Als Jesus vor dem römischen Präfekten steht, interessiert diesen nur eins: Bist Du ein König? Und Jesus sagt ja, aber mein Reich ist nicht von dieser Welt. Was bedeutet das für die politischen Reiche dieser Welt und was für uns als Christen? Und wie beantwortest Du die Frage: Wer ist eigentlich Dein König?
Warum fühlt sich Gott manchmal fern, obwohl man ihn fest anruft? Psalm 22 zeigt die tiefste Verlassenheit Jesu am Kreuz – von Gott, vom Volk, von den Mächtigen – und trotzdem bleibt Vertrauen. Wie kann aus dieser Verzweiflung Lobpreis und Hoffnung entstehen? Welche Bedeutung hat der Psalm für Karfreitag und Ostern? Was macht Psalm 22 zum Schlüssel für die Geschichte von Golgatha?
Warum schreit Jesus am Kreuz „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Was steckt hinter den Bildern von Stieren, Hunden und Wurm im Psalm 22? Dieser Psalm nimmt dich mit auf eine Reise von tiefster Verzweiflung bis zu unerschütterlicher Hoffnung. Er zeigt, wie Jesus das Gefühl der Verlassenheit erlebt, aber am Ende verkündet: „Es ist vollbracht.“ Wie schafft dieser Psalm den Übergang von Schmerz zu Lobpreis – und was bedeutet das für uns heute?
Wir gehen auf Ostern zu. Aber vor Ostern kommt der Karfreitag, der natürlich auch zu Ostern gehört. Wenn Jesus nicht gestorben wäre, hätte er auch nicht auferstehen müssen. Seit Karfreitag ist das Kreuz zum Symbol der Christen geworden. Es steht für Jesus Christus. Dabei ist der Tod am Kreuz ein sehr grausamer Tod. Warum ist für Christen das Kreuz dennoch so wichtig?