Vertrauen

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Matthias Mockler

Wenn Gott dein Vertrauen prüft

Manchmal gehen wir mit Gott schon komische Wege. Oder Wege, die unangenehm sind. Wege, die wir uns so nicht vorgestellt haben. Das Volk Israel hat dies besonders erfahren müssen. Sie mussten nach dem Auszug Ägyptens durch einige schwierige Wege gehen, bis sie in das gelobte Land einziehen. Auch als Christ gehst du auf dieser Erde nur einen Weg, bist nur auf der Durchreise. Deine wahre Heimat ist bei Gott im Himmel. Doch hier auf Erden gehst du durch Prüfungen, schwierige Umstände. Wie man in dieser Zeit auf Gott trauen kann, darauf vertrauen kann, das all dies zum Guten führt erfährst du in dieser Predigt.
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Stefan Kiene

Geht doch - mit großer Vision in dunkle Zeiten

Was wir von Hesekiels Berufung und Botschaft lernen können
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André Töws

Mutiges Vertrauen in Zeiten der Not

André Töws ermutigt dich in dieser Predigt inmitten deinem Leid tief in die Gegenwart Gottes einzudringen. Gott ist die einzige Konstante in unserem Leben, auch wenn wir es nicht immer fühlen und wir dürfen uns sicher sein, dass die Gegenwärtige Not nie die göttliche Abwesenheit beeinhaltet.
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0:39:44
Sebastian Götz

König Hiskia - Auf das falsche Pferd gesetzt?

Franken JuGo 2023 (4/4)
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0:33:12
Jürg Birnstiel

Herr, dir vertraue ich zu jeder Zeit!

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (4/5) Amnon, der erstgeborene Sohn von König David, verliebte sich total in seine schöne Halbschwester Tamar. Er meinte, ohne sie nicht mehr leben zu können. Diese unerfüllte Liebe machte ihn fast krank. Ein guter Freunde erkundigte sich, warum er so mager geworden sei. Da erzählte er ihm von seiner brennenden und unerfüllten Liebe zu Tamar. Sein Freund wusste Rat. Er soll sich krank stellen und seinen Vater David bitten, ihm Tamar zu schicken um ihn zu pflegen. So geschah es. „Tamar ging ins Haus ihres Bruders Amnon; er lag im Bett. Sie nahm Teig, knetete ihn, formte Küchlein daraus und backte sie in der Pfanne. Amnon konnte ihr dabei vom Nebenraum aus zusehen.“ 2.Sa.13,8. Fertig gebacken, wollte Tamar ihm die Kuchen geben lassen. Doch Amnon wollte von Tamar bedient werden und befahl allen Dienern seine Räumlichkeiten zu verlassen. So war er mit Tamar ganz allein. Sie mu
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0:27:23
Jürg Birnstiel

Echte Helden vertrauen Gott

Reihe: Gott sucht echte Helden (4/6) In Sao Paulo beitreibt ein christliches Werk eine Einrichtung zur Betreuung vernachlässigter Kinder. Casa Esperanca heisst diese Einrichtung. Doch das Haus, in dem sich die Kinder treffen, wurde zum Abbruch freigegeben, denn die Metro von Sao Paulo beanspruchte das Land. Die Verantwortlichen dieser wichtigen Arbeit konnten sich nicht wehren. Die Aussichten waren hoffnungslos und die Kosten für einen guten Anwalt immens. Eines Tages besuchte Antonio dieses Haus. Er wollte mit dem Leiter der Arbeit ein Bibelstudium beginnen, weil er viele Fragen zum Evangelium hatte. Doch als er ins Haus kam, interessierten ihn zuerst andere Fragen. Was denn hier los sei? Warum alle Häuser rundherum abgerissen seien? Wenn das Casa Esperanca abgerissen wird, ob sie einen neuen Platz erhalten würden? Nein sie erhalten keinen Platz und keine angemessene Entschädigung. Innerhalb von fünf Minuten
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0:35:11
Jürg Birnstiel

Philadelphia: Halte, was du hast - mit deiner kleinen Kraft!

Vielleicht haben sich schon einige gewundert, dass ich bei den Briefen an diese 7 Gemeinden nie auf die Kirchengeschichte Bezug nehme. Es gibt nämlich Leute, die in den sieben Briefen, sieben Perioden der Kirchengeschichte sehen. Das ist leider gerade in unseren Kreisen sehr verbreitet. Der Brief an Ephesus würde die Kirche in der Apostelzeit charakterisieren. Smyrna die Kirche bis zur konstantinschen Wende (313). Die Gemeinde in Philadelphia, mit der wir uns heute beschäftigen, würde die Erweckung zu Beginn des 19. Jahrhunderts charakterisieren. Ich muss es ganz offen sagen. Ich halte von dieser Art der Auslegung überhaupt nichts. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man beim Lesen dieser Briefe auf eine solche Idee kommen kann. Jemand wollte mir das einmal so erklären. Er behauptete, dass zurzeit, als die Offenbarung, also auch diese Briefe an die Gemeinden geschrieben wurden, diese Gemeinden gar nicht mehr existierten. Deshalb sei es nahe liegend, dass man sie
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Konrad Eißler

Sehnsucht nach Sichtbarkeit

Wer wie Mose daran leidet, dass sein Lebensweg kein gemütlicher Spazierweg, sondern ein gefährlicher Wüstenweg ist, wird wie Mose flehen: Lass mich deine Herrlichkeit sehen. Aber Gott erfüllt diese Bitte anders: Mose erfährt Gottes Gütigkeit und Barmherzigkeit und Freundlichkeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:31:48
Jürg Birnstiel

Herr, du bist ein grossartiger Gott!

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (5/5) Die letzte Fussballweltmeisterschaft zeigte es in aller Deutlichkeit: Menschen sind begeisterungsfähig. Besonders bei Sportereignissen gehen die Emotionen hoch. Die Nation, die das Turnier gewinnt taucht in einen Rausch des Jubels. Selbst Menschen, die sonst eher zurückhaltend wirken, brechen plötzlich in Begeisterung aus. Dieser Begeisterungstaumel ist jedoch von kurzer Dauer. Einen Abend oder vielleicht eine Woche, dann ist alles wieder vorbei. So ein Sieg, und mag er noch so grossartig sein, ist nicht von Dauer. Nüchtern betrachtet ist er sogar bedeutungslos. Er kann unser Leben nicht bereichern. Er kann uns keinen Frieden, keine dauerhafte Freude, keine Liebe geben. Ein solcher Sieg kann uns keine Identität verleihen. Er ist für unser Leben nicht richtungsweisend. Wenn wir unsere Emotionen hochgehen lassen, dann sollten wir das zuerst für unseren Gott tun. Er, de
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Konrad Eißler

Der Freund

Wenn unsere Vorräte aufgezehrt sind, unsere Möglichkeiten erschöpft, müssen wir Fehlanzeige erstatten: "Ich habe nichts." Aber das Gleichnis vom bittenden Freund lehrt: Beten macht Sinn, auch und gerade dann, wenn wir nichts haben. Denn unser Freund hat alles, unser Freund hört alles und unser Freund gibt alles. - Predigt zum Sonntag Rogate aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Der sinkende Petrus

Jesus wurde erst kürzlich der Tod Johannes des Täufers mitgeteilt. Johannes wurde Enthauptet. Darauf wollte sich Jesus zurückziehen. Er fuhr mit einem Boot in eine einsame Gegend. Er wollte alleine sein. Aber das Volk beobachtete ihn und sie liefen um den See Genezareth und als Jesus aus dem Boot stieg, stand schon eine grosse Volksmenge da (Mt.14,13). Aus erbarmen handelte Jesus und heilte ihre Kranken, die sie mitbrachten (Mt.14,14). Dann Speiste er die grosse Menschenmenge: Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder. Mt.14,21. Es waren mit Frauen und Kindern sicherlich an die 10'000 Menschen, die Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen voll sättigte. Nun begegnet uns eine ganz eigenartige Situation. Jesus zwingt seine Jünger in das Boot zu steigen, um ohne ihn an das andere Ufer zu fahren. Er will die Volksmenge dann entlassen. Was hat nun Jesus dazu geführt, dass er die Jünger zu gehen zwang. Sonst hatte er mindes
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Konrad Eißler

Test

Abraham hat einen lebendigen Gott, der es ernst nimmt und der Ernst macht. Und wenn es Dir auch ernst ist, dann musst du diesen Gott haben. Wer ihn hat, der hat nämlich auch offene Ohren, offene Hände und offene Augen. - Predigt vom Jugendgottesdienst in der Stuttgarter Stiftskirche
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Jürg Birnstiel

Männer sind mutige Kämpfer - Am Beispiel von Jonatan, einem verkannten Helden

Schriftlesung: 1. Samuel 14, 1-23 Wann ist ein Mann ein Mann? Würden wir heute Morgen eine Umfrage machen, würden wir ganz verschiedene und sich auch widersprechende Antworten erhalten. Männer bekommen manchmal den Eindruck, dass die Frauen genau wüssten, wie sie zu sein hätten. Männer leiden oft darunter, dass ihr Ruf bei den Frauen nicht sonderlich gut ist. Das bessere Geschlecht – so bekommt man manchmal den Eindruck – sei das weibliche Geschlecht. Würden die Männer mehr von den Frauen lernen, dann wären sie ganz in Ordnung. Vielleicht kommt daher der Hang der Frau am Mann rumzunörgeln. Er soll so werden, wie sie es sich vorstellt und der Mann soll sie so annehmen wie sie eben ist. Heute kann eine Frau über den Mann sagen, was sie will. Die Leute werden tendenziell schmunzeln und die Männer hüten sich, etwas dagegenzusetzen, würden sie das tun, würde sich das negative Bild über sie verstärken: Die können nicht einmal mit Kritik umgehen. Wagt es hingegen ein
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0:37:41
Jürg Birnstiel

Ein Fremder erkennt den wahren Gott

Naaman galt als einer der einflussreichsten Männer jener Zeit. Sein Ruhm errang er durch grosse Siege mit der aramäischen Armee, deren Feldhauptmann er war. Das führte dazu, dass er beim König von Aram grosses Ansehen genossen hatte. Er gehörte zu seinen vertrautesten Leuten. Aber Naaman war nicht nur Erfolgreich, weil er ein geschickter Heerführer war, der tiefere Grund seines Erfolges liegt viel tiefer: durch ihn gab Jahwe den Aramäern Sieg. (1) D.h. der Gott Israels gab ihm den Sieg. Der eigentliche Herr dieser Welt ist nicht irgendein Gott, sondern der Gott Israels. Gott sitzt im Regiment dieser Welt, und er setzt Könige ab und er setzt Könige ein. So hat Naaman, ohne es zu wissen, seinen Ruhm dem Gott Israels zu verdanken. Naaman war einer der grossen Männer, ein gewaltiger Mann. Nur eines beeinträchtigte und schwächte ihn enorm, er war aussätzig - eine unheilbare Krankheit. Bei Naaman arbeitete ein jüdischen Mädchen, das von den Aramäern bei e
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0:53:44
Winrich Scheffbuch

Erlebte Rettung

Und jetzt singen wir das Lied, dass wir in Württemberg so lieben, 620. Das ist ein Lied, dass der Daniel, Johann Daniel Herrnschmidt gedichtet hat, als er Vikar in Bopfingen war und dort die große Schlacht des spanischen Erbfolgekriegs war's, das preußische Lazarett war dort und Typhus ist ausgebrochen und der Herrnschmidt hat Mut gehabt. Der hat sich nicht vor der Ansteckung gefürchtet und das ist in diesem Lied so typisch, wie er das beschreibt, er stellt das in die Hand Gottes, wie alles geht. Gott will's machen, dass die Sachen gehen, wie es heilsam ist. 620. Wir singen mal die Verse 1-5 und dann sage ich wie's weiter geht. Herrnschmidt wurde Professor in Halle, bei August Herrmann Franke, er starb sehr früh, seine Frau folgte ihm nur wenige Stunden später nach. Aber er war ein Mann der Ewigkeit zugewandt. Seine letzte Bibelstunde hat er von der Offenbarung gehalten. Und das ist schön, wenn man diesen Blick hat, auch nicht sorgt, damals für seine unmündigen Kinder und die Frauen s
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0:25:18
Winrich Scheffbuch

Gott kann!

1 Und Darius aus Medien übernahm das Reich, als er zweiundsechzig Jahre alt war. 2 Und es gefiel Darius, über das ganze Königreich hundertundzwanzig Statthalter zu setzen. 3 Über sie setzte er drei Fürsten, von denen einer Daniel war. Ihnen sollten die Statthalter Rechenschaft ablegen, damit der König der Mühe enthoben wäre. 4 Daniel aber übertraf alle Fürsten und Statthalter, denn es war ein überragender Geist in ihm. Darum dachte der König daran, ihn über das ganze Königreich zu setzen. 5 Da trachteten die Fürsten und Statthalter danach, an Daniel etwas zu finden, das gegen das Königreich gerichtet wäre. Aber sie konnten keinen Grund zur Anklage und kein Vergehen finden; denn er war treu, sodass man keine Schuld und kein Vergehen bei ihm finden konnte. 6 Da sprachen die Männer: Wir werden keinen Grund zur Anklage gegen Daniel finden, es sei denn wegen seiner Gottesverehrung. 7 Da kamen die Fürsten und Statthalter eilends vor den König gelaufen und sprachen zu ihm: Der König Darius le
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0:33:24
Wilfried Plock

Unser Glaube im Test

1 UNSER GLAUBE IM TEST Einleitung: Zugegeben, das ist eine sehr einfache Geschichte, und wahrscheinlich ist sie uns allen gut bekannt. Aber einfache Geschichten haben es manchmal ganz besonders in sich... Es geht heute Morgen um unseren Glauben. Und wenn es um Glauben geht, dann müssen wir zunächst zwei ganz verschiedene Arten von Glauben unterscheiden: a) es gibt in der Bibel den rettenden Glauben Lebensrichtung Christus, der am Kreuz ein vollkommenes Opfer für Sünder gebracht hat Als der Gefängnisdirektor von Philippi aus dem Schlafe fuhr, und fragte ..., da antwortete ihm Paulus: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du ...!"
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0:35:59
Jürg Birnstiel

Glaube - aber richtig!

Reihe: Vertrauensvoll und mutig dem Ziel entgegen (2/6) Ein Theologie-Professor sass im Zug einer offensichtlich gesellschaftlich besser gestellten Dame gegenüber. Es entwickelte sich ein Gespräch zwischen den beiden. Als sich das Gespräch Richtung Religion und Glaube bewegte, blockte die Dame ab: „Entschuldigen sie, darüber denke ich wohl anders als sie, ich bin nämlich ungläubig.“ Der Professor meinte, er wolle das respektieren, würde sich aber doch interessieren, wie sie ungläubig geworden sei. Er meinte: „Als gebildete Frau lasen Sie gewiss einmal ein Buch über den christlichen Glauben." Er nannte ihr zwei Bücher. "Nein, ich erinnere mich nicht." "Aber", fuhr er fort, „sie haben bestimmt in der Bibel gelesen. "Nein, was denken sie Herr Professor, wie sollte ich mich mit einem so alten Buch beschäftigen.“ "Nun, verehrteste Frau", meint er ruhig und mit netter Stimme, "dann entschuldigen Sie ein freies, offenes
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0:39:07
Jürg Birnstiel

Vom Ziel bestimmt

Text lesen: Kol.1,3-5 (Gute Nachricht) Immer, wenn wir für euch beten, danken wir Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus.
Wir haben von eurem Glauben gehört, der durch Jesus Christus in euch lebt, und von eurer Liebe zu allen Christen.
Sie beide erwachsen aus eurer festen Hoffnung auf das Leben, das Gott im Himmel für euch bereithält. Er hat es euch durch das Wort der Wahrheit, die Gute Nachricht, zugesichert. Paulus und seine Mitarbeiter hätten sich gegenseitig die Hände schütteln und auf die Schultern klopfen können. Obwohl Paulus nicht als Gemeindegründer gilt und noch nicht einmal in Kolossä war, entstanden doch unter seinem Einfluss in Kleinasien viele Gemeinden (Apg.19,26). An seinem Erfolg hätte er sich nun ergötzen können, und aufzeigen, was er nicht alles geleistet hat. Das macht Paulus nicht. Vielmehr freut er sich über das, was er von Kolossä hört. Und er weiss, dass es Gott zu verdanken ist, was in dieser Gemeinde geschehen ist.
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0:38:19
Winrich Scheffbuch

Ahas - Vertrauen auf Gott und Angst vor den Menschen

Ich will zunächst den ersten Abschnitt, den ersten Text, will ich nicht verlesen, weil ich merke, dass kann uns auch erschlagen. Die stellen das oft so wunderbar ausführlich dar, Vertrauen auf Gott und Angst vor den Menschen. Die Angst beherrscht uns alle. Es gibt gar keinen Menschen der nicht fortwährend von der Angst beherrscht wird. Schon die kleinsten Babies, wenn sie geboren werden, Angst, die Eltern könnten sie verlassen. Das letzte, was Sie fühlen werden in dieser Welt im Sterben, wird die Angst sein: Wo falle ich hin? Angst beherrscht die Wirtschaft und die Politik. Die Angst beherrscht die Schüler in den Schulen, die Angst vor den Prüfungen. Es gibt die Angst vor den Krankheiten, was noch alles kommt. Und deshalb ist der dümmste Rat, den man geben kann, der: Habakuk keine Angst! Weil man Angst nicht ausknipsen kann wie ein Licht mit einem Licht-s
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