Sollen wir als Christen die Welt lieben oder sie hassen? Einerseits heißt es in Johannes 3,16, dass Gott die Welt liebt. Andererseits ermahnen uns Verse wie 1. Johannes 2,15, dass wir die Welt nicht lieben sollen („Liebt nicht die Welt, noch was in ihr ist …“). Wie passt das alles zusammen? Liebt Gott die Welt in ihrer Sündhaftigkeit? Was können wir von Jesus über Liebe zur Welt lernen? Genau über diese Fragen spricht Jochen Endres in der neuen machbar-Folge – also hör gleich rein! Abonniere auch unseren machbar-Newsletter! Dort geben wir dir „direkt machbare“ Missionstipps, Gebetsvorschläge und Testimonials. In unseren Blogartikeln vertiefen wir außerdem regelmäßig die Themen aus dem Podcast. Für ein genaueres Studium von Johannes 3,16 findest du hier den Bibelkommentar, der in der Folge erwähnt wird. War es machbar? Schreib uns gern von deinen Erfahrungen als Alltagsmissionar an machbar@heukelbach.org!
Wenn Christus in dir wohnt, dann ist er nicht nur Gast bei dir und lässt alles wie es ist, sondern er möchte alles in dir verändern. Stellst du ihm dafür dein ganzes Herz zur Verfügung?
Im Verletzten sollen wir uns wiederfinden im Gleichnis vom barmherzigen Samariter, der von der Frage geplagt wird: Wo ist denn die Liebe Gottes? Konrad Eißler untersucht drei mögliche Antworten. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Man redet nicht gern über "den zornigen Gott". Viel lieber über "unseren lieben Herrn Jesus". Und doch scheint gerade das Alte Testament voll von Gottes Zorn, brachialer Gewalt und abstoßenden Bildern wie z.B. den sittlich verkommenen Frauen Ohola und Oholiba in Hesekiel 23. Ist Gott im Alten Testament anders als im Neuen? Wie kann man Gottes Zorn einordnen? Was bedeutet das für einen gläubigen Menschen?-Und braucht es über so ein unangenehmes Thema überhaupt eine Predigt?