Leid.
1) Das zugefügte Böse, zum Beispiel 1 Chr. 16,22: tut meinen Propheten kein Leid Das eigentliche Gegenteil, „Liebes“, ist ausdrücklich genannt Spr. 31,12: sie tut ihm Liebes und kein Leides; oder „Friede“, Jer. 29,11: Gedanken des Friedens u. nicht des Leid —
2) Kummer,
a. irgend welcher Art, das Gegenteil von „Freude“, zum Beispiel Spr. 14,13: nach der Freude kommt Leid
b. Ganz besonders von der Klage u. Betrübnis um Tote, 2 Sa. 19,2, s. Leidtragen 1).