König

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Jonathan de Oliveira

Der Priester-König

Christi Himmelfahrt. Warum ist das ein Feiertag? Weihnachten ist ein Feiertag, der uns bewusst ist. Jesus kommt auf die Erde. Gott wird Mensch. Karfreitag und Ostern. Jesu Tod und Auferstehen bedeutet für den, der glaubt ewiges Leben. Doch Christ Himmelfahrt? Ist das nicht das Gegenteil von Weihnachten. Jesus verlässt die Erde. Ist da nicht eigentlich traurig? Doch im Gegenteil. Wir haben viel warum wir uns über seine Himmelfahrt freuen dürfen. Er sitzt zur Rechten Gottes. Er hat Autorität und Macht schon jetzt. In Psalm 110 lesen wir in welcher Art Jesus schon jetzt regiert.
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Sebastian Götz

König Hiskia - Auf das falsche Pferd gesetzt?

Franken JuGo 2023 (4/4)
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Roger Liebi

David gelangt zum Königtum (2)

David nimmt nach und nach sein Königtum und auch Jerusalem ein. Welche Rolle spielen dabei Abner und Joab?
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Jürg Birnstiel

Der Prozess gegen Gott

Der Prozess ist in vollem Gange. Die Anklage ist ausgesprochen sie lautet: Wir haben gefunden, dass dieser unser Volk aufhetzt und verbietet, dem Kaiser Steuern zu geben, und spricht, er sei Christus, ein König. Lk.23,1b. Die Anklage war in der Tat sehr raffiniert, so richtig auf die Römer zugeschnitten, denn
a) Die Römer hatten ungeheure Angst vor Aufständen im Volk, denn sie vermochten diese selten richtig in den Griff zu kriegen.
b) Dann dem Kaiser keine Steuern bezahlen zu wollen, war ebenfalls eine gefährliche Sache, weil es als Widerstand gegen die römische Herrschaft ausgelegt wurde.
c) Und wenn einer sich zum König machen will, dann setzt er sich in Widerstand zu den Römern, ja und sogar in direkter Weise gegen den Kaiser. Die Juden sagten dem Pilatus: Somit ist er eine Bedrohung für die Römer. Die Hohepriester und Oberen der Juden wussten schon, was ma
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Winrich Scheffbuch

Menetekel

Das ist ja eine verdrehte Welt. Der Kriegsgefangene Daniel und seine Freunde werden erhoben und die Gewaltigen der Welt werden plötzlich gestürzt und fallen in Ungnade bei den Menschen. 1 König Belsazar machte ein herrliches Mahl für seine tausend Mächtigen und soff sich voll mit ihnen. 2 Und als er betrunken war, ließ er die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit der König mit seinen Mächtigen, mit seinen Frauen und mit seinen Nebenfrauen daraus tränke. 3 Da wurden die goldenen und silbernen Gefäße herbeigebracht, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, weggenommen worden waren; und der König, seine Mächtigen, seine Frauen und Nebenfrauen tranken daraus. 4 Und als sie so tranken, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter. 5 Im gleichen Augenblick gingen hervor Finger wie von einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die get
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Jürg Birnstiel

In der Not sucht er Hilfe - König Asas Aufstieg und Fall

Schriftlesung: 2.Chronik 14, 1-14 (vgl. 1. Könige 15, 9-12) Der Ausruf, der sich im letzten Jahr wie ein Feuer über die Welt verbreitete heisst: Yes we can! Ein Appell, der sich zuerst einmal an das amerikanische Volk richtet. Ja, wir schaffen es. Wir können, wenn wir uns zusammenraufen, unglaubliches erreichen. Wir können unser Land aus der Krise herausführen - yes we can! Stimmt das denn? In einer gewissen Weise stimmt das schon. Wenn Menschen motiviert sind und gemeinsam ein hohes Ziel anstreben, können sie wirklich grosses und erstaunliches erreichen. Wer nur faul herumsitzt und wartet, dass etwas geschieht, wird lange warten und bestimmt nichts erreichen. Vielleicht sind Euch die roten Lastenwagen auch schon aufgefallen. Seit Jahren, bevor dieser Appell von Amerika um die Welt ging, steht auf den Fahrzeugen des Transportunternehmens Schöni: yes, we can! Die Eigentümer dieser Firma sind übrigens Christen. Mit diesem „yes we can!“ wollen sie ihren Kunden sa
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Theo Lehmann

Einzug in Jerusalem

Liebe Freunde, vor zehn Jahren fuhr ein Bus hinunter von den Nordstaaten bis in die Südstaaten Amerikas. In dem Bus saßen dreizehn Männer, und was die vorhaben, war keine Vergnügungsreise, sondern das war eine Fahrt auf Leben und Tod. Die dreizehn Männer waren von verschiedener Hautfarbe, es waren Schwarze und Weiße. Sie kamen bis Birmingham. Dort wurde ihnen ihr Bus angebrannt, da liefen sie zu Fuß weiter bis in die nächste Stadt und dort wurden sie wieder angefallen und so weiter[1]. Diese dreizehn jungen Männer, und alle, die es ihnen später nach gemacht haben, nannte man die freedom rider. Die Freiheitsfahrer, die Friedensmarschierer. Unter diesem Namen freedom rider sind sie eingegangen unter die Liste derer, die in der Bürgerrechtsbewegung aktiv waren und in die Liste der Helden dieses Jahrhunderts. Denn die wahren Helden dieses Jahrhunderts, das sind nicht die, die sich auf den Schlachtfeldern durch das Abschlachten ihrer Mitmenschen besonde
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0:05:19
Konrad Eißler

Zu dir

Wenn die Großen der Welt kommen, steigen sie in edlen Unterkünften ab. Der Allergrößte aber mag das Privatquartier. - Weihnachtsfeier für große und kleine Leute in der Stiftskirche Stuttgart
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0:40:48
Jürg Birnstiel

Im Erfolg sucht er Lösungen - König Asas Aufstieg und Fall

Schriftlesung: 2. Chronik 16, 1-14 (vgl. 1. Könige 15, 16-24) Schon sind wir beim letzten Teil unseres Sunntigsquattros angekommen: Yes he can! So lautet der Slogen der Christen, denn nur wenn wir mit Gott unterwegs sind, wird unser Leben gelingen. Asa – wie wir gesehen haben – gibt uns ein hervorragendes Beispiel dafür, wie gross der Segen ist, wenn jemand ganz und gar Gott vertraut. Doch wie wir eben in der Schriftlesung hörten, änderte sich das im Leben Asas. Warum auch immer, dachte er, er könnte es auch ohne die Hilfe Gottes schaffen, was auch – oberflächlich betrachtet – gar nicht so schlecht funktionierte. Juda, das Königreich Asas, war ein Friedensreich. Jeden Angriff anderer Mächte konnten sie mit der Hilfe Gottes abwehren. Stark waren sie aber nicht, weil sie viele befestigte Städte und eine grosse Armee hatten. Stark waren sie, weil sie den Schöpfer verehrten. Asa und alle, die in Juda lebten, weihten Ihr Leben Gott
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0:29:38
Theo Lehmann

75. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, Ein Diktator bekommt Staatsbesuch. Er führt den Besuch durch seinen Palast und zeigt ihm stolz die vielen Geschenke, die ihm seine Untertanen gemacht haben. Ganze Säle voller Kostbarkeiten, die sie gespendet und gebastelt haben - der Besucher ist tief beeindruckt. Das haben die dir alles geschenkt?" fragt er. Die müssen dich aber lieb haben!" – Ja", sagt der Diktator: Die müssen mich lieb haben!" Einer, den seine Untertanen gar nicht geliebt haben, das war der König Herodes. Nicht der Herodes, der zur Zeit von Jesus gelebt hat, sondern der, der von 41-44 n. Chr. regiert hat. In dieser Zeit war Palästina auch noch unter römischer Besatzungsherrschaft. Und weil Herodes mit der römischen Besatzung unter einer Decke steckte, war er bei der jüdischen Bevölkerung unbeliebt. Er saß also zwischen zwei Stühlen: nach oben war er abhängig und nach unten hatte er keine Anhänger. Das ist natürlich ziemlich schwer, wenn man ein Volk re
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Winrich Scheffbuch

Was ist der Mensch

Wir fahren fort im Buch Daniel Kapitel 4. Wir lesen, wir müssen uns leider beschränken, die Bibel ist ein interessantes Buch, das merken Sie und da ist es schade um jeden Vers, den man auslässt, von Vers 16 ab. Da wird zuerst eigentlich ist es das Ende von Kapitel 3 erzählt, wie Nebukadnezar einen Erlass ausgehen lässt, nachdem er das alles erlebt hat und darin schildert er, wie er diesen Traum hatte, wie er dann seine Wahrsager wieder zu sich bestellt, das ist ja das zweite Mal in seinem Leben, dass Gott auf diese Weise zu ihm spricht und ganz am Ende holt er auch noch den Daniel und dann wird geschildert, das Bild, das er sieht im Traum, das kommt gleich noch bei der Deutung noch einmal erzählt, ein großer, mächtiger Baum, der bis zum Himmel reicht und der Bote des Himmels, der herunter steigt und ruft: Schlagt ihn um. Haut den Baum um und schlagt ihm die Äste weg. Da entsetzte sich Daniel, wenn Sie Ihre Bibeln haben Seite 819, jetzt ab Vers 16 im Kapit
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Jürg Birnstiel

Drei Weise aus dem Morgenland

Heute ist der 6. Januar. Also der Dreikönigstag. Vielleicht haben bereits einige von uns einen Dreikönigskuchen zum Frühstück genossen. Wer wurde König? Weil nun nicht jedes Jahr der 6. Januar ein Sonntag ist und sich dieses Jahr diese Termine treffen, so entschloss ich mich, diese Geschichte in der Bibel näher zu betrachten. Viele von uns wissen ja, dass es sich hier nicht um Könige gehandelt hatte, denn die Bibel berichtet von Magiern oder man könnte sie auch, wie Luther u. die Elberfelder dies tun, als Weise bezeichnen. Denn erst im 5. Jahrhundert schloß die altkirchliche Auslegung aus der Dreizahl der Geschenke, daß die Magier drei Könige gewesen sein sollen.
Im 8. Jahrhundert wußte man dann auch die Namen dieser Könige, nämlich Kaspar (Mohr), Melchior und Balthasar. Dann wiederum meinte man, daß mit den drei Magiern die drei Völkerfamilien Sem, Ham und Japhet gemeint seien. (1) Das Matthäus-Evangelium weiß von allen diesen Dingen nichts. Wir wollen uns heute Morgen
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Jürg Birnstiel

In der Hingabe findet er Frieden - König Asas Aufstieg und Fall

Schriftlesung: 2. Chronik 15, 1-19 (vgl. 1. Könige 15, 13-15) Wie heisst nun wieder der Slogan der Christen? Yes he can! Das haben wir letzten Sonntag in einer schwierigen Situation im Leben des Königs Asas gesehen. Er stand einer grossen Übermacht gegenüber. Er ermutigte seine Leute nicht, indem er vor der Realität die Augen verschloss und ihnen sagte: yes we can! Wir werden das schaffen, komme was wolle. Nein, er flehte bei Gott um Hilfe: Gott schenkte ihm den Sieg über dieses grosse Heer des Äthiopiers Serach. Das konnte nur Gott bewirken – yes he can. Für die, die letzten Sonntag nicht hier waren, möchte ich nochmals kurz aufzeigen, in we
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Theo Lehmann

153. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, die Weihnachtsgeschichte, also die Geschichte von Maria und dem Kind in der Krippe, ist ja ziemlich gut bekannt. Es ist eine schöne Geschichte. Ich finde überhaupt, es ist die schönste Geschichte in der Bibel. Weniger bekannt ist eine andere Geschichte, die unmittelbar danach passiert ist. Dies ist eine grausame Geschichte. Ich finde überhaupt, es ist die grausamste Geschichte in der Bibel. Es ist die Geschichte vom Kindermord in Bethlehem. Matthäusevangelium, Kapitel 2: Herodes ließ alle Jungen unter zwei Jahren in Betlehem und in der Umgebung dieser Stadt umbringen. Der Gegensatz zur Weihnachtsgeschichte ist so scharf wie Tag und Nacht. Die Szene hat sich radikal verändert. Wo die Krippe stand, steht jetzt das Schafott. Wo das neugeborene Kind lag, liegen jetzt Kinderleichen. Wo eben noch drei Könige aus dem Morgenland das Kind angebetet haben, da besudeln sich die Büttel von dem Herodes mit dem Blut von uns
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Daniel Pfleiderer

Könige und Propheten im Alten Testament

Welcher König regierte wann im alten Israel? Welche Propheten könnten sich gekannt haben weil sie zur gleichen Zeit gelebt haben - und unter der Herrschaft welches Königs traten sie jeweils auf? Antworten auf diese Fragen gibt's in der grafischen Übersicht der isrealischen Könige und Propheten zur Zeit des Alten Testamentes.
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Winrich Scheffbuch

Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch

Adventsabend
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Winrich Scheffbuch

Hiskia

Sanherib zieht gegen Jerusalem - Hiskias Gebet - Jesaja verheißt Rettung
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0:34:47
Manfred Müller

Ich bin bei euch alle Tage

"Siehe, ich bin bei euch..." sagt Jesus. Wie kann man das glauben, wenn wir es eben NICHT sehen?
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Jim Padgett

Bibel Illustrationen - 1. Samuel 8

Israel begehrt einen König
0:34:17
Theo Lehmann

Ein König geht fremd

179. Jugendgottesdienst
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