Gehen lernen mit Abraham, der berufen wird und nach Kanaan zieht. Bibelarbeits-Reihe "Grundschule des Glaubens"
(KI-Zusammenfassung)EinleitungVergleich mit einem Bergführer, der unerfahren istDie Frage: Was können wir von Abraham lernen?Unterschiedliche Perspektiven auf Abraham: Historiker: MythengestaltKritiker: alter KameltreiberZyniker: undurchsichtiger BeduinenscheichBiblische und theologische Perspektiven: Paulus: Vater aller GlaubendenJakobus: Vorbild des GlaubensHebräerbrief: Ehrentafel der GlaubendenBlaise Pascal: Gott Abrahams, Isaaks und JakobsZentrale Aussage: Von Abraham können wir glauben lernen.Die "Grundschule des Glaubens"Glaube ist nicht nur eine intellektuelle Leistung, sondern eine Grundhaltung.Kritik am "vitalen Pantheismus" und der "Glaubensunsicherheit" der Gegenwart.Notwendigkeit: In Zeiten des Glaubenswirrwarrs müssen wir die "Grundschritte des Glaubens" einüben."Gehen lernen" in vier SchrittenSchritt: Ohren auf! Gott spricht zu Abraham und ruft ihn aus seiner Heimat heraus.Bedeutung: Gott offenbart sich durch sein Wort und nicht durch Bilder oder Visionen.Herausforderung: Gottes Ruf erfordert Loslassen von Sicherheiten und Vertrauen in seine Führung.Schritt: Hände auf! Gott segnet Abraham mit einem siebenfachen Segenswunsch.Bedeutung: Gottes Segen gibt Schutz, Ermutigung und die Gewissheit, ein Segen für andere zu sein.Ermutigung: Gott schenkt seinen Segen jedem, der sich auf den Weg des Glaubens macht.Schritt: Füße auf! Abraham gehorcht Gottes Ruf und zieht los, obwohl er alt ist.Bedeutung: Glaube zeigt sich im Gehorsam gegenüber Gottes Wort.Vertrauen: Wer sich auf den Weg macht, braucht sich um den Weg nicht zu sorgen, denn Gott führt.Schritt: Mund auf! Abraham baut an verschiedenen Orten Altäre für Gott.Bedeutung: Der Altar ist ein Ort des Gebets, der Anbetung und des Zeugnisses für Gott.Aufgaben:Den "Opferstein" bauen: Sich im Gebet vor Gott demütigen und ihm die Lasten anvertrauen.Den "Denkstein" bauen: Durch Wort und Tat von Gott Zeugnis geben und andere zum Glauben einladen.