Gerechtigkeit

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Roger Liebi

Gerechte und Gesetzlose

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Matthias Lohmann

Die 10 Gebote

Warum die Zehn Gebote? Warum gibt Gott dem Volk Israel diese Gebote mit? Gebote die niemand einhalten kann. Gebote, die jeder Mensch gebrochen hat. Was ist der Sinn und die Aufgabe der zehn Gebote? Was zeigen sie uns? Erfahre was die Gebote, die Gott seinem Volk gibt mit deinem Leben heute zu tun haben.
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0:35:54
Matthias Lohmann

Sanftmut Jesu, Gerechtigkeit Jesu

Wozu gebrauchst du die Adventszeit ? Plätzchen essen und gemütlich auf der Couch sitzen ? Zeit gemütlich mit den Lieben verbringen ? Oder setzt du dich besonders in dieser Zeit für Gerechtigkeit ein ? Viele Kämpfen für Gerechtigkeit der Arbeitsumstände in Qatar, andere Kleben sich fest und fordern Gerechtigkeit für das Klima, aber klar ist, der Schrei nach Gerechtigkeit wird immer lauter. Und vielleicht fühlst du dich genauso und frägst dich wer denn dir zu deinem Recht verhilft, dann ist diese Predigt genau richtig für dich!
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1:24:26
Roger Liebi

6 Zufluchtsstädte im verheißenen Land (1)

Gott gibt Josua den Auftrag Zufluchtsstädte in Israel zu errichten. Doch eigentlich ist Gott unsere wahre Zuflucht. Welche Bedeutung haben die genannten Zufluchtsstädte in der Bibel?
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0:56:00
Roger Liebi

6 Zufluchtsstädte im verheißenen Land (2)

Was ist die Bedeutung der Zufluchtsstädte Kedesch, Sichem, Hebron, Bezer, Ramot und Golan?
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0:18:47
Konrad Eißler

Was sich gehört

Zusammenleben in der Gemeinde - wie soll das aussehen? Paulus stellt klar, was sich in der Gemeinde Antiochiens, Jerusalems, Roms und Stuttgarts gehört, nämlich unter ein Dach gehören, auf eine Bank gehören und an einen Tisch gehören. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart.
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0:29:05
Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen als Vorgesetzter

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (4/4) Ein neuer Chef kommt in die Firma, der für seinen harten Führungsstil bekannt ist. Als er am ersten Arbeitstag gegen Mittag am Empfang vorbeiläuft, sieht er dort einen Mann am Türrahmen lehnen, der absolut nichts tat und der auch nicht den Eindruck erweckte, er würde seinem neuen Chef Respekt erweisen. Verärgert fragte der Chef, wie viel er im Monat verdienen würde. „1'500 Franken. Wieso wollen sie das wissen?“ fragte dieser verwundert. Der Chef geht gar nicht auf die Frage ein. Er will zeigen, wie es ab heute in dieser Firma zugehen wird. Er schreibt einen Check über 3'000 Franken und brüllt: „So, da haben sie ihr Geld für die nächsten 2 Monate, und jetzt gehen sie und lassen sich hier nicht mehr blicken! Der Chef, stolz, dass er seinen Untergebenen gezeigt hat, dass man in dieser Firma in Zukunft nicht mehr faul rumstehen darf, fragt einen M
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0:36:58
Jürg Birnstiel

Gott hört auf unser Flehen

Jesus hatte ein grosses Bedürfnis seine Jünger auf die bevorstehende Er erklärte ihnen, dass es eine Zeit geben werde, wo sie sich danach Er erzählt weiter wie er kommen werde, nämlich nicht so wie er diesmal Plötzlich und überraschend wird Jesus in Erscheinung treten. Er muss Die Menschen werden leben wie zu den Zeiten Noahs und Lots. Sie fragen Aber wie sollen die Jünger die Zeit durchstehen, in der Je
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0:19:59
Konrad Eißler

Hoffnung

"Leben heißt Hoffnung begraben" sagt die Witwe im Gleichnis von Jesus nicht. Sie setzt ihre Hoffnung auf den Richter und liegt ihm in den Ohren. So sollen wir schreien zu dem, der das Recht und die Ge­rechtigkeit in Person ist, Jesus Christus, dem Grund unserer Hoffnung. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:47:29
Jürg Birnstiel

Gott der Ordnung und des Friedens

Josafat ging nach dem verlorenen Kriegszug mit Ahab, bei dem er fast sein Leben verloren hatte, zurück nach Jerusalem, das war dann auch sein letzter Besuch in Samaria gewesen. Von da an blieb Joschafat in Jerusalem und ging nicht noch einmal nach Samaria. Er bereiste sein ganzes Land, von Beerscheba bis zum Bergland Efraïm, um die Leute von Juda wieder zum HERRN, dem Gott ihrer Vorfahren, zurückzubringen. (2. Chronik 19, 4) Es war also ungefähr im 20 Jahr seiner Regierung. Wir könnten denken, warum er das wieder machte. Er hatte doch das Volk schon einmal konsequent reformiert. Sie alle wurden vom König ausgesandt und zogen nun von Stadt zu Stadt. Sie hatten das Gesetzbuch des HERRN bei sich und unterwiesen das Volk, wie der König es befohlen hatte. (2. Chronik 17, 9) War es nötig dies ein weiteres Mal zu tun? Er fand es für nötig, so nötig, dass er selbst als König durch sein Land zog und die Leute aufforderte ganz und gar dem Gott Israels zu vertrauen.
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Jürg Birnstiel

Der Weg zur Gerechtigkeit

Es war zu der Zeit, als es in den USA noch Sklaverei gab. Ein alter Mann namens Mose war es leid geworden, Tag für Tag und Jahr für Jahr Holz zu fällen. Eines Tages dachte er darüber nach, wer wohl die Schuld daran trage, daß er solch ein schweres Leben führen müsse. Er fand für alle, an die er sich erinnern konnte, triftige Entschuldigungsgründe. Schließlich kam er zu dem Schluß, daß letztlich alles Adams Schuld war. Hätte er doch nur nicht die Frucht gegessen! Deshalb mußte der Mensch das herrliche Paradies verlassen und auf dem Feld arbeiten, um sich im Schweiße seines Angesichts sein Brot zu verdienen.
Je mehr der alte Mose darüber nachdachte, desto ärgerlicher wurde er auf Adam. Bei jedem Axtschlag murmelte er: "Alter Adam, alter Adam!" Und mit jedem Wort schlug er etwas fester zu.
Eines Tages - Mose war noch nicht zur Arbeit gegangen - hörte ihn der Gutsbesitzer schimpfen. Er fragte ihn, was das zu bedeuten habe. "Ach", antwortete Mose, "wenn Adam nicht die Frucht g
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0:24:10
Jürg Birnstiel

Der fleissige und aufopfernde Sohn

Reihe: Der liebende Vater (2/2) Letzten Sonntag beschäftigten wir uns mit dem ersten Teil, einer der bekanntesten Geschichten, die Jesus erzählte: Die Geschichte von den beiden verlorenen Söhnen. Jesus erzählt diese Geschichte den Pharisäern und Schriftgelehrten, die sich darüber ärgerten, dass Jesus mit Sündern Gemeinschaft pflegte. Sie konnten das einfach nicht begreifen. Den Jüngern von Jesus sagten sie einmal vorwurfsvoll, als er wieder mit solchen Menschen ass: Für sie konnte Jesus nicht der versprochene und erwartete Retter sein, denn sonst würde er sich nicht so verhalten. Darin täuschten sie sich gewaltig und Jesus erzählte ihnen einige Geschichte, um ihnen zu erklären, wie Gott wirklich ist. Eine von diesen Geschichten ist die Geschichte, der beiden verlorenen Söhne. Letzten Sonntag beschäftigten wir un
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0:22:36
Theo Lehmann

177. Jugendgottesdienst

Ich bin auch einer von denen, die alles essen, was auf den Tisch kommt. Das liegt natürlich auch daran, dass meine Frau weiß, was mir schmeckt. Die würde es auch nicht wagen, mir irgend eine Kürbissuppe mit Kutteln oder irgend ein angebranntes Stück vorzusetzen. Und ich hätte auch keine Lust, eine Suppe auszulöffeln, die andere angebrannt und versalzen und versaut haben. Aber vor diesem Problem stehen wir im Leben immer, dass wir die Suppe auslöffeln müssen, die uns andere Leute eingebrockt haben. Also ich habe den letzten Weltkrieg weder gemacht noch gewollt, und später die Kommunisten wieder gewählt noch gewollt, aber die Suppe, die uns die Faschisten und die Kommunisten eingebrockt haben, die habe ich mit auslöffeln müssen. Und während meine Altersgenossen im Westen schon viel Geld verdienten und in der Welt herum reisten, da habe ich, weil ich ein bisschen weiter östlich gewohnt habe, den realen Sozialismus
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0:37:34
Jürg Birnstiel

Gerechtfertigt oder nicht

Jesus befindet sich auf dem Weg nach Jerusalem hinauf (Lk.17,11). Auf Irgendwie muss er mit einer Gruppe ins Gespräch gekommen sein, die Diese Menschen vertrauten darauf, dass sie gerecht seien. Diese Dieser Gruppe erzählt Jesus nun eine Geschichte und wir wollen Jesus greift diesen Anlass, die Reise nach Jerusalem, um dort im Tempel zu beten auf. Zwei Menschen bilden die Hauptpersonen dieser Erzählung, zum einen ein Es sind Exponenten der damaligen jüdischen Gesellschaft. Der Pharisäer s
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0:33:59
Jürg Birnstiel

Gott wird antworten!

In den wenigen Jahren, in denen Jesus mit seinen Jüngern unterwegs war, versuchte er sie auf die Zeit seiner Hinrichtung und was danach auf sie zukommen wird vorzubereiten. Sie werden sich vergeblich nach diesem Tag sehnen, denn es wird länger dauern, bis Jesus wieder kommen wird. Es wird eine orientierungslose Zeit geben. Überall werden die Menschen den Erlöser suchen und Jesus warnt die Jünger: Es wird nämlich ganz anders sein, wenn Jesus wieder kommt. Er wird kommen, wenn ihn die Menschen nicht erwarten. Die Menschen werden leben wie zu den Zeiten Noahs und Lots, so wie wir das heut
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0:36:02
Jürg Birnstiel

Herr, warum bist du so fern?

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (1/5) Letzte Woche berichteten verschiedene Zeitungen über eine hochschwangere Frau, die im Sudan zum Tod verurteilt wurde. Ihr Vergehen: Sie soll als gebürtige Muslimin vom Islam abgefallen sein. Doch die 27 Jahre alte Ärztin Mariam Yahya Ibrahim Ishag weigert sich, ihrem Glauben an Christus abzuschwören. Die sudanesische Justiz in der Hauptstadt Khartum behauptet, sie sei als Tochter eines muslimischen Vaters (der seit ihrem 6. Lebensjahr verschwunden ist) Muslimin. Da ihre Mutter eine äthiopische Christin ist, wurde sie christlich erzogen. Der Richter fragte diese junge Frau mehrfach, ob sie auf ihre Glaubensabtrünnigkeit bestehe. Sie hingegen beharrte und antwortete: „Ich bin eine Christin, ich bin keine Abtrünnige.“ Sie wurde bereits mit 100 Peitschenhieben dafür bestraft, weil sie mit ihrem christlichen Ehemann Daniel Wani „Hurerei“ betrieben habe. Nun droht ihr der Tod dur
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0:37:43
Jürg Birnstiel

Dem Schicksal ausgeliefert

Reihe: In einer ungerechten Welt leben (1/4) Wir befinden uns im Endspurt zu unserem diesjährigen Weihnachtsmusical. Ein Projekt, an dem seit zwei Jahren gearbeitet wird. Das Musical erzählt die Geschichte der jungen und ausserordentlich schönen Frau, die Königin des mächtigsten Königreichs der damaligen Zeit wurde. Nur weil sie Königin war, konnte sie unter Lebensgefahr das jüdische Volk vor dem sicheren Genozid retten. Eine spannende Geschichte, die mit einer interessanten Parallele zu Weihnachten überrascht. Du kannst dich immer noch anmelden, wenn du bei diesem faszinierenden Musical mitmachen willst. Die Geschichte steht im Alten Testament. Die Bibel besteht aus zwei grossen Teilen. Das Altes Testament beinhaltet die Ereignisse bevor Jesus geboren wurde und das Neue Testament beginnt mit der Geburt von Jesus. Das Buch Esther, in dem diese Geschichte niedergeschrieben wurde, finden wir also im Alten Testament. S
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0:05:13
John Piper

Keine dreckigen Lumpen mehr

Was die Menschen im Alten Testament (und auch uns heute) ins Verderben stürzte, war nicht, dass es ihnen an einer vollkommen sündlosen Gerechtigkeit fehlte, sonder das fehlende Vertrauen auf die barmherzigen Verheißungen Gottes.
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0:04:17
John Piper

Gott wird für Gerechtigkeit sorgen

Eines der größten Hindernisse, das uns davon abhält, unsere Verletzung und Bitterkeit niederzulegen, ist die Überzeugung, dass für Gerechtigkeit gesorgt werden muss.
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0:39:21
Jürgen Fischer

Matthäus 5,6: "Evangelium: Gerechtigkeit durch Glauben"

Kenne ich ein tiefes Verlangen, so gerecht zu sein, wie Gott es will? Wie ist der Weg zu einer solchen Gerechtigkeit?
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