Ewiges Leben

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Roger Liebi

Zeit und Ewigkeit

Im letzten Vortrag haben wir gesehen, wie der Prediger weltliche und irdische Freude untersucht. Jetzt denkt er über Zeit und Ewigkeit nach. In K. 3,1 stellt er fest: Alles hat seine Zeit. Und dann zählt er in den folgenden Versen (3,2-8) eine Reihe von Gegensätzen auf, und stellt sie in den Bezug zur Zeit. Schweigen und Reden finden wir auch beim Propheten Zephanja (siehe Zephanja 3,17). Das zeigen Beispiele aus der Kultur- und Missionsgeschichte der Inkas und des frühen Chinas. Tatsächlich ist es so, dass die Natur die Grösse Gottes zeigt. Wir gehen auf die Philosophie des Positivismus ein, der Erkenntnis auf das blosse Beobachten von Ta
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0:43:00
André Töws

Durstig nach Leben

Wovon versprichst du dir Halt, Leben, Sicherheit und wahre Erfüllung? Wovon machst du das Glück in deinem Leben abhängig? Die Frau aus Samarien begegnete Jesus am Brunnen und durfte erfahren, dass allein das lebendige Wasser Gottes uns nicht mehr dürsten lassen will und dass wir erst in Jesus wahre Erfüllung finden.
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1:04:28
Roger Liebi

Die Hölle

Wie definiert die Bibel diesen schrecklichen Ort?
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2:23:52
Roger Liebi

Der Hebräerbrief - Vers für Vers

Teil 3/4
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Jürg Birnstiel

Brad Pitt ...und der schöne Tod

Filme über Tod, Himmel und Hölle sind in Hollywood voll im Trend. In unseren Kinos war das Stück "What Dreams May Come" zu sehen. Robin Williams spielt darin einen herzensguten Arzt, der ins Jenseits kommt und dort funkelnde Schneeberge und goldene Städte sieht. In Amerika drehte man sogar einen Jenseitsfilm für Kinder. Die Tragikomödie "Jack Frost" erzählt von einem jungen Vater, der bei einem Autounfall ums Leben kommt. In Gestalt eines lebenden Schneemannes kehrt er in einem eisigen Winter auf die Erde zurück, um seinen Sohn zu trösten. Schliesslich lief der dritte Film in dieser Reihe bis vor wenigen Monaten in unseren Kinos: Meet Joe Black. Wenn Hollywood mit drei Filmen in so kurzer Zeit den Tod und Sterben thematisiert, dann ist es wohl ein Thema, das uns Menschen beschäftigt. Für die Filmindustrie ein aktuelles Thema. Ein Thema, das ein gewisses Unbehagen auslösen kann. Lieber würden wir nicht darüber sprechen und doch interessiert es uns. Keiner we
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0:18:44
Konrad Eißler

Sehen

Kurzsichtigkeit war die Familienkrankheit, an der der reiche Mann in Jesu Gleichnis zugrunde ging. Den armen Lazarus vor seiner Tür sah er nicht. Aber Kurzsichtigkeit kann geheilt werden. Wenn Gottes Wort uns den Star sticht, dann wird es ein Staunen geben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Das ewige Leben ist erschienen

Nachdem wir nun längere Zeit verschiedene Texte aus dem Lukasevangelium betrachtet haben, wenden wir uns nun dem 1. Johannesbrief zu. Der Johannesbrief gehört zu den katholischen Briefen. Dies hat jedoch nichts mit der katholischen Kirche zu tun. Katholisch wird hier in der Bedeutung "allgemein" verwendet. Zu dieser Kategorie gehören auch die Petrusbriefe, der Judas- und Jakobusbrief. Die Besonderheit liegt darin, dass sie die Namen der Schreiber tragen und nicht den Namen der empfangenden Gemeinde. Hier im Johannesbrief wird auch keine Gemeinde genannt. Der Johannesbrief entstand in der Zeit Ende 80er Anfang 90er Jahre. Die Einleitung dieses Schreibens zeigt bereits die Richtung des Schreibens auf. Text lesen: 1. Joh. 1,1-4. Ohne sich selber vorzustellen und ohne die Empfänger zu bgrüssen beginnt Johannes mit seinem Schreiben. Also ähnlich wie wir dies im Hebräerbrief vorfinden. Obwohl sich Johannes mit Namen nicht vorstellt, erfahren
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0:46:49
Jürg Birnstiel

Wen werden wir treffen?

Schriftlesung: Hebräer 11, 8-16 Die Sehnsucht nach dem Himmel gehört zu unserem Leben als Christen. Eigentlich ist diese Sehnsucht, wenn sie vorhanden ist, prägend für unseren Alltag. Wir leben für eine Welt, die heute noch niemand sehen kann, aber wir wissen, dass diese Welt für uns sichtbar werden wird. Deshalb formuliert Paulus das Lebensmotto eines Christen folgendermassen. "Wir richten unseren Blick nämlich nicht auf das, was wir sehen, sondern auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare ist vergänglich, aber das Unsichtbare ist ewig." 2. Korinther 4, 18. Unser Leben ist auf das ausgerichtet, was man jetzt nicht sehen kann. Die neue Erde und der neue Himmel ist unser Ziel. Was für die Erreichung dieses Ziels hilfreich ist, darauf sollen wir uns konzentrieren. Deshalb sind Christen auf dieser Erde gar nicht wirklich beheimatet. Im Hebräer heisst es: "Denn hier auf der Erde gibt es keinen Ort, der wirklich unsere Heimat wäre und wo wir für im
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0:18:38
Konrad Eißler

Die Öllampe

Am Ewigkeitssonntag gilt's nicht nur der Toten zu gedenken, sondern vor allem die Himmelreichsgeschichte von der Öllampe zu bedenken. Sie möchte, dass wir sagen: "Steck mich an. Entzünde mich. Lass mich dabei sein, wenn das große Gloria gesungen wird und das Fest beginnt." - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Portier gesucht

Erstklassige Türhüter wissen, wachen und warten. Gott sucht solche Portiers. Passt die Stellenbeschreibung vielleicht auf Sie? - Predigt auf der Ludwig-Hofacker-Konferenz 1980
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0:20:04
Konrad Eißler

Bürger

Menschen sind auf der Welt im Grund heimatlos. Aber Christen geben sich mit der sichtbaren Wirklichkeit nicht zufrieden, sondern sind jetzt schon Bürger der neuen Welt. Predigt über ihre Bürgerschaft, ihr Bürgerrecht und ihre Bürgerpflicht aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:24:09
Winrich Scheffbuch

Ganz neues Leben

Unser Predigttext steht ersten Petrusbrief Seite 258 in ihren Bibeln. Die jungen Leute, und manche anderen, die haben ein ganz großes Vokabular von Internet, online und was da alles dazugehört, der andere, der das nicht kennt, fragt. Auch in der Kirche haben wir Fachausdrücke. Der heutige Sonntag hat ein Spezialwort, so müssen sie nicht ihre Kinder nennen, wenn ihnen welche geboren werden, Quasimodogeniti. Das ist lateinisch, das ist gar nicht so geheimnisvoll, das ist der Anfang der lateinischen Übersetzung des heutigen Predigttextes. Wie die neugeborenen Kinder, und wieder geht es um die neue Geburt. Also, so ein Fremdwort kann man sicher merken, aber es ist das wichtigste vom Gottesdienst heute, sondern viel mehr, was damit gesagt wird. Ab Vers drei: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat, oder neugeboren hat, zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Die Wirkung der A
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Jürg Birnstiel

In den Tod zum Leben getauft

Heute Nachmittag wird sich vor unseren Augen ein wunderbares Bild zeigen. Menschen tauchen im Wasser unter und steigen wieder heraus. Eine Darstellung des Evangeliums in einfachster und eindrücklicher Weise. Anhand eines Abschnitts aus dem Römerbrief führen wir uns die tiefe Bedeutung dieser Handlung nochmals vor Augen. Text lesen: Rö.6,1-11. Paulus erklärt, dass ein Christ nicht mehr in der Sünde lebt. Es ist unwürdig in der Sünde zu leben, der wir doch gestorben sind. Um diesen Gedanken des Gestorben Seins zu erklären nimmt Paulus das Beispiel der Taufe. Dadurch wird auch deutlich, dass die Taufe eine selbstverständliche Handlung der Christen ist, nachdem sie sich bekehrt hatten. Paulus sagt: Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft. So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, Rö.6,3-4a. Das Untertauchen in der Taufe verdeutlicht, dass wir mit Christus gesto
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0:35:47
Jürg Birnstiel

Der Zutritt zum Leben

Wir beschäftigen uns in dieser Predigtreihe mit der etwas anderen Weihnachtserzählung des Johannes zu Beginn seines Evangeliums. Wie wir letzten Sonntag bemerkt haben, wird in diesem Zusammenhang von Licht und Finsternis gesprochen. Licht steht für das Gute un für Jesus und Finsternis für das Böse den moralischen Zerfall, die Bosheit des Menschen. Andererseits sagt Johannes in aller Deutlichkeit, dass das Wort, also Jesus alles geschaffen hat, nichts ist ohne ihn geworden sei. Aber – woher kommt denn die Finsternis, wer hat die Finsternis geschaffen, oder anders gefragt, wer hat das Böse geschaffen? Ein Universitätsprofessor fragte seine Studenten in einem Seminar: "hat Gott alles geschaffen?" Ein Student antwortete "ja". Der Professor meinte darauf: "Wenn Gott alles schuf, dann schuf er auch das Böse. Und wenn er das Böse schuf, muss Gott böse sein." Im Seminarraum wurde es
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0:38:57
Jürg Birnstiel

Folge du mir nach!

Ich möchte dir etwas sagen: Als du noch jung warst, hast du dir den Gürtel selbst umgebunden und bist gegangen, wohin du wolltest. Doch wenn du einmal alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dir den Gürtel umbinden und dich dahin führen, wo du nicht hingehen willst.« Jesus deutete damit an, auf welche Weise Petrus sterben würde und dass durch seinen Tod die Herrlichkeit Gottes offenbart würde. Er schloss, indem er sagte: »Folge mir nach!« (Johannes 21, 19) Petrus wandte sich um und sah, dass der Jünger, den Jesus besonders liebte, ihnen folgte - jener Jünger, der sich damals beim Abendessen zu Jesus hinübergelehnt und ihn gefragt hatte: »Herr, wer wird dich verraten?« Als Petrus ihn sah, fragte er Jesus: »Herr, und was wird aus diesem hier?« Jesus erwiderte: »Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was
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0:13:56
Jürg Birnstiel

Das Leben gewinnen!

Angst lähmt die Schweiz. So leitete die Sonntagszeitung einen Artikel über eine Umfrage eines Forschungsinstituts ein. Was die Forscher verblüffte, war die Reihenfolge dieses Angst-Barometers. Nicht die Klimaveränderung, die Globalisierung, die unheilbaren Krankheiten, oder die politische Radikalisierung führten diese Barometer an, sondern – und das war die Überraschung – die Spitzenangst der Schweizer ist der Egoismus. Die Individualisierung des Lebens, das als eine Errungenschaft unserer Zeit gilt, wird plötzlich zum Schreckgespenst. Natürlich fühlen wir uns nicht von unserem eigenen Egoismus bedroht, sondern von dem Egoismus des anderen. Wenn jeder das scheinbare Maximum aus dem Leben herauspressen will. Wenn er in diesem Leben alles erlebt haben muss. Wenn einer der höchsten Werte der persönliche Lustgewinn ist, dann gibt es wenig Raum für Rücksichtnahme auf andere. Schliesslich ist sich jeder selber der Nächste. Was interessiert, ist das nächste Lusterlebnis, nich
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Jürg Birnstiel

Sehnsucht nach Unsterblichkeit

Der Mann im Fenster! Und langsam werde ich mir klar darüber, dass ich für sie ab heut‘ der Mann am Fenster bin... So wird uns in diesem Lied auf eine feine Art vorgeführt wie unser Leben sich verändert und wir plötzlich realisieren, wie alt wir geworden sind und wie wenig wir noch zu leben haben. Gerade wenn wir in den besten Jahren sind, realisieren wir wie schnell die Jahre an uns vorbei rasen. Bsp. mit Zentimenter Mit dieser Wirklichkeit werden wir nicht so einfach fertig. Viele reagieren beim Gedanken daran ärgerlich. Wie alt sie wirklich sind, hüten sie wie ein Geheimnis. Die Frau von Dürrenmatt, Charlotte Kerr antwortete auf die Frage wie alt sie sei: Das bestgehütete Geheimnis, das jeder kennt. (lacht) Schon das Jahr auszusprechen würde mir den Tag verderben. Ich finde es eine unerhörte Zumutung an die Menschen, dass sie alt werden. Alter ist Reduktion. Ich will nicht reduziert leben. Ich hasse es, alt zu sein. Ich würde jede
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0:43:33
Jürg Birnstiel

Wo werden wir leben?

Schriftlesung: Offenbarung 21, 1 – 22, 6 Faszination Himmel? Freust Du Dich auf den Himmel? Wirklich? Könnte es sein, dass Deine Freude etwas eingeschränkt ist, weil Deine Vorstellung über den Himmel sehr bescheiden ist? Du bist Dir nicht sicher, ob das Leben dort wirklich spannender und interessanter ist.Klar - der Himmel ist schon o.k., lieber in den Himmel als in die Hölle! Aber wäre es nicht hilfreich, wenn wir etwas mehr über den Himmel erfahren könnten? Wenn wir aufmerksam in der Bibel lesen, können wir doch einiges über den Himmel entdecken. Mehr als nur zu sagen, dass es im Himmel schöner sein wird als auf der Erde. Obwohl ich den Himmel in meine Predigten oft erwähne, spreche ich jetzt zum ersten Mal ganz konkret über den Himmel, über das, was uns erwartet. Meine Hoffnung ist, dass durch diese Reihe Faszination Himmel", unsere Vorfreude wächst. Es ist doch so, wie wenn wir Ferien planen. Wir möchten schon vorher etwas über unseren Ferienort wissen. Wi
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0:18:56
Konrad Eißler

Sonderangebot

Wer wirklich leben will, wird in der Geschäftsstraße fündig: schöne Möbel, gutes Essen, weite Reisen, mehr Zinsen. Jesaja weist auf Gottes Ladengeschäft mit dem Schild: Sonderangebot Leben. Hören Sie diese Stimme, die im Stimmengewirr unserer geschäftigen Welt aufklingt! - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Winrich Scheffbuch

Eine große Zukunft liegt vor uns

Wir schließen heute die Reihe über Daniel ab und lesen dazu aus dem letzten Kapitel des Danielbuches Kapitel 12 die Verse 1-3. Die letzten Kapitel sind ja Durchblicke durch den Ablauf der Weltgeschichte und da heißt es: 1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. (Der Michael ist ein Vorbild für Jesus.) Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben sind. 2 Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. 3 Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. Liebe Schwestern und Brüder. Ich beobachte heute immer wieder, dass man sich das Evangelium leicht vom Hals halten kann. Ich hör immer wieder den Satz, dass Leute sa
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