Jesus ähnlicher werden

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Roger Liebi

Aufblick nach oben. Mit Christus gestorben und auferweckt!

In dem praktischen Teil, der mit Kap. 3,1 beginnt, erläutert der Apostel Paulus, wie das neue Leben des Christen als Konsequenz aus all den Belehrungen in den Kapiteln 1-2 konkret aussieht.
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Roger Liebi

Der Hebräerbrief - Vers für Vers

Teil 3/4
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Jürg Birnstiel

Verantwortlich unter Christen leben

Sicherlich hat der eine oder andere von uns auf einer Postkarte oder vielleicht sogar in Natur einen kalifornischen Mammutbaum gesehen. Diese Bäume werden bis zu 4000 Jahre alt und erreichen eine Höhe von ca. 100 Metern. Manchmal werden durch solche Bäume Tunnels ausgeschlagen, so dass sogar Autos durchfahren können. Das Grundgeheimnis ihrer wunderbaren Standfestigkeit ist, dass sie in Gruppen stehen und obgleich sie keine Pfahlwurzeln haben, sondern nur Wurzeln, die sic
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0:44:24
Jürg Birnstiel

Kennzeichen eines christlichen Botschafters

Es gibt Dinge, die einem in sehr guter Erinnerung bleiben. Jahre später kann man bis in Detail berichten. Es gibt aber auch Sachen die man nicht mehr so genau weiss, vielleicht sind sie einem gar nicht aufgefallen. Paulus schildert deshalb seinen Dienst in Thessalonich, um sie daran zu erinnern wie er gehandelt hat. Damit sie erkennen können, wer ein wahrer christlicher Botschafter ist. Text lesen Nachdem Paulus, Timotheus und Silvanus von Philippi nach Thessalonich kamen, merkten sie immer noch Schmerzen den: Erzählen: und führten sie den Stadtrichtern vor und sprachen: Diese Menschen bringen unsre Stadt in Aufruhr; sie sind Juden / und verkünden Ordnungen, die wir weder annehmen noch einhalten dürfen, weil wir Römer sind. / Und das Volk wandte sich gegen sie; und die Stadtrichter ließen ihnen die Kleider herunterreißen und befahlen, sie mit Stöcken zu schlagen. / Nachdem man sie hart geschlagen hatte, warf man sie ins Gefängnis und legte ih
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Jürg Birnstiel

Mensch - wo bist Du!?

I. DIE VERDIENEN KEINE ZUWENDUNG II. DAS PRIVILEGIERTE SCHAF III. SIE SIND WERTVOLLER, ALS IHR DENK IV. ICH BEGLEITE SIE INS LEBEN Mensch – wo bist Du!? Es gibt kaum einen einfacheren Satz, mit dem beschrieben werden kann, was Gott bewegt. Ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte können wir beobachten, wie Gott den Menschen sucht. Als Adam und Eva sich versündigten und sie sich vor Gott versteckten, suchte Gott die beiden. Er ergriff die Initiative, um mit Adam und Eva ins Gespräch zu kommen. Gott suchte Adam. Gott rief Adam: Wo bist du?" 1. Mose 3, 9 Das ist Gottes Rufen bis heute: Mensch – wo bist Du!? Wollen wir Gott verstehen, müssen wir begreifen, wie wichtig ihm die Beziehung zu uns Menschen ist. Das möchte ich uns heute Morgen mit diesem Gleichnis vom verlorenen Schaf vor Augen führen. Jesus reist nach Jerusalem. Es wird seine letzte Reise do
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0:38:57
Jürg Birnstiel

Gottes Liebe durch uns

Ein alter Mann, der neunzig Jahre alt war, wurde einst gefragt: "Haben Sie den Herrn Jesus lieb?"
Und der alte Mann antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Ja, ich habe ihn lieb, aber ich kann Ihnen noch etwas Besseres sagen."
Der Freund, der ihn angeredet hatte, fragte: "Kann es noch etwas Besseres geben, als Jesum lieben? Was könnte das sein?"
Der Alte erwiderte: "Er hat mich lieb!" Das ist wirklich das umwerfenste der frohen Botschaft: Gott liebt uns! Johannes zeigt uns dies in aller Deutlichkeit. Text lesen: 1. Joh. 4, 7 - 10 In vielfältiger Weise spricht Johannes in seinem Brief von der Liebe unter den Christen. Dieses Thema begegnet uns immer wieder. Und das ist gut so, denn die Liebe ist eines der deutlichsten Merkmale unter Christen. Die Wichtigkeit der Liebe unter den Christen betont nicht nur Johannes, wir finden das in der ganzen Bibel. So schreibt Paulus beispielsweise: Seid niemand etwas schuldig, ausser, das
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0:33:52
Jürg Birnstiel

Weihnachten, das Fest der Gesinnung

Heute feiern wir bereits den 4. Advent und morgen werden viele in den Wie jedes Jahr findet ein riesen Rummel statt. Wurden früher die Heute Morgen möchte ich das scheinbare Idyll von Weihnachten verlassen. Paulus gebrauchte genau dieses Ereignis, um die Gemeinde am Beispiel von
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0:39:56
Jürg Birnstiel

Die vorbildliche Gemeinde

Unsere Welt ist voll von Idolen. Eine ganze Industrie ist damit beschäftigt Idole, also Vorbilder zu schaffen, die dann oft dazu dienen, wirtschaftlichen Gewinn zu erzielen. Der Mensch braucht Idole / Vorbilder, aber es ist wichtig, die richtigen zu wählen. Im Thessalonicher sehen wir, auf was wir achten sollen. Text lesen: 1.Thess.1,4-10. Erst drückt Paulus seine Gewissheit über die Erwählung der Thessalonicher aus. Liebe Brüder, von Gott geliebt, wir wissen, daß ihr erwählt seid. 1.Thess.1,4. Warum ist sich Paulus dessen so gewiss? Weil sie Nachahmer geworden sind! Er erklärt dies folgendermassen: denn unsere Predigt des Evangeliums kam zu euch nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem heiligen Geist und großer Gewißheit. 1.Thess.1,5a. Paulus hat erfahren, welche grosse Wirkung die Verkündigung des Evangeliums hatte. Dies kann unmöglich nur durch einen geschickten Vortrag geschehen. Sondern die Verkü
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0:35:36
Jürg Birnstiel

Die konsequente Veränderung

Epheser 4,17-24 Im Gebetsheft für Myanmar las ich über die Begegnung mit einem buddhistischen Mönch. Er war überzeugt, er würde auf einer höheren Stufe stehen als die Dorfbewohner, die ihm das Essen spendeten. Gute Taten seien schliesslich nur ein Anfang, Meditation dagegen sei der wahre Weg des Buddhismus. Er selber meditiere fast den ganzen Tag, manchmal sogar Monate lang weit weg im Dschungel. Der Gesprächspartner fragt ihn, ob er meine, dem Nirwana, das ist der Himmel oder die Erlösung für die Buddhisten, nahe zu sein. Der Mönch schweigt – ein Seufzer ist zu hören, und dann sagte er leise, er bräuchte noch 1000 Leben, bis er dieses weitentfernte Ziel erreichen könnte. Was für eine Perspektive! Tausend Leben mit unsäglichen Entbehrungen und dann vielleicht die Reinheit erreicht zu haben, die für dieses sogenannte Nirwana ausreichen würde. Ehrlich gesagt kann ich
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0:26:35
Konrad Eißler

Nachahmer Christi

Kinder ahmen ihren Vater nach. Konrad Eißler ruft auf, Mimen Gottes zu werden, Nachahmer, die sorgfältig, wörtlich, akribisch genau seinen Willen erfassen und im Leben verwirklichen wollen. - Predigt aus der Ludwig-Hofacker-Kirche in Stuttgart
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0:27:18
Jürg Birnstiel

Ich bestimme meinen Input

Reihe: So lebe ich mit Jesus (4/4)
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0:38:17
Jürg Birnstiel

Wegen mir lässt sich Jesus verleumden und verspotten!

Wenn eine Atombombe explodiert, ereignet sich vorher eine Art
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Jürg Birnstiel

Freiheit als Christ

Ein Heer von Leuten beanstandeten die Ess- und Trinkgewohnheiten der Christen. Sie warfen ihnen vor, dass man so nicht ein Gott wohlgefälliges Leben führen kann. Dazu gehöre eben mehr. Selbst Feiertage beachteten die Christen nicht ausreichend, wie Neumondstage und sogar der Sabbat. Auch hier, wer solche Festzeiten nicht einhält, der ist nicht tauglich für eine göttliches Leben. Diese Leute traten der Gemeinde gegenüber, indem sie mehr Aufopferung von den Christen erwarteten. Ein Regel orientiertes, messbares heiliges Leben. Die Gemeinde soll sich den Kampfpreis nicht nehmen lassen, durch Leute, die besondere Demutsübungen verrichten, Engelverehrung betreiben oder von irgendwelchen visionären Erlebnissen reden. Diesmal nicht Gesetze, sondern besondere Erfahrungen, die beeindruckend sind, mit denen sie sich eine gewisse Autorität verschaffen. Sie machen damit Eindruck, was sie nicht alles erlebt haben. Die Antwort des Paulus ist einfach und klar:
Wer sich nicht an Christu
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0:38:10
Jürg Birnstiel

Jesus verzichtet auf sein Recht

Reihe: Überraschende Reaktionen von Jesus (4/4) Ich stehe an, um Brötchen für das Frühstück zu kaufen. Es ist heiss, die Warteschlange lang und ich bin froh, wenn ich bald wieder zum Laden rauskomme. Endlich, bei der Theke angekommen, drängt sich eine Frau vor, die den Laden eben erst betreten hatte. Gemütlich bestellte sie ihre Brötchen, Butter und was sie sonst noch haben wollte. Ich hätte mich wehren können, das war einfach unanständig, denn ich wäre jetzt dran gewesen. Das Recht stand eindeutig auf meiner Seite. Aber ich verzichtete darauf, mein Recht einzufordern. Die Leute im Laden, die das nicht beobachtet hatten, hätten vielleicht nicht verstanden, warum ich mich ärgere und kämpfe. Hätten sie dann noch erfahren, dass ich Christ bin, dann hätte ich für den christlichen Glauben ein schlechtes Beispiel gegeben. So verzichtete ich auf mein Recht und wartete in der Hoffnung, das
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0:19:30
Konrad Eißler

Jesu Kleid macht Christenleut

Gott, der die Person nicht ansieht, lässt sich durch Kittel und Titel nicht blenden. Unsere Kleider machen keine Leute. Aber Jesu Kleid macht Christenleut! An ihm entdecken wir den Schnitt des Reiches Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Der sinkende Petrus

Jesus wurde erst kürzlich der Tod Johannes des Täufers mitgeteilt. Johannes wurde Enthauptet. Darauf wollte sich Jesus zurückziehen. Er fuhr mit einem Boot in eine einsame Gegend. Er wollte alleine sein. Aber das Volk beobachtete ihn und sie liefen um den See Genezareth und als Jesus aus dem Boot stieg, stand schon eine grosse Volksmenge da (Mt.14,13). Aus erbarmen handelte Jesus und heilte ihre Kranken, die sie mitbrachten (Mt.14,14). Dann Speiste er die grosse Menschenmenge: Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder. Mt.14,21. Es waren mit Frauen und Kindern sicherlich an die 10'000 Menschen, die Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen voll sättigte. Nun begegnet uns eine ganz eigenartige Situation. Jesus zwingt seine Jünger in das Boot zu steigen, um ohne ihn an das andere Ufer zu fahren. Er will die Volksmenge dann entlassen. Was hat nun Jesus dazu geführt, dass er die Jünger zu gehen zwang. Sonst hatte er mindes
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Jürg Birnstiel

Einer sieht klar

Jesus zog durch die Gebiete Galiläa und Samaria. Samaria, ein von den Juden geächtetes Gebiet, weil dort ein Mischvolk 720 v.Chr. wurde das Israelische Nordreich von den Assyrern besiegt und Diese Menschen verehrten natürlich nicht den Gott Israels, sondern ihre
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Winrich Scheffbuch

Wenn Freiheit Menschen zum Verhängnis wird

Kein Mensch ist gut, sondern korrupt und böse bis ins Innerste seines Wesens. Unsere Schwäche ist in Wirklichkeit völlige Ohnmacht. Vielleicht ist der Geist willig, aber das Fleisch ist schwach (Mt 26,41). Mit der Schwachheit des Fleisches meint die Bibel nicht allein das Körperliche, sondern den selbstsüchtigen Egoismus. Zwar gebärdet sich der gute Wille oft laut und stark, aber das Vollbringen hat immer ungeahnte Tücken (vgl. Röm 7,18). Wir sind nicht bloß von der Sünde versucht, sondern durch und durch von dieser Großmacht beherrscht. Wir müssen sündigen. Wie nie zuvor bietet heute eine demokratische Ordnung Freiheit zur Entfaltung unserer Selbstverwirklichung. Gleichzeitig kann man aber auch einen plastischen Eindruck gewinnen, wie sich mit ungeheurer Wucht zerstörerische Mächte ausbreiten und Menschen knechten und gefangenhalten - wie nie zuvor. An der grenzenlosen Frei
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Jürg Birnstiel

Von Gott verändert

Aufpassen sollen wir, dass wir nicht auf Leute hören, die uns erzählen Paulus schmettern uns ein deutliches NEIN entgegen. Paulus nimmt nun zwei bekannte Praktiken, eine aus dem AT und eine aus Wir wurden erfüllt, indem wir beschnitten wurden. Das nicht mit einer Die B
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7 Seiten
Wilfried Plock

Umgestaltung in das Bild Christi

Wir stehen heute ganz am Anfang eines neues Jahres. Am Ende des alten Jahres haben wir Rückschau gehalten und dem HERRN gedankt für seine Güte und Treue zu uns. Und viele von uns haben sich dem HERRN sicherlich auch für 2004 ganz bewusst anvertraut. Welches Ziel haben wir für das neue Jahr? Ich meine jetzt keine äußerlichen Dinge wie Schule abschließen, Führerschein machen, einen neuen Computer kaufen oder ein Haus bauen. Ich meine, welches geistliche Ziel haben wir für 2004? Oder muss ich andersrum fragen: Welches geistliche Ziel hat Gott mit uns? Mit mir? Lasst uns mal Römer 8 aufschlagen … Wenn Du für fünf Jahre ins Gefängnis müsstest, und Du dürftest nur ein Blatt der Bibel mitnehmen, welches wäre Dir das Teuerste? Es beginnt mit der Aussage: „Also gibt es jetzt keine Verdammnis ...“ und es endet mit V. 38-39: „Denn ich bin gewiss (überzeugt), …“ Und dann steht da noch eine Aussage in den Versen 28-30, um die es mir heute Morgen im Besonderen geht.
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