplatz angereppelt. Das ist vermutlich noch ein sanftes Wort dafür. Jedefalls hatte er im Genick schmerzen. Am Abend sagte mir meine Frau im Bett: Hoffentlich hat er kein Schleudertrauma. Um es vorwegzunehmen – es war nicht so schlimm. Doch dieser Gedanke brachte in mir einiges hervor. Der Gedanke, dass Mischa wegen einer solchen Rücksichtslosigkeit über Jahre eingeschränkt werden sollte und sein Leben von einer solchen Behinderung mitbestimmt werden könnte, löste in mir Angst und Wut aus. Ich begann zu überlegen, wie ich wohl mit dem Jungen reden werde, wenn sich so etwas herausstellen würde. Ja, da hat jemand in mein Leben eingegriffen und schon überlege ich den Gegenschlag, obwohl ich weiss, dass wenn es so wäre, nichts mehr zu ändern ist. Manchmal möchten wir sofort Handeln und zurückschlagen. Das erlebten auch die Jünger, doch mussten sie sich von Jesus belehren lassen. Text lesen: Lk.9,51-56 Wir befinde
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0:38:06
Thomas Powilleit

Anfeindungen und der wahre Feind

Anfeindungen können das Leben richtig bitter machen und die Kraft rauben. David hat das erlebt. Seine Geschichte regt an zum Weiterdenken: Über unsere Reaktion und den wahren Feind.
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Konrad Eißler

Licht

Ausgerechnet dem namenlosen Mann, dem alle Lichter ausgingen, geht ein Licht an. Diese Frohbotschaft kann es auch bei dem hell machen kann, der mit dunkeln Schatten zu kämpfen hat. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:30:57
Winrich Scheffbuch

In der Not beten

20 Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen aus zur Wüste Tekoa. Und als sie auszogen, trat Joschafat hin und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr sicher sein, und glaubt seinen Propheten, so wird es euch gelingen. 21 Und er beriet sich mit dem Volk und bestellte Sänger für den HERRN, dass sie in heiligem Schmuck Loblieder sängen und vor den Kriegsleuten herzögen und sprächen: Danket dem HERRN; denn seine Barmherzigkeit währet ewiglich. 22 Und als sie anfingen mit Danken und Loben, ließ der HERR einen Hinterhalt kommen über die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seïr, die gegen Juda ausgezogen waren, und sie wurden geschlagen. 23 Es stellten sich die Ammoniter und Moabiter gegen die Leute vom Gebirge Seïr, um sie auszurotten und zu vertilgen. Und als sie die Leute vom Gebirge Seïr alle aufgerieben hatten, kehrte sich einer gegen den andern und sie wurden einander zum Verderben. 24 Als aber Juda an den
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0:44:23
Jürg Birnstiel

Sunntigsdate: Gott, wo warst Du als es weh tat?

Gliederung I. Gott leidet mit II. DER MENSCH REGIERT III. GOTT LIEBT EINLEITUNG 1. Wissen Sie, was an diesem Anspiel so erschütternd ist? Es ist doch die 2. Da ist beispielsweise eine junge Frau von 23 Jahren. Ihre Eltern Bob und 3. Am 29. Januar 2000 bestiegen ihre Eltern einen Airbus, der gleichentags 4. Wie viele unbeteiligte Menschen mussten am Donnerstag in Madrid sterben.
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0:29:16
Winrich Scheffbuch

Eine Frau kehrt heim

Da unterhielten sich Damen am Tisch. Ich hab’s oft erlebt, da fragt eine die andere: Und was machen Sie denn beruflich? Und dann guckt eine so ganz traurig auf den Boden und sagt: Ich bin nur Mutter. Ich könnt mich immer ärgern, wenn ich so was miterlebe. Nur Mutter. Gibt’s etwas Größeres dem Menschen das Leben zu schenken und einen jungen Menschen ins Leben hineinzuführen. Aber wir müssen mal aufpassen, wie die Bibel das alles sieht. Am heutigen Tag soll’s auch nicht so werden, dass plötzlich die, die keine Mütter sind sich diskriminiert fühlen. Es heißt ja mal im Kolosserbrief, dass in der Gemeinde Gottes weder Mann noch Frau sei. Weder Sklave noch freier, noch alt, noch jung. Also es kann jetzt gar nicht darum gehen das eine gegen das andere auszuspielen. In der Bibel haben wir eine Geschichte von einer Frau, die hat viele Kinder gehabt und die hat eine andere Frau tief verwundet und gedemütigt. Du kriegst ja keine Kinder. Wir müssen aufpassen, dass wir in der Mode der Zeit nicht a
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0:24:34
Theo Lehmann

Der Kahn kentert nicht

Liebe Freunde, Die meisten Menschen haben vor irgendetwas Angst. Es gibt zwar welche, die behaupten, sie hätten keine Angst, aber da behaupte ich: sie haben nur Angst, zuzugeben, dass sie Angst haben. In Wirklichkeit erlebt jeder Mensch Situationen, wo ihm das Wasser bis zum Hals steht. Ich rede aber heute nicht über die Schwierigkeiten, in die jeder Mensch hineingerät, sondern ich rede über die Schwierigkeiten, in die speziell die Christen hineingeraten. Manche denken nämlich, wenn sie Christen werden, dann haben sie keine Schwierigkeiten und keine Probleme mehr. Gerade Anfänger im Glauben denken, wenn sie Christ werden, dann sind ihre Probleme gelöst. Und dann staunen sie Bauklötze, wenn sie merken, dass dann die Probleme erst einmal richtig losgehen. Christ werden heißt nicht, dass du nach einer unruhigen Berg- und Talfahrt in einem ruhigen Hafen landest, wo du dich dann dein Leben lang in einem stillen Winkel aufs Ohr schmeißen kanns
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0:36:02
Jürg Birnstiel

Herr, warum bist du so fern?

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (1/5) Letzte Woche berichteten verschiedene Zeitungen über eine hochschwangere Frau, die im Sudan zum Tod verurteilt wurde. Ihr Vergehen: Sie soll als gebürtige Muslimin vom Islam abgefallen sein. Doch die 27 Jahre alte Ärztin Mariam Yahya Ibrahim Ishag weigert sich, ihrem Glauben an Christus abzuschwören. Die sudanesische Justiz in der Hauptstadt Khartum behauptet, sie sei als Tochter eines muslimischen Vaters (der seit ihrem 6. Lebensjahr verschwunden ist) Muslimin. Da ihre Mutter eine äthiopische Christin ist, wurde sie christlich erzogen. Der Richter fragte diese junge Frau mehrfach, ob sie auf ihre Glaubensabtrünnigkeit bestehe. Sie hingegen beharrte und antwortete: „Ich bin eine Christin, ich bin keine Abtrünnige.“ Sie wurde bereits mit 100 Peitschenhieben dafür bestraft, weil sie mit ihrem christlichen Ehemann Daniel Wani „Hurerei“ betrieben habe. Nun droht ihr der Tod dur
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