Offenbarung

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Roger Liebi

Die 7 Sendschreiben und ihre Bedeutung für die Endzeit - Teil 3/3

Offenbarung 3
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Roger Liebi

Die 7 Sendschreiben und ihre Bedeutung für die Endzeit - Teil 1/3

Einleitung
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Roger Liebi

Die 7 Sendschreiben und ihre Bedeutung für die Endzeit - Teil 2/3

Offenbarung 2
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Jürg Birnstiel

Sardes: Werde wieder wach und wecke andere!

Nun sind wir bereits beim fünften Brief angelangt. Interessant wie verschieden die Gemeinden schon damals waren. Jede Gemeinde hatte ihr eigenes Gepräge, meistens konnte Jesus etwas Positives hervorheben. Natürlich wäre es interessant und hilfreich, wenn Jesus unserer Gemeinde einen persönlichen Brief schreiben würde. Das wird er wohl kaum tun, aber wir können bei dem, was Jesus diesen 7 Gemeinden schrieb, genau hinhören und schauen, auf was wir vielleicht besonders achten müssen. Heute beschäftigen wir uns mit dem Brief von Jesus an die Christen in Sardes. Sardes liegt etwas 100 Kilometer nordöstlich von Smyrna. Im Jahre 1402 wurde sie vom mongolischen Eroberer Tamerlan zerstört. Bedenkt man, dass Sardes zu den beiden Gemeinden zählt, die von Jesus kein Lob erhielten, erstaunt die eigentlich eher sanft wirkende Vorstellung von Jesus:
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Jürg Birnstiel

Philadelphia: Halte, was du hast - mit deiner kleinen Kraft!

Vielleicht haben sich schon einige gewundert, dass ich bei den Briefen an diese 7 Gemeinden nie auf die Kirchengeschichte Bezug nehme. Es gibt nämlich Leute, die in den sieben Briefen, sieben Perioden der Kirchengeschichte sehen. Das ist leider gerade in unseren Kreisen sehr verbreitet. Der Brief an Ephesus würde die Kirche in der Apostelzeit charakterisieren. Smyrna die Kirche bis zur konstantinschen Wende (313). Die Gemeinde in Philadelphia, mit der wir uns heute beschäftigen, würde die Erweckung zu Beginn des 19. Jahrhunderts charakterisieren. Ich muss es ganz offen sagen. Ich halte von dieser Art der Auslegung überhaupt nichts. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man beim Lesen dieser Briefe auf eine solche Idee kommen kann. Jemand wollte mir das einmal so erklären. Er behauptete, dass zurzeit, als die Offenbarung, also auch diese Briefe an die Gemeinden geschrieben wurden, diese Gemeinden gar nicht mehr existierten. Deshalb sei es nahe liegend, dass man sie
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Wilfried Plock

Ist Gott anders?

Ein Erwachsener unterhielt sich mit einem Kind über den biblischen Glauben. Das Kind glaubte, der Erwachsene war sehr skeptisch. Nach einer Weile sagte das Mädchen: Gott ist so klein, dass er in meinem Herzen Wohnung genommen hat. Aber er ist so groß, dass er in deinem Kopf keinen Platz hat!" Damit ist das Thema unserer Predigt angeschlagen. Was haben wir für einen Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf, oder ein biblisches für das Herz? Für die meisten Menschen ist Gott eine Schlussfolgerung, keine Realität. Die meisten Menschen kennen Gott auch nur vom Hörensagen. Der Glaube an ihn ist lediglich ein Überbleibsel aus einem Glaubensbekenntnis, das sie mal als Kind gelernt haben. Für viele andere ist Gott nichts als ein Ideal, ein anderer Name für Güte, Schönheit oder Wahrheit. Alle diese Gottesvorstellungen haben eins gemeinsam: Es liegt ihnen keine persönliche Gotteserfahrung zugrunde. Was haben wir für einen Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf, oder ein
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0:43:07
Jürg Birnstiel

Pergamon: Dulde keine Zugeständnisse an den Feind!

Heute kommen wir zur dritten Gemeinde, die einen der persönlichen Brief von Jesus erhalten hatte. Es ist Pergamon, diesmal keine Hafenstadt, aber trotzdem eine bedeutende Stadt, wie wir heute Morgen sehen werden. Gegenüber der Gemeinde von Pergamon betonte Jesus das zweischneidige Schwert, das aus seinem Munde hervorgeht. Das Schwert ist eine Angriffswaffe, die viel Schaden anrichten kann. Ein beidseitig geschliffenes Schwert ist besonders gefährlich. Doch das Schwert, von dem Jesus hier spricht, ist von ganz besonderer Beschaffenheit. Es wurde nicht aus edlen Metallen hergestellt, sondern es ist ein Bild für die mächtigen und unbestechlich
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0:41:03
Jürg Birnstiel

Ephesus: Kehre zur ersten Liebe zurück!

Der Apostel Johannes befand sich auf der Insel Patmos. Weil er das Wort Gottes verkündigte und die Botschaft von Jesus Christus verteidigte, verbannte man ihn auf diese griechische Insel. Er war also ein gefangener Mann. Plötzlich hörte er eine Stimme, die ihm befahl: Diese Stimme klang durchdringend, wie eine Posaune. Johannes wandte sich um, er wollte sehen, wer hier zu ihm sprach. In einer Erscheinung erkannte er Jesus. Kein geringerer als Jesus, wollte, dass er das alles niederschrieb. Johannes verfasste also die Offenbarung unter der Leitung von Jesus. Deshalb lesen wir im ersten Satz des Buches: Jesus ist demnach der eigentliche Verfasser der Offenba
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Jürg Birnstiel

Smyrna: Sei bereit zum Leiden!

Es geschah 1944. Studienrat Dr. Georg Maus (1888-1945) behandelte in einer Oberstufenklasse in Idar-Oberstein die Missionsgeschichte. Er zeigte seinen Zuhörern, wie durch das Gebot der Feindesliebe unter den primitiven Völkern die Blutrache verschwindet und die Stammesfehden immer mehr eingeschränkt werden. Daraufhin fragte ihn eine Schülerin, ob das Gebot der Feindesliebe denn auch heute noch gelte. Der Lehrer antwortete: "Ja, denn Jesu Worte gelten immer und überall und unter allen Umständen." Auch auf die Frage: "Müssen wir denn auch die Engländer lieben?", erwiderte er mit einem uneingeschränkten Ja. "Aber Dr. Goebbels hat doch gestern erst in seiner Rede dazu aufgerufen, dass wir sie hassen müssen!" Deutlich spürte der Lehrer die Falle, in die hinein er gelockt werden sollte. Er machte eine kurze Pause, dann sagte er ruhig: "Auch Dr. Goebbels kann das Gebot Jesu nicht aufheben." Maus wurde verhaftet und starb auf dem Transport nach Dachau den Hungertod. Un
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0:39:52
Jürg Birnstiel

Thyatira: Wehret euch gegen falsche Geister!

Der vierte persönliche Brief von Jesus geht an die Gemeinde in Thyatira. Eine Stadt, die für ihren Handel mit Purpurstoffen bekannt war. Eine Purpurhändlerin namens Lydia, die in Philippi wohnte, war die erste Frau, die sich durch die Verkündigung von Paulus auf europäischem Boden bekehrte. Lydia war in Thytira aufgewachsen, wie uns die Apostelgeschichte berichtet: Eine dieser Frauen – sie hiess Lydia – war eine Purpurhändlerin aus Thyatira, die an den Gott Israels glaubte. Während sie uns zuhörte, öffnete ihr der Herr das Herz, so dass sie das, was Paulus sagte, bereitwillig aufnahm. Apostelgeschichte 16,14. Aufgrund dieser Begegnung mit Paulus liess sie sich mit ihrem ganzen Haus taufen. Den treuen Christen in Thyatira hatte Jesus etwas ganz Wichtiges zu sagen. Gegenüber den Christen in Thyatira gab sich Jesus als Sohn Gottes zu erkennen. Nur hier im Buch der Of
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Konrad Eißler

In Gottes Hand

Wie die Zukunft der Welt aussieht, ist kein Buch mehr mit sieben Siegeln. In der Offenbarung hat Gott sein Testament gemacht.
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Konrad Eißler

Vor der Tür

Jesus steht vor der Tür. Deshalb sei heiß bei der Sache. Kauf bei ihm ein. Lass ihn rein. - Stuttgarter Jugo im Advent
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0:18:58
Konrad Eißler

Ich stehe vor der Tür

Das Sendschreiben an die Gemeinde in Laodicea ist auch an uns adressiert. Wir hören dort die Stimme des Herrn: Ich stehe vor der Tür und richte euch, ich stehe vor der Tür und rate euch, ich stehe vor der Tür und rufe euch. - Predigt zum Buß- und Bettag aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:46:09
Jürg Birnstiel

Laodicea: Werde wieder brennend für Jesus!

Nun sind wir bei der Gemeinde angelangt, die zuletzt angeschrieben wurde: Laodicea. Epaphras gilt als Gründer dieser Gemeinde, denn Paulus schrieb den Christen des Nachbarorts Kolossä: Selbst Paulus, der noch nie in Laodicea war, mühte sich um diese Gemeinde: Ein Brief von Paulus verfasst, an die Gemeinde in Laodicea, ging leider verloren. Eine Bemerkung im Kolosserbrief weist darauf hin.
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Roger Liebi

Details: Judas, Offenbarung

Wir kommen jetzt im Judasbrief zum Thema Zeit und Ort der Abfassung. Der Judasbrief nimmt verschiedentlich Bezug auf den zweiten Petrusbrief. Und zwar, ich lese nochmals Vers 17: den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus zuvor gesprochenen Worte, dass sie euch sagten, dass am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren eigenen Lüsten der Gottlosigkeit wandeln.* Lesen wir 2. Petrus 3,3: kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an.* Das ist ein neutestamentlicher Bezug des Judasbriefes auf 2. Petrus 3. Und die Bezüge sind so zahlreich, dass es sich lohnen würde, eine Synopsis zu machen von 2. Petrus 2 und 3 mit dem Judasbrief. Da findet man ganz frappante wörtliche Entsprechungen. Aber was auffällt ist, während
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Roger Liebi

Von der Hochzeit des Lammes bis zur Ewigkeit

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Thomas Jettel

Die Offenbarung des Johannes (Teil 5/6)

Offenbarung 14, 6 - Offenbarung 16, 21
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Jim Padgett

Bibel Illustrationen - Offenbarung 13

Das Tier aus dem Meer
Jim Padgett

Bibel Illustrationen - Offenbarung 21

Der neue Himmel und die neue Erde