Glaube

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Winrich Scheffbuch

Salomo - Frömmigkeit nach eigener Fasson

Es war heute Morgen so wunderbar, wie das Sonnenlicht noch mal durchbrach, im November, wo wir sonst den Nebel haben und die Kälte und die Feuchtigkeit. Aber das schönste Licht der Herrlichkeit Gottes leuchtet im Angesicht von Jesus und das finden wir nur im Bibelwort, nirgendwo anders. Die einzigen Sinne, die wir haben, ist das Ohr, das Hören. Wir wollen heute Morgen aus dem Alten Testament, 1. Könige 11, die Verse 1-13 lesen. Vom König Salomo, der glänzendste König Israels.
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Manfred Müller

Zeitenwende

Wo finden wir Hilfe in der Zeit, in der sich alles verändert?
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Artur Janzen

Mit ungeteiltem Herzen für den König!

Wie meistere ich als Christ Herausforderungen? Welche Fehler gilt es dabei zu vermeiden? Und worauf kommt es Gott in meinem Leben am allermeisten an – selbst wenn ich versage? Diese Fragen möchten wir am Beispiel von König Asa beantworten. Zudem wollen wir einen Blick auf den wahren König werfen, der noch kommen sollte und der durch Asa – wenn auch nur schemenhaft – angedeutet wurde.
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André Töws

Allein durch Glauben

Römer 4,1-25
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André Töws

Etwas Neues beginnt

Suchst du Jesus oder suchst du etwas VON Jesus? In dieser Predigt läd dich André Töws zu einem Neuanfang ein, dein Leben mit Jesus zu starten, in seine Nachfolge zu gehen und für ihn zu brennen.
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Jürg Birnstiel

Hopp Schwiiz!!!

Gliederung I. Sportler sind Vorbilder II. Der kleine" Unterschied So kann es an Stammtischen zugehen. Fussball bietet dazu reichlichen Nach einem 2:0 Erfolg im Hinspiel brauchte es für die Schweizer
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Hans Peter Royer

Glaube - was ist das eigentlich?

Wir haben heute Nachmittag ein Seminar mit dem Thema: Glaube. Was ist Glaube überhaupt? Bevor wir jetzt ein bisschen reinschauen, möchte ich noch zusammen beten. Ich glaube, das ist ein sehr wichtiges Thema, weil: Wir reden viel über Glauben. Viele Leute sagen: Ich glaube an Gott, ich glaube an Jesus Was heißt das? Wenn ich jetzt dich fragen würde, ganz persönlich: Glaubst du an Gott? Und du sagst: Ja! zum Beispiel. Und ich frage dich dann: Was meinst du damit? Was heißt das? Wenn dich ein Mensch in der Fußgängerzone fragt: Glaubst du? und du sagst: Ja und er fragt dich: Was meinst du? Was würdest du sagen? Was bedeutet Glaube? Es ist ein Wort, das wir sehr oft verwenden, aber ich glaube, dass wir sehr oft nicht wissen, was wir überhaupt damit meinen. Und so möchte ich beten und Gott danken, dass er da ist und dass er uns lehrt und hilft sein Wort recht zu verstehen, damit wir Männer und Frauen sind, die der Welt zeigen: Es ist ein Abenteuer mit Jesus zu leben, es ist eine schöne Sac
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Wilhelm Busch

Christus lebt! - Das apostolische Glaubensbekenntnis auf dem Fabrikhof

Wenn mein Freund Hans einem die Hand drückt, dann weiß man, was man hat – sowohl am Händedruck wie an dem ganzen Mann. Hans betont manchmal mit Nachdruck: „Ich bin nur ein einfacher Arbeiter!“ Aber ich wünschte wohl, dass alle „Gebildeten“ solch einen weiten Blick und solch eine innere Freiheit hätten wie er. Hans steht mir sehr nahe. Mit ein paar andern Männern kommt er an jedem Sonntagvormittag vor dem Gottesdienst in meine Sakristei. Dann rufen wir zusammen unsern himmlischen Vater an, dass Er Sein Wort mächtig mache in dem Gottesdienst. Aber nun wird mein Leser schon ungeduldig. Denn er will ja nicht den Hans kennen lernen, sondern die Geschichte hören, die damals auf dem Kruppschen Werkshof sich abspielte.
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Konrad Eißler

Was bleibt?

Was bleibt am Ende eines Jahres? Alles vergeht, alles fließt. Was trotzdem bleibt, ist beim Apostel Paulus nachzulesen: Glaube, Liebe, Hoffnung. - Kurzpredigt zu Silvester aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Lieben - Gehorchen - Überwinden

Es ist zum Heulen, wenn der Glaube an Jesus Christus nicht zu einem Leben mit Jesus Christus führt. Gott mag keine religiöse Schizophrenie. Der Apostel sagt deshalb: Glauben ist Lieben. Lieben ist Gehorchen. Gehorchen ist Überwinden. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:28:50
Jürg Birnstiel

Ausweg aus der Glaubenskrise

Das Leben bringt viele schöne Erlebnisse und Erfahrungen mit sich. Manchmal ist es so, als ob der Himmel auf Erden sei. Doch plötzlich kann uns ein Schicksal treffen, das sich wie ein Schatten über unser Leben legt. Einige Beispiele: Ein junger Mann, der eben Vater wurde und auf bestem Weg ist, seinen Traumberuf zu verwirklichen, wird durch einen Unfall aus dem Leben gerissen. Zurück bleibt eine Witwe mit einem kleinen Kind. Eine Missionsgesellschaft hat das Anliegen für die Menschen in einem unerreichten Gebiet, eine Klinik zu bauen. Grosse Anstrengungen wurden unternommen und die Klinik wurde tatsächlich fertig. Kaum ist sie gebaut, wird sie durch einen starken Sturm zerstört. Zurück bleiben verwirrte Missionare und eine verwirrte Missionsleitung. Noch ein letztes Beispiel: Ein Ehepaar, das sich ganz für das Reich Gottes einsetzt und ihre Kinder tatkräftig mithelfen, verreiste für zwei Tage. Sie bekommen
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Jürg Birnstiel

Die Aufnahme des Wortes Gottes

Nochmals greift Paulus seine Verkündigung auf. Bereits in Kapitel 1,5 weist er darauf hin, wie er das Evangelium in Vollmacht verkündigt hatte. sind. Nachdem er nun in den vorhergehenden Versen der Gemeinde deutlich machte, dass er nicht mit List und betrügerischem Sinn das Evangelium verkündigte, bricht wieder die Dankbarkeit durch: Und darum danken wir auch Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Wort der göttlichen Predigt, das ihr von uns empfangen habt, nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das in euch wirkt, die ihr glaubt. 1.Thess.2,13. Es ist für Paulus ein überwältigendes Wunder, obwohl seine Rede menschlich gar nicht so beeindruckend war, wie er gegenüber den Korinthern gesteht: Auch ich, liebe Brüder, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten und hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu v
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Jürg Birnstiel

Wie Glaube beginnt

Reihe: Abraham – das Vorbild des Glaubens (1/4) Die nächsten Sonntage beschäftigen wir uns mit einer der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte. Um welche Person es sich handelt zeigt ja der Titel dieser Predigtreihe: es ist Abraham. Abraham ist nicht nur im christlichen Glauben von grosser Bedeutung, sondern auch im jüdischen und islamischen Glauben. Jesus selbst erwähnte Abraham und Paulus äusserte sich sehr ausführlich über ihn. Nach Rom schrieb er: Vater können wir in diesem Zusammenhang als Vorbild verstehen, als Vorbild für den rechten Glauben. Abraham ist der Vater, von den Menschen, die seinem Vorbild entsprechend glauben. Heute geschieht das immer dann, wenn ein Mensch sein Leben Jesus anvertraut. Deshalb schreibt Pa
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Jürg Birnstiel

Wie Treue den Glauben belebt

Reihe: Das goldene Kalb (2/2) Die Israeliten wurden ungeduldig, als sie auf Mose warten mussten. Ohne sichtbaren äusseren Anlass drängten sie Aaron dazu, einen Gott zu machen. Als er fertig war, riefen sie voller Begeisterung: „Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten hierher geführt hat!“ Ex.32,4. Es ist kaum zu fassen, was hier geschah. Während diesen schrecklichen Ereignissen war Mose auf dem Berg mit Gott im Gespräch. Da sagte der Herr zu Mose: „Steig schnell hinunter! Dein Volk, das du aus Ägypten hierher geführt hast, läuft ins Verderben. Sie sind sehr schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen mit meinen Geboten gewiesen habe: Ein gegossenes Kalb haben sie sich gemacht, sie haben es angebetet und ihm Opfer dargebracht und gerufen: ‘Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten hierher geführt hat!’“ Weiter sagte der Herr zu Mose: „Ich habe erkannt, dass dies ein widerspenstiges Volk i
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Wilfried Plock

Glaubwürdiges Christentum

1 Glaubwürdiges Christentum Einleitung: Persönliches Bekenntnis: Wenn es die Gnade und Vergebung Gottes nicht gäbe, dann könnte ich über diesen Text nicht predigen. 1. beschreibt mein Vorleben, mein früheres Leben ohne Christus, ziemlich genau... 2. kann auch nicht behaupten, dass ich inzwischen alle Dinge, die hier genannt werden, alle im Griff habe.... Wir wollen ehrlich sein und uns gemeinsam Gedanken darüber machen, wie Glaubwürdiges Christentum aussieht. Glaubwürdiges Christentum Paulus schreibt: Seid niemand irgend etwas schuldig...." Wir müssen hier genau auf den Zusammenhang achten. Ich weiß sehr wohl, was jetzt einige von Euch denken: Bekannter nach Feierabend für den halben Preis...usw. Es bleibt
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Winrich Scheffbuch

Wachsen im Glauben

Nun wollen wir den zweiten Timotheusbrief anfangen miteinander zu lesen. Wir haben oft über Abschnitte aus dem ersten Timotheusbrief hier Predigten gehabt. Aus dem Zweiten, das erste Kapitel etwa, den Vers 10, den ich heute gar nicht besonders erwähnen will. Das haben wir oft gehabt: Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen, aber wir wollen heute einmal zusammenhängend anfangen, das zu lesen. 2. Timotheus eins Vers 1-14: Paulus, ein Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, nach der Verheißung des Lebens in Christus Jesus, an meinen lieben Sohn Timotheus. Das war natürlich nicht der biologische Sohn, sondern das ist 'n Titel, den der Paulus für dieses vertraute Verhältnis nimmt. Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn. Ich danke Gott, dem ich diene von meinen Vorfahren her, mit reinem Gewissen, wenn ich ohne Unterlass deiner gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht, und wenn ich an deine Tränen denke, verlangt mich, dich zu sehen, da
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Wilfried Plock

Ist Gott anders?

Ein Erwachsener unterhielt sich mit einem Kind über den biblischen Glauben. Das Kind glaubte, der Erwachsene war sehr skeptisch. Nach einer Weile sagte das Mädchen: Gott ist so klein, dass er in meinem Herzen Wohnung genommen hat. Aber er ist so groß, dass er in deinem Kopf keinen Platz hat!" Damit ist das Thema unserer Predigt angeschlagen. Was haben wir für einen Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf, oder ein biblisches für das Herz? Für die meisten Menschen ist Gott eine Schlussfolgerung, keine Realität. Die meisten Menschen kennen Gott auch nur vom Hörensagen. Der Glaube an ihn ist lediglich ein Überbleibsel aus einem Glaubensbekenntnis, das sie mal als Kind gelernt haben. Für viele andere ist Gott nichts als ein Ideal, ein anderer Name für Güte, Schönheit oder Wahrheit. Alle diese Gottesvorstellungen haben eins gemeinsam: Es liegt ihnen keine persönliche Gotteserfahrung zugrunde. Was haben wir für einen Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf, oder ein
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0:24:19
Jürg Birnstiel

Kein grosser Erfolg

Als wir in Polen in der Fussgängerzone von Lodz mit Liedern, Pantomime und Verteilschriften das Evangelium weitergaben, kam es mir vor, wie wenn wir in Zürich am Stauffacher stehen. Der einzige Unterschied bestand darin, dass wir in Lodz auf der Strasse mit Verstärkeranlage singen und sprechen durften. Das ist bei uns verboten. Sie hatten jedoch einen schlechten Verstärker. Wir hätten gute Verstärker, dürfen sie aber auf der Strasse nicht verwenden. Jedenfalls dachte ich, das ist ja wie bei uns. Die Menschen interessieren sich nicht für das, was wir hier machen. Wie sinnvoll ist das überhaupt? Sollen wir das wiederholen oder sollen wir es gleich lassen. Wir sagen, wir waren auf einem Missionseinsatz, aber ich weiss von keinem Menschen, der sich bis jetzt durch unsere Anstrengungen bekehrt hätte. Nochmals: Lohnt sich der ganze Aufwand? Sollen wir uns weiterhin darum bemühen, den Menschen das Evangelium zu
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0:30:17
Jürg Birnstiel

Wie Glaube funktioniert

Reihe: Abraham – das Vorbild des Glaubens (2/4) Abraham, der Vater des Glaubens, ist das Vorbild für den Glauben. Wenn wir wissen wollen, wie Gott Glaube versteht, dann müssen wir uns mit Abraham beschäftigen. Letzten Sonntag haben wir betrachtet wie Glaube beginnt. Da habe ich drei wichtige Punkte aufgezeigt: Heute befassen wir uns nochmals mit denselben Versen und entdecken, wie Glaube funktioniert. Damit meine ich den Glauben, der uns in den Himmel bringt. Praktisch alle Menschen glauben irgendetwas, aber sie kommen deswegen nicht in den Himmel. Deshalb beschäftigen wir uns heute mit der Frage, wie Glaube funktioniert, der Glaube, der uns ans Ziel bringt. Zuerst lese ich nochmals die ersten drei Verse von 1. Mose 12. Da sagte der Herr zu Abram: »Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir zeigen
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0:41:35
Jürg Birnstiel

Was hindert's, dass ich mich taufen lasse?

Philippus, einer der 7 Armenpfleger, hatte eben eine überwältigende Erfahrung gemacht. Er ging in die Hauptstadt Samarias und predigte das Evangelium, worauf viele Menschen zum Glauben an Jesus kamen und sich taufen liessen. Ein begabter Evangelist. Nun wird er durch einen Engel an einen einsamen Ort geschickt. Einen Ort, an dem sich nicht viele Menschen befinden. Philippus folgt dieser Anweisung. Er ist sich nicht zu schade. Er der in Samaria eine grosse Schar von Menschen zu Jesus führte erhebt nun nicht den Anspruch, dass er nur noch aus menschlicher Sicht grosse Aufträge ausführt und die sogenannten unscheinbaren Dinge andere tun lässt. Nein er geht. Er ist gehorsam und macht sich auf den Weg, sicherlich etwas gespannt, was ihm dort begegnen wird. Tatsächlich, hier kommt ein Wagen gefahren. Ein Wagen eines äthiopischen Staatsmannes. Er war Finanzminister und verwaltete den gesamten Schatz seiner Königin, die den Kön
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