Paulus vergleicht den dauernden Kampf im Glaubensleben mit einer ausdauernden sportlichen Disziplin, bei der wir auf Widerstand vorbereitet sein sollten. Im authentischen Christsein können wir Gott gerade im Leiden besonders intensiv begegnen.
In dieser Predigt zeigt André Töws deutlich auf, dass Christsein eine völlige Hingabe zu Gottes bedeutet. Dies äußert sich durch Gehorsam gegenüber Gott und einer völligen Opferbereitschaft im Alltag.
"Wage Dinge für Gott, aber stell dich dabei zurück" André Töws betont die Notwendigkeit von selbstlosem Handeln. Indem wir unsere eigenen Sorgen bei Gott abgeben können, dürfen wir offene Augen für unsere Mitmenschen haben, um für sie da zu sein und in sie zu investieren.
Schnell setzt man in seinem Leben auf die falschen Dinge und verliert die wahre Freude im Herrn. Weg von Gesetzlichkeit und eigenen Bemühungen durch gute Taten dürfen wir die vollständige Erfüllung des Lebens finden.
Was motiviert dich morgens aufzustehen? Wie könntest du dein übergeordnetes Lebensziel in einem Satz zusammenzufassen? - Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Predigt und zeigt auf, wie wichtig es ist, ein zielgerichtetes Leben zu führen.
Haben wir ungeklärte Beziehungen oder Konflikte? Anhand des Philipperbriefes macht André Töws deutlich, wie wichtig es ist ein Friedensstifter zu sein und den wahren Kern des Konflikts zu finden. Wir brauchen ein festes Fundament im Herrn, um Stabilität und Frieden zu haben.
Wie gehen wir mit den Sorgen in unserem Alltag um? Schritt für Schritt geht André Töws darauf ein, wie die Unruhe in unserem Leben mehr und mehr verschwinden kann und Jesus in uns größer wird.
Liegt deine Zufriedenheit in materiellen Dingen oder in Christus? Paulus ist ein sehr gutes Vorbild, da er in jeder Lebenssituation zufrieden ist, indem Gott sein Alles ist und ihm das nicht genommen werden kann. Läufst du mit einem Einkaufswagen oder mit einem Geschenk durch die Welt? Wir sollten nicht nur Nehmer sondern genauso auch Geber sein und anderen materiell und geistlich dienen.
Schnell überliest man den Abschiedsgruß eines Briefes, doch beim Näheren betrachten entdeckt man auch dort wichtige Punkte. André Töws zeigt mit dem Ausklang des Philipperbriefes, wie wichtig das Individuum in der Gemeinde ist und dass jeder seinen Beitrag dazu leisten soll.