Angst

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Hans Peter Royer

Die Gemeinschaft mit Gott in Krisen

Das Thema für diese Woche habe ich mir gewählt. Wir werden Krisen besprechen. Viele von euch kommen ja zum ersten Mal. Ich weiß nicht, wo Du stehst, wer du bist, ich weiß auch nicht, ob Du gläubig bist, ob du den Herrn Jesus kennst, ob Du ein Mensch bist, der von Jesus verändert ist. Es spielt keine Rolle wo Du stehst. Krisen hat jeder, ob Christ oder nicht Christ; gläubig oder nicht gläubig. Wir möchten in dieser Woche einige Dinge anschauen. Nicht besonders wollen wir uns anschauen, wie man in Krisen hereinkommt, denn das geht von alleine. Das muss man gar nicht studieren. Vielmehr die Ursachen für Krisen – warum es soweit kommt – und – in der Bibel haben wir unsere heiligen Vorfahren, sie waren alle in Krisen Abend eigentlich konkret damit beginnen. Ich möchte heute noch etwas, das alles ein bisschen zusammenfasst ansprechen. Bevor wir das tun möchte ich noch beten. Lieber Vater, wir da
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0:12:28
Winrich Scheffbuch

Wie man mit den Ängsten fertig wird

Wissen sie, dass Gott denen, die ihm dienen, nur Gutes, nur Liebe schenken will? Die treuen Sinnen, die niemand Unrecht tun, mir gefallen diese Choralstrophen, weil da so viel drinsteckt. Gott hat lauter Friedensgedanken mit Ihnen. Er hält ein Wort, mit Freuden, fällt ihm nicht schwer. Wir sehen Gott oft so kompliziert, so kalt, so theoretisch. Aber heute als Predigttext Johannes 16. Von Vers 22 bis Vers 28, dann noch Vers 33. Es mag manchmal so passieren, dass aufs erste Mitlesen, lesen Sie bitte in Ihren Bibel mit, Johannes 16, 22, das erste Mitlesen, man sagt, da sind so viele Gedanken hineinverwoben. Man kann das in der Kürze nicht gleich verstehen. Das stimmt. Beim Bibellesen braucht man Zeit. Da muss man meditieren können. Da kann ich kurz erklären, warum das so ist. Diese altkirchlichen Evangelien sind ja geordnet und jetzt schon gerichtet auf den Himmelfahrtstag, kommenden Donnerstag. Der Tod Jesu und seine Auferstehung hat Jesus sichtbar weggenomm
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0:37:06
Jürg Birnstiel

Echte Helden haben Angst

Reihe: Gott sucht echte Helden (2/6) Gott sucht echte Helden! Männer und Frauen, die bereit sind sich für das Reich Gottes einzusetzen, auch dann, wenn es Hindernisse zu überwinden gilt. Wer die Bibel aufmerksam liest wird entdecken, dass Gott meistens Menschen beruft, wenn er in diese Welt hineinwirken will. Gott unterstützt diese Leute oft mit Wundern, wie wir bei Gideon noch sehen werden. Selbstverständlich könnte Gott jederzeit direkt eingreifen, aber er scheint das Zusammenwirken mit dem Menschen vorzuziehen. So kam der Engel des Herrn zu Gideon und sagte: „Der HERR mit dir, du streitbarer Held!“ Ri.6,12. Offenbar hatte Gideon seine Tapferkeit bereits bewiesen, ansonsten würde ihn der Engel nicht in dieser Weise ansprechen. Gott beruft mit Gideon einen streitbaren Helden. Deshalb werden wir in dieser Predigtreihe am Beispiel von Gideon herausfinden, was einen echten Helden ausmacht. Heute ist das Thema: Ech
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Konrad Eißler

Friede sei mit euch

"Friede sei mit euch!" sagt: Ich stehe für euch, ich gehe mit euch, ich bin bei euch! - auch wenn ihr umgefallen seid. - Kurzbotschaft beim Jugendmissionstag in der Stiftskirche Stuttgart
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0:37:40
Jürg Birnstiel

Wo ist euer Glaube?

Nacherzählung: An einem Tag geschah es. Lukas bezeichnet die Umstände nicht genauer. Da stieg Jesus mit seinen Jüngern in ein Boot und sagte Ihnen: Lasst uns über den See fahren. So stiessen sie in See. Plötzlich wurden sie von einem Sturm überrascht, was für den See Genezaret nicht unüblich war. Der See liegt 600 Meter unter dem Meeresspiegel. Wenn Winde über das Hochland fegen, so fallen sie mit einer ungeheuren Kraft in die Tiefe und bewirken ausserordentlich starke Stürme mit z.T. meterhohen Wellen. Die Wellen schlugen über das Schiff und die Männer kämpften um ihr Leben. Sie standen in sehr grosser Gefahr. Wie kann das sein. Denken wir vielleicht. Jesus ist doch an Bord. Er gab die Anweisung loszufahren. Warum lässt er seine Jünger in eine solche Gefahr hinein kommen? Ja, das ist das, was wir oft nicht leicht begreifen. Wir wissen, dass unser Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde ist und dass ihm alle Macht gegeben
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0:31:21
Jürg Birnstiel

Menschenfurcht bringt zu Fall

Am 3. Januar 1521 wurde Martin Luther in Rom zum Ketzer erklärt. Was damals mit Ketzern geschah ist den meisten von uns bekannt: Sie wurden auf grässlichste Weise hingerichtet. Luther hatte noch eine Chance, diesem Schicksal zu entkommen. Der Fürst Friedrich der Weise setzte sich dafür ein, dass Martin Luther die Gelegenheit bekommt, sich am Reichstag in Worm in der Gegenwart des Kaisers zu verteidigen. Das geschah am 17. April 1521. Zwei Fragen wurden ihm vorgelegt: Ob er alle Bücher, die seinen Namen tragen, als seine anerkennen wolle, und ob er diese verteidigen oder widerrufen werde. Luther bejahte, dass er diese Bücher selber verfasste, doch zur zweiten Frage meinte er: "Dazu kann ich in Kürze nicht Antwort geben. Denn sie ist eine Frage des Glaubens und der Seelen Seligkeit. Deshalb wäre es gefährlich, wenn ich mich hier unbedacht äussern würde. Dies würde mir das Urteil Christi einbringen: 'Wer mich verleugnet vor den Menschen, den will auch ich verleugn
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Jürg Birnstiel

Der sinkende Petrus

Jesus wurde erst kürzlich der Tod Johannes des Täufers mitgeteilt. Johannes wurde Enthauptet. Darauf wollte sich Jesus zurückziehen. Er fuhr mit einem Boot in eine einsame Gegend. Er wollte alleine sein. Aber das Volk beobachtete ihn und sie liefen um den See Genezareth und als Jesus aus dem Boot stieg, stand schon eine grosse Volksmenge da (Mt.14,13). Aus erbarmen handelte Jesus und heilte ihre Kranken, die sie mitbrachten (Mt.14,14). Dann Speiste er die grosse Menschenmenge: Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder. Mt.14,21. Es waren mit Frauen und Kindern sicherlich an die 10'000 Menschen, die Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen voll sättigte. Nun begegnet uns eine ganz eigenartige Situation. Jesus zwingt seine Jünger in das Boot zu steigen, um ohne ihn an das andere Ufer zu fahren. Er will die Volksmenge dann entlassen. Was hat nun Jesus dazu geführt, dass er die Jünger zu gehen zwang. Sonst hatte er mindes
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0:34:19
Jürg Birnstiel

Sterblich und voller Hoffnung

Reihe: Gott hat den Überblick! (7/7) In einer Oase, ganz versteckt in einer Wüstenlandschaft, weit entfernt, kniete der alte Eliahu neben ein paar Dattelpalmen. Sein Nachbar, der wohlhabende Kaufmann Hakim, war gekommen, um seine Kamele zu tränken, und sah den schwitzenden Eliahu im Sand graben. „Wie geht es dir, Alterchen? Friede sei mit dir.“ „Ebenso mit dir“, antwortete Eliahu, ohne von seiner Arbeit aufzuschauen. „Was tust du hier, bei der Hitze, mit dem Spaten in der Hand?“ „Ich säe“, antwortete der Alte. „Was säst du denn, Eliahu?“ „Datteln“, antwortete dieser und zeigte auf den ihn umgebenden Dattelhain. „Datteln“, wiederholte der Ankömmling und schloss die Augen wie jemand, der verständnisvoll auch noch der grössten Dummheit lauscht. „Die Hitze hat dir das Hirn verdörrt, mein Freund. Lass die Arbeit Arbeit sein und komm mit ins Café, da trinken wir ein Gläschen Schnaps.“ „Nein, ich muss erst meine Aussaat
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0:38:19
Winrich Scheffbuch

Ahas - Vertrauen auf Gott und Angst vor den Menschen

Ich will zunächst den ersten Abschnitt, den ersten Text, will ich nicht verlesen, weil ich merke, dass kann uns auch erschlagen. Die stellen das oft so wunderbar ausführlich dar, Vertrauen auf Gott und Angst vor den Menschen. Die Angst beherrscht uns alle. Es gibt gar keinen Menschen der nicht fortwährend von der Angst beherrscht wird. Schon die kleinsten Babies, wenn sie geboren werden, Angst, die Eltern könnten sie verlassen. Das letzte, was Sie fühlen werden in dieser Welt im Sterben, wird die Angst sein: Wo falle ich hin? Angst beherrscht die Wirtschaft und die Politik. Die Angst beherrscht die Schüler in den Schulen, die Angst vor den Prüfungen. Es gibt die Angst vor den Krankheiten, was noch alles kommt. Und deshalb ist der dümmste Rat, den man geben kann, der: Habakuk keine Angst! Weil man Angst nicht ausknipsen kann wie ein Licht mit einem Licht-s
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0:18:47
Konrad Eißler

Gute Post

Angst gehört zum Leben. Aber weil sie überwunden werden kann, schreibt Paulus einen seelsorgerlichen Brief an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus: Gute Post gegen die Berufsangst, gegen die Menschen­angst und gegen die Todesangst. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:27:31
Winrich Scheffbuch

Wie man Gott finden kann

Wir lesen jetzt im Römer Brief Kapitel 11 die Verse 33-36. Man muss beim Bibellesen immer darauf achten, in welch einem Zusammenhang steht solch ein Wort. Erinnern Sie sich? Hier geht es um die für uns Christen sehr bedrängende Frage: Was wird aus den Juden? Gottes geliebtes Volk. Paulus sagt einige Erkenntnisse, die aus dem Wort Gottes schöpft, am Ende seiner Schau von Israels sagt er: diese Worte, das ist ein Lobpreis auf Wunderwege Gottes, so in meiner Bibel überschrieben. Oh welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes. Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege. Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Das hatten wir gerade dieser Tage in unserer Schriftlesung Epheser 4. Oder wer hat Ihnen etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit Amen. Ich weiß nicht, was in ihrem Kopf vorgeht, wenn
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0:24:34
Theo Lehmann

Der Kahn kentert nicht

Liebe Freunde, Die meisten Menschen haben vor irgendetwas Angst. Es gibt zwar welche, die behaupten, sie hätten keine Angst, aber da behaupte ich: sie haben nur Angst, zuzugeben, dass sie Angst haben. In Wirklichkeit erlebt jeder Mensch Situationen, wo ihm das Wasser bis zum Hals steht. Ich rede aber heute nicht über die Schwierigkeiten, in die jeder Mensch hineingerät, sondern ich rede über die Schwierigkeiten, in die speziell die Christen hineingeraten. Manche denken nämlich, wenn sie Christen werden, dann haben sie keine Schwierigkeiten und keine Probleme mehr. Gerade Anfänger im Glauben denken, wenn sie Christ werden, dann sind ihre Probleme gelöst. Und dann staunen sie Bauklötze, wenn sie merken, dass dann die Probleme erst einmal richtig losgehen. Christ werden heißt nicht, dass du nach einer unruhigen Berg- und Talfahrt in einem ruhigen Hafen landest, wo du dich dann dein Leben lang in einem stillen Winkel aufs Ohr schmeißen kanns
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0:09:15
Konrad Eißler

Sie kamen eilend

Warum machten sich die Hirten so einen Stress, zum Stall zu kommen? Wer das Licht Jesu entdeckt, bleibt nicht unter dem Lichterbaum sitzen. Christ, der Retter ist da. Deshalb: den Hirten nach, heraus aus der Angst, hinüber zum Stall hinein zum Kind, eilend. - Predigt zum Heiligabend aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:33:08
Jürg Birnstiel

Gott übergeben und ihm vertrauen - Gedanken zum Schulanfang

Mit dem Schulanfang beginnt etwas Neues – ein neuer Zeitabschnitt. Und dort, wo Neues beginnt, wird meistens etwas anderes aufgegeben. Man lässt etwas zurück. Wenn unsere Kinder zum ersten Mal in den Kindergarten dürfen, dann ändert sich für die ganze Familie der Tagesablauf. Meistens freuen sich die Kinder, weil sie nun endlich auch zu den Grossen gehören, aber da mischt sich auch oft noch Angst dazu, weil sie dadurch von den Eltern getrennt werden. Die Eltern freuen sich vielleicht, dass sie dadurch etwas mehr Freiraum gewinnen, doch auch da kann sich unterschwelliger Unmut melden, weil nun Menschen auf das Kind starken Einfluss ausüben, die man gar nicht kennt. Menschen, die nach ganz anderen Massstäben leben, als wir selber. Sie werden nun unsere Kinder beeinflussen. Dazu kommen dann die vielen anderen Kinder, denen unser Kind ausgesetzt sein wird. Werden sie mit unserem Kind freundlich sein ode
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0:04:28
John Piper

Munition gegen Angst und Sorge

Mit Gottes Verheißungen bezwingen wir den Unglauben, aus dem unsere Sorgen hervorgehen.
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0:03:46
John Piper

Gegen die Angst ankämpfen

Die Bibel geht nicht davon aus, dass wir als echte Gläubige nicht mehr mit Angst und Sorge zu kämpfen haben. Stattdessen sagt sie uns, wie wir diesen Kampf führen sollen, wenn die Angst kommt.
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0:02:48
John Piper

Das wahre Problem hinter unserer Angst

Jesus sagt, dass die Wurzel unserer Ängste und Sorgen ein mangelnder Glaube ist – der „Kleinglaube“, ob unser Vater uns wirklich in Zukunft versorgen wird.
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0:03:05
John Piper

Wische deine Angst weg

Die Bibel geht nicht davon aus, dass echte Gläubige nicht mehr mit Angst und Sorge zu kämpfen haben werden. Stattdessen sagt sie uns, wie wir diesen Kampf führen sollen, wenn die Angst kommt.
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0:05:28
John Piper

Fünf Gründe zur Furchtlosigkeit

Die Abwesenheit von Sorge macht fünf wundervolle Wahrheiten über Gott für andere sichtbar.
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0:49:28
Hans Peter Royer

Die Krise durch die Bedrängnis

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