Leid

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0:43:28
André Töws

Wenn dein Leid kein Ende nimmt

Unser Leid führt uns entweder näher an das Herz Gottes oder wir entfernen uns immer mehr von ihm, doch Gott möchte dir in deinem Leid begegnen! Du darfst dein Herz ungefiltert vor Gott ausschütten und allein auf sein Wesen schauen!
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1:02:34
Tobias Roth

Ein Leben für den wahren König!

König Manasse – ein lebendiges Beispiel für ein verschwendetes Leben und die Gnade Gottes. Manasse stellte sich bewusst gegen Gott und nutzte viele Jahre seines Lebens, um Gott mit seinen Sünden herauszufordern. Gott ließ ihn aber nicht laufen, sondern gebrauchte drastische Mittel, um diesen gottlosen König letztendlich zur Umkehr zu bewegen. Manasses Geschichte zeigt eindrücklich, dass Gott auch die retten kann, bei denen du längst aufgegeben hast – aber auch, dass die Folgen eines sündigen Lebens dich noch nach der Bekehrung verfolgen können und dass du schon deine jungen Jahre für die Ewigkeit nutzen solltest.
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0:40:37
André Töws

Hoffnung im Leiden der jetzigen Zeit

Römer 8,18-30
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1:30:35
Albrecht Wandel

Loben im Leiden (Gemeinsam Gott loben #3)

„In Dir ist Freude, in allem Leide“ ein Lied aus dem 16. Jahrhundert, unterlegt mit einer Tanzmelodie, wie geht das zusammen? Christen haben in schwierigen Lebenssituationen immer wieder zu einer fast geheimnisvollen Freude im Leide gefunden. Möchten Du diese Freude persönlich entdecken und leben? Dritter Vortrag der Themenreihe "Gemeinsam Gott loben" vom Bibelstudienkolleg gehalten von Albrecht Wandel.
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0:29:45
Winrich Scheffbuch

Umgang mit schwierigen Menschen

Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Gottesfurcht den Herren unter, nicht nur den gütigen und freundlichen, sondern auch den launenhaften. In den alten Bibeln hieß es, den wunderlichen. Denn das ist Gnade, wenn jemand ohne Schuld Unrecht leidet, weil sein Gewissen an Gott gebunden ist. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr Verfehlungen wegen geschlagen werdet, und es geduldig ertragt. Aber, wenn ihr wegen eurer guten Taten leidet, und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen. Hat doch auch Christus für uns gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußstapfen folgen sollt. Er, der keine Sünde getan hat, und in dessen Munde kein Betrug war, der nicht mit Schmähungen antwortete, als er geschmäht wurde, der nicht drohte, als er litt, sondern es dem anheim stellte, der gerecht richtet. Der unsere Sünden mit seinem Leib an das Holz hinauf getragen hat, damit wir, wenn wir für die Sünde gestorben sind, für die Gerechtigkeit
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Wilhelm Busch

Christus lebt! - "In zehn Jahren...!"

Die Riegel meiner Gefängniszelle klirrten. Die Türe wurde aufgerissen. „Herauskommen zum Verhör!“ Wieder einmal wurde ich die langen Korridore entlang geführt zu den Büros der Gestapo. Ich war so unsagbar müde. Was wollten sie denn jetzt wieder von mir? Ach, ich wusste es ja ganz genau: Sie wollten von mir Aussagen erzwingen über die kämpfende Bekennende Kirche. Und ich konnte doch unmöglich meine Brüder verraten. Nun ging das schon wochenlang so: Zermürbendes Warten in der engen Zelle und noch zermürbendere Verhöre. Kurz darauf stand ich wieder vor meinen Quälgeistern. Wie ich diese drei Gesichter dort hinter dem breiten Tisch nun allmählich kannte! Diese blassen, verlebten, seelenlosen und grausamen Gesichter! Aber – o Wunder – heute lag ein freundliches Lächeln über diesen Physiognomien. Ich erschrak: Was hat das wohl zu bedeuten? – Und nun bot man mir sogar einen Stuhl an! Das war neu. Sollte jetzt das „Zuckerbrot“ erreichen, was die „Peitsc
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0:39:12
Wilfried Plock

Kriege, Katastrophen, persönliches Leid - Wie kann Gott das zulassen?

Wer von uns hat nicht die Fernseh- und Illustriertenbilder der letzten Wochen / Monaten vor Augen? Das entsetzliche Leid der Menschen im Kosovo und im ehemaligen Jugoslawien vor Augen. Abgebrannte Städte und Dörfer, von Granaten zerfetzte Kinder. Wollte Gott diesen Krieg und seine Folgen? Wer von uns hat nicht die Bilder der letzten Jahre vor Augen? Ausgemergelte Gestalten in Somalia und Ruanda. Sterbende Kinder und verzweifelte Eltern. Ich könnte noch eine Weile fortfahren. Cholera-Infizierte in Südamerika, Erdbeben in Panama, Bürgerkrieg in Ruanda, Flugzeugabsturz hier - Eisenbahnunglück dort. Und immer wieder Hungertote in der Dritten Welt. Und wir und viele andere fragen: Wie kann Gott das alles zulassen? Die Bibel sagt doch, er sei ein gerechter Gott! Die Bibel sagt doch, er sei ein Gott der Liebe! Viele heute: An einen solchen Gott kann und will ich nicht mehr glauben! Sie sehen, wir haben uns heute kein leichtes Thema gestellt. Und wenn wir nachher ans persönlich
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0:59:18
Winrich Scheffbuch

Der weggewälzte Stein

Heute wird in unserer Kirche über die Auferweckung des Lazarus gepredigt. Wenn Sie jetzt Ihre Bibeln zur Hand nehmen – Johannes 11 Wir müssen dann ein wenig springen und lesen jetzt das Ganze nicht. Aber fangen bei Vers 1 an. 1 Es lag aber einer krank, Lazarus das heißt auf Deutsch Gott hilf" aus Bethanien, dem Dorf Marias und ihrer Schwester Marta. 2 Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl gesalbt und seine Füße mit ihrem Haar getrocknet hatte. Deren Bruder Lazarus war krank. 3 Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank. 4 Als Jesus das hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Verherrlichung Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht werde. Auch bei dir, Günther. 5 Jesus aber hatte Marta lieb und ihre Schwester und Lazarus. 6 Als Jesus nun hörte, dass er krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war; 7 danach spricht er zu seinen Jüngern: Lasst uns wieder nach Ju
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0:03:36
Wilhelm Busch

"Kem"

Jugendarbeit steht. Aber als die Geschichte passierte, war er erst Lehrling. Ach, er war ein blasser und schwächlicher Junge. Daher hat er auch seinen seltsamen Spitznamen Kem". Das ist nämlich eine jungensmäßige Abkürzung von Kalkeimer". So nannten ihn die Jungen in unsrem Jugendkreis, weil er so entsetzlich blaß aussah — eben wie ein Kalkeimer. Aber es war kein Wunder, daß er so aussah. Denn es war Krieg. Tag und Nacht war in unserer Stadt Essen Alarm. Da mußte man sehen, wie man die Arbeit dazwischenkriegte. Und an so einem kleinen Lehrling blieb natürlich eine Menge hängen. Aber unser Kem" fand immer noch Zeit, unsre Bibelstunden zu besuchen. Wir kamen in einem dunklen Keller zusammen, denn die Gemeindehäuser waren längst alle zerstört. Doch das machte nichts. Der Herr Jesus kam zu uns auch in den Keller und erfüllte alles mit Seiner Herrlichkeit. Und auch den jungen Kem" gewann Er sich zu eigen. Oh, wir h
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0:30:38
Jürg Birnstiel

Der Auftrag fordert persönliche Opfer

Reihe: Der wichtigste Auftrag (1/3) In dieser neuen Predigtreihe beschäftigen wir uns mit einem weiteren Abschnitt des Kolosserbriefes. Paulus beschrieb im vorhergehenden Abschnitt, wie einzigartig Jesus in jeder Hinsicht ist. Jesus existiert bevor die unsichtbare und sichtbare Welt geschaffen wurden. Er steht über der ganzen Schöpfung. Er ist das Haupt der Gemeinde und am Kreuz bezahlte er für unsere Schuld. Man spürt Paulus die Begeisterung für diese Tatsachen ab. Für ihn, so wie vermutlich für die meisten von uns, ist das die wichtigste Botschaft, die je auf dieser Erde verkündigt wurde und sie ist über die Jahrtausende gleich aktuell und bedeutungsvoll geblieben. Diese Botschaft müssen die Menschen hören und deshalb beauftragte Jesus seine Jünger bevor er zu seinem Vater zurückging: „Geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, de
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0:41:17
Thomas Powilleit

Rettung und Trost

Trümmer. Exil. Verzweiflung. Und inmitten dieser Geschehnisse, Gottes Trostbrief für schwere Zeiten. Jesaja ermutigt das Volk und richtet den Blick auf Gott und seinen rettenden Knecht.
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0:42:58
Jürg Birnstiel

Glaube - der Lohn ist grossartig!

Reihe: Vertrauensvoll und mutig dem Ziel entgegen (1/6) 1858 startet Cyrus W. Field den ersten Versuch, ein Kabel zur telegraphischen Übermittlung über den Atlantik von Amerika nach Europa zu verlegen – man spricht vom Transatlantikkabel. Das Kabel riss und versank im Meer. Eine halbe Million Dollar waren weg. Ein Jahr später versuchte er es noch einmal und hatte Erfolg. Doch nach einem Monat funktionierte die Verbindung nicht mehr. Dann brannte sein Papierhandel bis auf die Grundmauern ab und nahm ihm seine wichtigsten finanziellen Mittel. 1861 brach der amerikanische Bürgerkrieg aus. Doch Field verfolgte seinen Plan weiter und reiste 31 Mal über den Atlantik, um in England Geld für dieses Projekt zu bekommen. 1865 begann er mit dem dritten Versuch, 2.250 km waren bereits verlegt, dann riss das Kabel und sank in die Tiefe. Ein Jahr später, gelang der Erfolg beim vierten Versuch. Field gehört zu d
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0:23:00
Winrich Scheffbuch

Er erniedrigte sich selbst

Vielleicht, ich weiß das ja nicht, dauert es gar nicht mehr lange, dann sitzen alle Religionen dieser Welt an einen Tisch, und reichen sich friedlich die Hand. Man hat gemeinsame Standards entwickelt für die Nächstenliebe, für die Beachtung der Menschenrechte, für Umwelt und Schöpfung, und man merkt auf einmal, wir ziehen ja alle am gleichen Strang. Viel deutet ja daraufhin, dass es den meisten Menschen dieser Welt so am liebsten ist. Nur an einer Stelle hätte man unüberwindliche Schwierigkeiten. Man könnte in diesem harmonischen Frieden ein Stück nicht einbauen: das ist das Kreuzesleiden Jesu. Dass Gott am Kreuz stirbt, und dass das die Sühne für die Schuld der Welt ist, nein das passt absolut nicht. Und das, was sich ihnen gerade entwickelt habe, das habe ich in einem Buch gelesen. Und der die Gedanken entwickelt hat, das war jetzt genau vor 250 Jahren. Vielleicht sind wir mittendrin. Ich sagte, zuerst war der Graf Zinzendorf, alle Religionen reichen sich die Hand. Alle Menschen vers
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0:36:55
Jürg Birnstiel

Wundert euch nicht!

Zuerst eine erfreuliche Nachricht: Die Missionare und Mitarbeiter von Noch am 10. Oktober 01 war zu lesen: Niemand im Westen weiss, ob sie Man vermutete, dass sie zum Tod verurteilt würden. Einer der deutschen Leider geht es nicht immer so erfreulich aus. So mussten kürzlich 3 Und auf den Philippinen wird immer noch das amerikanische
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0:20:10
Konrad Eißler

Türen

Das Gebet ist die Hauptsache der Gemeinde, gerade, wenn sie unter Druck gesetzt wird. Denn wer hinter verschlossenen Türen betet, dem öffnen sich die Türen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart zum Bericht über die Befreiung von Petrus aus dem Gefängnis.
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0:29:12
Jürg Birnstiel

Warum soll Gott Kriege und Leid verhindern?

Man wagt kaum daran zu denken! Wenn meine Kinder in diesem belgischen Car gesessen wären. Wie grausam ist dieser Unfall! (Dienstag, 13. März 2012, 21.15 Uhr, Wallis) Auf einen Schlag sind 28 Menschenleben ausgelöscht: 4 Lehrer, die beiden Chauffeure und 22 Kinder starben. Eben hatten sie noch gelacht und freuten sich zu Hause über die Ferien zu berichten. Die Ursache dieses Unfalls ist noch nicht bekannt. Es könnte eine kleine Unaufmerksamkeit des Chauffeurs gewesen sein, eine kleine Ablenkung, die aneinem anderen Ort unbemerkt geblieben wäre. Doch hier im Tunnel hatte sie verheerende Folgen. Und genau an diesem Ort im Tunnel, einige Meter weiter, nach der Nische wären vielleicht weniger Menschen gestorben. Warum musste das genau da passieren? Hätte Gott diesen Reisebus voll Kinder nicht wenigstens an einem Ort verunfallen lasse können, an dem es nicht zu so einer schrecklichen Todesbila
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0:37:30
Jürg Birnstiel

Freude im Leiden?

Paulus mit dem grossen Auftrag den Heiden das Evangelium zu verkündigen ist gefangen (Kol.4,3 & 10). In welchem Gefängnis er sitzt, wissen wir nicht, geht aus dem Brief nicht hervor. Aber eben – er sitzt fest. Ist das nicht ein Widerspruch zu seiner grossen, drängenden Aufgabe, das Evangelium in verschiedene Länder und Völker zu tragen? Muss ihn das nicht ungeduldig und unglücklich machen? Ein Aktivist wird blockiert. Wahrscheinlich waren die Kolosser darüber recht betroffen, so wie es auch die Korinther schwer verstehen konnten, wie ein "Bevollmächtigter" des "Königs aller Könige" immer wieder in solchen Leiden und Nöten stecken konnte, ausgepeitscht, gesteinigt, verhaftet. Sehen nicht auch wir bei jeder Behinderung des Dienstes für Jesus, durch Leiden, Schwierigkeiten und Krankheiten ein Rätsel, an dem wir schwer tragen? Was macht Paulus wohl, mögen sich die Gläubigen gefragt haben, wird er nun verzagen, traurig und frustriert dasitzen und schlussendlich in e
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0:29:41
Jürg Birnstiel

Jesus verleiht innere Kraft und Geborgenheit

Epheser-Brief 3,12-17 Wenn alles klappt, werde ich Ende Monat an einer Flughafenbesichtigung teilnehmen können, die einzigartig ist und die man nirgends buchen kann. Das ist so, weil ich zu einer privilegierten Gruppe gehöre. Oder anders gesagt: Ich habe „Vitamin B“ – B gleich Beziehungen! Ich kenne nämlich Raphael und er kann Freunden und Bekannten den Flughafen zeigen, wenn er will. „Vitamin B“ ist in unserem Leben enorm wichtig. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) schrieb in einem Artikel, dass rund 40 Prozent aller Jobsuchenden durch persönliche Kontakte eine Arbeit finden würden. Beziehungen sind in unserem Leben von elementarer Bedeutung. Selbst im christlichen Glauben sind Beziehungen das A und O des Lebens, wie wir in unserem Abschnitt im Epheserbrief 3,12-17 gleich sehen werden. Im christlichen Glauben geht
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Jürg Birnstiel

Warum lässt Gott das zu?!

Hast Du’s gesehen, Blut überall?
Hast Du’s gesehen, dieses Leiden, diese Qual?
Hast Du’s gesehen, diese Herzen, gänzlich zerfetzt? Katastrophen, Schicksalsschläge und Kriege. Es will nicht aufhören. Über die Jahrhunderte reihen sich diese Ereignisse. Menschen sterben zu Tausenden und Millionen an Seuchen. Millionen von gesunden Menschen verhungern. Kriege vernichten ganze Völker und Volksgruppen. Menschen sind auf der Flucht, nach der Suche nach einem Lebensraum. Sie kommen um in Kriegen. Und sie werden Opfer von Verbrechen. Solange das nur Zahlen sind und alles weit weg von uns geschieht, lässt uns das noch recht ruhig leben. Es geht uns nicht so zu Herzen. Vielleicht sagen wir dann, das ist ja schlimm diese Katastrophe, aber wir gehen wieder zum Alltag über. Wir haben einen Schutzmechanismus eingebaut. Was uns zu Herzen geht, ist wenn wir ein Einzelschicksal besser kennen. Das muss nicht einmal in unserer Nähe sein. Wir müssen die Person nicht persönlich kennen. Aber
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0:19:11
Konrad Eißler

Tröstet!

Alle Menschen sind leidige Tröster. Wir können ein Trostpflästerchen aufziehen, aber trösten im Sinne von helfen können wir nicht. Es gäbe keinen Trost, wenn nicht der Gott allen Trostes den Mund aufgetan und seinem Diener den Mund gefüllt hätte: Sag das Wort! Sag den Weg! Sag die Wahrheit! - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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