Gehorsam

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0:44:31
Matthias Mockler

Wenn Gott dein Vertrauen prüft

Manchmal gehen wir mit Gott schon komische Wege. Oder Wege, die unangenehm sind. Wege, die wir uns so nicht vorgestellt haben. Das Volk Israel hat dies besonders erfahren müssen. Sie mussten nach dem Auszug Ägyptens durch einige schwierige Wege gehen, bis sie in das gelobte Land einziehen. Auch als Christ gehst du auf dieser Erde nur einen Weg, bist nur auf der Durchreise. Deine wahre Heimat ist bei Gott im Himmel. Doch hier auf Erden gehst du durch Prüfungen, schwierige Umstände. Wie man in dieser Zeit auf Gott trauen kann, darauf vertrauen kann, das all dies zum Guten führt erfährst du in dieser Predigt.
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0:39:42
Matthias Lohmann

Sei bereit für die Begenung mit dem heiligen Gott

"Der Samstagabend entscheidet über den Sonntagmorgen" - Mit anderen Worten bereite dich auf den Gottesdienst vor. Wie ist es bei dir? Ist es dir bewusst das du Sonntag, wenn du in den Gottesdienst gehst, einen heiligen, mächtigen und treuen Gott begegnest? Bist du bereit dich aufzumachen und zu hören was Gott dir zu sagen hat? Erfahre anhand dem Volk Israel am Berg Sinai, wie du dich auf Gott vorbereiten kannst und ihn begegnest.
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0:47:29
Hans Peter Royer

Glaube - was ist das eigentlich?

Wir haben heute Nachmittag ein Seminar mit dem Thema: Glaube. Was ist Glaube überhaupt? Bevor wir jetzt ein bisschen reinschauen, möchte ich noch zusammen beten. Ich glaube, das ist ein sehr wichtiges Thema, weil: Wir reden viel über Glauben. Viele Leute sagen: Ich glaube an Gott, ich glaube an Jesus Was heißt das? Wenn ich jetzt dich fragen würde, ganz persönlich: Glaubst du an Gott? Und du sagst: Ja! zum Beispiel. Und ich frage dich dann: Was meinst du damit? Was heißt das? Wenn dich ein Mensch in der Fußgängerzone fragt: Glaubst du? und du sagst: Ja und er fragt dich: Was meinst du? Was würdest du sagen? Was bedeutet Glaube? Es ist ein Wort, das wir sehr oft verwenden, aber ich glaube, dass wir sehr oft nicht wissen, was wir überhaupt damit meinen. Und so möchte ich beten und Gott danken, dass er da ist und dass er uns lehrt und hilft sein Wort recht zu verstehen, damit wir Männer und Frauen sind, die der Welt zeigen: Es ist ein Abenteuer mit Jesus zu leben, es ist eine schöne Sac
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0:18:58
Konrad Eißler

Lieben - Gehorchen - Überwinden

Es ist zum Heulen, wenn der Glaube an Jesus Christus nicht zu einem Leben mit Jesus Christus führt. Gott mag keine religiöse Schizophrenie. Der Apostel sagt deshalb: Glauben ist Lieben. Lieben ist Gehorchen. Gehorchen ist Überwinden. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:45:06
Jürg Birnstiel

Herr auf Dein Wort

I. Jesus will verstanden werden (1-3) II. Jesus ist mächtig (4-7) III. Jesus macht betroffen (8-11) A. BETROFFEN IN DER PERSÖNLICHKEIT B. Betroffen in der Lebensausrichtung Jesus will verstanden werden (1-3)
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0:15:51
Konrad Eißler

Komm heraus aus deiner Ecke

Gott beauftragt - auch scheinbar Unbrauchbare. Leute wie Jona, die sagen: "Ich hab doch keinen Tick!", holt er von dem Trip. So wagt Jona den neuen Schritt. Gott hat einen Auftrag für jeden Menschen, nicht nur die Besucher des Stuttgarter Jugendgottesdienstes.
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0:31:59
Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen in der Familie

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (2/4) Im April (2013) veröffentlichte die infoSekta, eine Fachstelle für Sektenfragen, eine Studie, die sich mit den Erziehungsverständnissen in evangelikalen Erziehungsratgebern und -kursen befasst. Der Bericht erregte Aufsehen, denn er bracahte die evangelikalen Christen, zu denen auch wir gezählt werden, unter den Generalverdacht, dass wir unsere Kinder mit körperlicher und psychischer Gewalt erziehen würden. Nun habe ich diesen Bericht gelesen und festgestellt, dass er differenzierter verfasst ist, als die Presseberichte vermuten liessen. Der Bericht hält fest: „Es gibt nicht die ‚christliche Erziehung‘, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Ansätze unter diesem Begriff.“ Mit anderen Worte. Die evangelikalen Christen erziehen ihre Kinder ganz verschieden. Trotzdem bleibt im Bericht unterschwellig der Verdacht aufrecht erhalten, wir würden
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0:51:36
Winrich Scheffbuch

Der mich mächtig macht

Wir haben unseren Predigttext Philipper 2 Vers 12 und 13. Wir haben den alten Luthertext noch im Ohr, wo es hieß: Schafft, dass ihr selig werdet. Hier heißt es jetzt: Müht euch um euer Heil mit Furcht und Zittern, denn Gott ist, der in euch das Wollen wie das Vollbringen wirkt zu seinem Wohlgefallen. Herr, jetzt hilf du, dass es dazu kommt, dass beides zu deinem Wohlgefallen zusammenklingt. Amen. Liebe Schwestern und Brüder, Im letzten Jahrhundert war Georg Müller in England in Bristol ein weit über die Grenzen seines Landes hinaus bekannter Glaubensmann. Er war berühmt für die Wunder, die er erlebte, einfach auf sein schlichtes Glauben hin. Er war so felsenfest davon überzeugt, wenn ich Gott bitte, dann wird er mir dafür geben, was ich erbeten habe. Und er hat dann ohne irgendwelche Mittel ein großes Kinderhilfswerk begonnen mit einer Fülle von Rettungsanstalten. Er hat über viele Jahre hinweg ohne feste Einkünfte fünftausend Kinder täglich versorgt, die er aus den Elen
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Konrad Eißler

Test

Abraham hat einen lebendigen Gott, der es ernst nimmt und der Ernst macht. Und wenn es Dir auch ernst ist, dann musst du diesen Gott haben. Wer ihn hat, der hat nämlich auch offene Ohren, offene Hände und offene Augen. - Predigt vom Jugendgottesdienst in der Stuttgarter Stiftskirche
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0:29:53
Wilfried Plock

Die schwerste Stunde Abrahams

Es gibt verschiedene Arten von Prüfungen: Erhabenster Charakter! Gott erweist uns eine hohe Ehre, wenn er uns auf die Probe stellt. Abraham: Neffe Lot wurde nicht von Gott versucht. Lot wurde durch Sodom versucht. Er erreichte nie die Glaubensreife, um direkt durch Gott erprobt zu werden. Die Sündenstadt Sodom hingegen war für Abraham keine Versuchung ( 1. Mose 14, 19-21).
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0:36:09
Jürg Birnstiel

Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen

Jedes Jahr erscheint eine sogenannte Jahreslosung. Ein Bibelvers, der Christen in besonderer Weise durch das Jahr begleiten soll. Diese Jahreslosung steht auf der Vorderseite unseres auslaufenden Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Diese Jahreslosung hat kontroverse Auslegungen ausgelöst, die ich hier Text lesen: Apg.5,27-33. Die Apostel stehen einmal mehr vor dem Hohen Rat in Jerusalem. Der Hohe Rat hatte in jüdische Angelegenheiten die Gerichtsbarkeit, Die Römer waren froh, wenn es keine Aufstände gab. Was die Sachen Der Hohe Rat übte seine Gerichtsbarkeit nicht nur über die Juden in
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0:33:17
Theo Lehmann

Die Rettung des Mose

Liebe Freunde, Vor einem Jahr bin ich hier in diesem Gottesdienst öffentlich von jemandem aufgefordert worden, zum nächsten Muttertag über eine Frau zu predigen. Euer Wunsch ist mir Befehl, allerdings rede ich nicht nur über eine Frau, sondern – wenn schon denn schon – ich rede gleich über mehrere. Es lässt sich aber nicht ganz vermeiden, dass auch ein paar Männer mit erwähnt werden. Daran müssen sich die Vertreter der Frauenbewegung und Quotenregelung gewöhnen, dass es auch noch so etwas wie Männer gibt – ich kann es euch nicht ersparen. Wobei ich natürlich zugeben muss, dass die Männer nicht immer solche nette Erscheinungen sind, wie die, die ihr heute hier auf dieser Bühne gesehen habt, sondern es gibt im Einzelfall auch ziemlich miese Exemplare. Mit so einem miesen Verräter der Macht und des männlichen Geschlechts fange ich an; und zwar ist das der Pharao. Das war der König von Ägypten. In
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0:23:29
Theo Lehmann

148. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, Ein Wiederholungstäter steht vor Gericht. Der Richter sagt: Ich muss mich doch sehr wundern, erst vor vier Wochen wurden sie erwischt, als sie vor bei Aldi ein paar Socken geklaut haben, und jetzt sitzen sie schon wieder hier, weil sie wieder ein paar Socken geklaut haben." – Naja" sagt der Angeklagte, Herr Richter, so ein Paar Aldi Socken, die halten eben nicht länger als ein paar Wochen." Auch Petrus ist ein Wiederholungstäter. Er steht innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal vor Gericht. Nicht, weil seine Socken nicht länger gehalten haben, sondern weil er den Mund nicht länger halten konnte. Sie hatten ihm verboten, in der Öffentlichkeit den Namen Jesus zu erwähnen. Und Petrus hatte sofort wie aus der Pistole geschossen gesagt: Einspruch, Euer Ehren, wird nichts draus, mache ich nicht!" Er hat trotz Redeverbot weiter von Jesus gepredigt und jetzt landet er mit seinem Kumpel Johannes zum zweiten Mal vor Gericht wegen Widerstand gegen
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0:43:44
Jürg Birnstiel

Ehre Vater und Mutter

Gedanken zum Muttertag I. Das notwendige Gebot II. DIE ELTERN EHREN HEISST… III. Die Eltern ehren heisst nicht… IV. Wenn Eltern fehlen? EINLEITUNG
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0:30:13
Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen als Arbeitnehmer

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (3/4) Ein Firmeninhaber versammelt seine Mitarbeiter und sagt bei einer kleinen Ansprache: "Meine Damen und Herren, ich habe absolut nichts dagegen, dass es geteilte Meinungen gibt. Wir werden es aber so halten, dass ich eine Meinung habe und sie diese mit mir teilen.“ Schliesslich ist er der Chef! Vorgesetzte können ganz schön stressen und wie sollen wir uns als Christen ihnen gegenüber verhalten? Als Untergebener ist man meistens am kürzeren Hebel. Die Arbeit nimmt in unseren Leben viel Raum ein. Wenn ich am Arbeitsplatz Schwierigkeiten habe, dann wirkt sich das oft auf mein ganzes Leben aus. Natürlich könnte ich kündigen und eine andere Arbeitsstelle suchen, doch eine neue Stelle zu finden, ist nicht immer einfach. Und kündigen, ohne eine neue Stelle zu haben, ist ein finanzielles Risiko, das wenige tragen können. Jedenfalls hätten wir theor
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0:42:20
Jürg Birnstiel

Gezielte Flucht

Jona, ein Prophet, den viele kennen, denn seine Geschichte ist kurz, Jona lebte in einer Zeit, als das Reich Israel einen grossartigen Jona war der Prophet, der Jerobeam diese erfolgreiche Zeit voraussagte, wie
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Jürg Birnstiel

Wie verhalte ich mich gegenüber meinem Chef?

Vorbemerkung: Die heutigen Sklaven Sklaven waren Menschen, die ihrem Herrn gehörten, so wie man Tiere besitzt. Diese Form von Sklaverei wird bei uns nicht mehr praktiziert. Heute wird man nicht mehr verkauft, sondern man vermietet seine Arbeitskraft. Dies ist wirklich ein ausserordentlich grosser Unterschied. Deshalb muss man sich fragen, ob dieser Text über die Sklaven und ihre Herren für uns überhaupt relevant ist. Bei uns gelten doch ganz andere Regeln. Trotzdem, selbst wenn wir keine Sklaven sind, so hat jeder Angestellte einen Chef. Eine Person gegenüber der er verantwortlich ist. Da sich Paulus in seinen Äusserungen auf wesentliche Grundzüge bezieht, sind seine Gedanken für unsere Zeit nach wie vor hochaktuell. Ihr Sklaven und Sklavinnen, gehorcht in allem euren irdischen Herren und Herrinnen! Tut es nicht nur äusserlich, um euch bei ihnen einzuschmeicheln. Dient ihnen aufrichtig, als Menschen, die Christus als Herrn
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0:30:45
Winrich Scheffbuch

Der Glaube wächst

Ich möchte heute und am nächsten Sonntag über das Kapitel 19 in der Apostelgeschichte predigen. Wir hatten in der Bibelstunde den Epheserbrief durch genommen. Da wäre es sicher weiße gewesen, wir hätten zuerst einmal die Geschichte noch einmal angesehen, wie Paulus das Evangelium nach Ephesus brachte. Ephesus war eine religiöse Stadt. Es war ein deutscher Archäologe, der den großen Artemistempel und die Artemisstatue ausgegraben hat. Eine der ganz großen Stätten des Altertums. Denn Paulus hat es immer gedrängt in diese religiöse Welt das Evangelium von Jesus hinein zu tragen. Aber zuerst hat es ja der heilige Geist ihm durchgestrichen. Sie wissen bei der zweiten Missionsreise, da wollte er eigentlich in dieses Gebiet reisen in Kleinasien. Da heißt es der Geist wehrte mir's. Das Gesicht hatte er schon nach Europa. Und jetzt auf der dritten Missionsreise, da lässt Gott ihm Raum diesen Missionsdienst in Ephesus zu tun. Wir lesen von Vers 8. Apostelgeschichte 19, 8-20: Er gi
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0:31:01
Wilfried Plock

Noah

Ich muss etwas ausholen. Noah lebte mitten in der verderbten Sintflutgeneration. Frage: Wie kam es zu dieser gottlosen Gesellschaft? Die Heilige Schrift gibt die Antwort: Nach dem Ungehorsam von Adam und Eva im Garten Eden, den wir als Sündenfall bezeichnen, breitete sich die Gottlosigkeit in Windeseile über die ganze entstehende Menschheit aus. Und zwar in zwei Linien: - Kain und seine Gesinnungsgenossen lebten als Menschen des Unglaubens und Ungehorsams, sie bildeten die Mehrheit ... - und Abel bzw. sein späterer Bruder Seth mit seinen Nachkommen, das war die kleine Minderheit. Diese Wenigen liebten Gott über alles in der Welt und gingen im Gehorsam des Glaubens unter viel Anfechtung und Leiden ihren Weg. Heute leben wir in einer ganz ähnlichen Situation. Eine große Zahl von Bundesbürgern hat Gott und seinem Evangelium den Rücken zugekehrt. Wir leben im Zeitalter der Säkularisierung, der Verweltlichung. Unter einem scheinbar christli
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0:15:32
Konrad Eißler

Noah

Der Adventsmensch ist ein Hoffnungsmensch, weil er die Hoffnung erwartet. Wie Noah. Noah lernt Gehorsam, Gewissheit und Geduld. So erlebte er den Regenbogen. Das war wie Weihnachten. - Advents-Jugo aus der Stiftskirche Stuttgart
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