Wie gehen wir mit Meinungsunterschieden um? Nehmen wir einander an, gleichwie Christus auch uns angenommen hat? Können wir nicht trotzdem eine Einheit sein, auch wenn Gewissensfragen uns scheinbar voneinander trennen?
Schnell überliest man den Abschiedsgruß eines Briefes, doch beim Näheren betrachten entdeckt man auch dort wichtige Punkte. André Töws zeigt mit dem Ausklang des Philipperbriefes, wie wichtig das Individuum in der Gemeinde ist und dass jeder seinen Beitrag dazu leisten soll.
Wozu gebrauchst du die Adventszeit ? Plätzchen essen und gemütlich auf der Couch sitzen ? Zeit gemütlich mit den Lieben verbringen ? Oder setzt du dich besonders in dieser Zeit für Gerechtigkeit ein ? Viele Kämpfen für Gerechtigkeit der Arbeitsumstände in Qatar, andere Kleben sich fest und fordern Gerechtigkeit für das Klima, aber klar ist, der Schrei nach Gerechtigkeit wird immer lauter. Und vielleicht fühlst du dich genauso und frägst dich wer denn dir zu deinem Recht verhilft, dann ist diese Predigt genau richtig für dich!
Manchmal gehen wir mit Gott schon komische Wege. Oder Wege, die unangenehm sind. Wege, die wir uns so nicht vorgestellt haben. Das Volk Israel hat dies besonders erfahren müssen. Sie mussten nach dem Auszug Ägyptens durch einige schwierige Wege gehen, bis sie in das gelobte Land einziehen. Auch als Christ gehst du auf dieser Erde nur einen Weg, bist nur auf der Durchreise. Deine wahre Heimat ist bei Gott im Himmel. Doch hier auf Erden gehst du durch Prüfungen, schwierige Umstände. Wie man in dieser Zeit auf Gott trauen kann, darauf vertrauen kann, das all dies zum Guten führt erfährst du in dieser Predigt.
Es gibt Stellen in der Bibel, die auch Christen sich fragen lassen. "Ist das von Gott wirklich so gewollt" oder "Kann ein liebender, gnädiger Gott sowas wirklich verlangen". Einer dieser Stellen ist in 2.Mose 21, als Mose dem Volk Israel Gottes Bestimmungen und Ordnung für ihren Staat gibt. Was diese Gesetze genau bedeuten, wie sie für uns heute wichtig sind, dass gibt der Inhalt dieser Predigt wieder.