Gleichnisse

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Roger Liebi

Arbeiter im Weinberg, der Messias und sein Reich

Der Herr zeigte mit dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, dass Gott Lohn nach Gesichtspunkten höherer Gerechtigkeit verteilt. Der Herr Jesus ging mit seinem vollkommenen Beispiel voran: Er sollte zuerst der leidende Messias sein, ehe er als herrschender Messias den höchsten Platz einnehmen würde. Folgende Themen werden in dieser Folge behandelt:
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0:47:17
Roger Liebi

Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen (Fortsetzung) und Das Gleichnis von den Talenten

Matthäus 25,1-30
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Roger Liebi

Das Gleichnis vom Weinberg und vom Sohn des Hausherrn

Matthäus 21,33-46
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Roger Liebi

Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen

Matthäus 25,1-13
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Roger Liebi

Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl

Matthäus 22,1-7
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Roger Liebi

Die Gleichnisse des Reiches der Himmel I

Matthäus 13,10-43
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Roger Liebi

Die Gleichnisse des Reiches der Himmel II

Matthäus 13,44-52
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Jürg Birnstiel

...wie eine unscheinbare Kraft

Im Matthäusevangelium beschäftigt sich das ganze Kapitel 13 mit dem Himmelreich – das Königreich der Himmel. Ein ganz wichtiges Thema, denn darum geht es im Leben. Wir sollten wissen, ob wir im Himmelreich leben oder nicht. Und wenn wir im Himmelreich leben, sollten wir die Prinzipien des Himmelreichs kennen. Wenn wir aber nicht im Himmelreich leben, müssen wir unbedingt erfahren, wie wir in dieses Reich kommen können! Jesus betont mit jedem Gleichnis einen besonderen Aspekt des Himmelreichs. Eine einzige Geschichte könnte das Himmelreich nie erschöpfend erklären. Ich werde mich bei der Erklärung dieser Geschichten jeweils auch den Aspekt des Himmelreichs beschränken, den Jesus mit seiner Erzählung hervorhebt. Letzten Sonntag beschäftigten wir uns mit dem schwierigen Umfeld, in dem sich das Himmelreich entfaltet. Wir haben gesehen, dass wir den Himmel nicht erzwingen dürfen, vielmehr müssen wir die Welt ertragen, was zu einem abenteuerlichen Leben führt. Heute
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0:26:29
Konrad Eißler

Passion

Rebellion oder Provokation? Das Gleichnis von den Weingärtnern ist Evangelium. Hier geht es um Passion. Der Weinbergbesitzer leidet, die Weinbergarbeiter leiden, die Weinbergboten leiden, alle leiden, aber am meisten leidet der Sohn - an uns, durch uns und für uns. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:18:44
Konrad Eißler

Sehen

Kurzsichtigkeit war die Familienkrankheit, an der der reiche Mann in Jesu Gleichnis zugrunde ging. Den armen Lazarus vor seiner Tür sah er nicht. Aber Kurzsichtigkeit kann geheilt werden. Wenn Gottes Wort uns den Star sticht, dann wird es ein Staunen geben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:26:50
Winrich Scheffbuch

Ein ärgerliches Tribunal

Das ist auch ein Gruß an all die, die über die Kassetten mit uns verbunden sind, wir denken ja hier auch immer sehr an die Kranken, die nicht unter uns sein können. Das ist der größte Trost, dass Gottes Gnade mir gilt. Ich bin immer traurig, wenn ich merke, dass Leute sagen: Das Wort Gnade" bedeutet mir gar nichts. Das ist ein abgegriffenes Wort. Das ist doch nicht abgegriffen. Wenn der heilige Gott sich nicht schämt, sich zu uns zu bekennen, und die Hand auf unseren kranken, müden, zerbrechenden Leib legt und segnet. Wir haben heute als Predigttext Lukas 18 Vers 9 bis 14. Die Geschichte kennen Sie alle, sie ist ein Gleichnis, das Jesus erzählt, vom Pharisäer und vom Zöllner. Ein Gleichnis, das uns sehr einleuchtet, aber ich weiß nicht, ob es Ihnen nach der Predigt auch noch so geht. Ich hoffe, nicht. 9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der e
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Konrad Eißler

Klugheit

Wer Mathe blickt, Bio checkt und Franz parliert, der ist begabt, aber wer Lage analysiert, Hilfe programmiert und Zukunft organisiert, der ist klug. - Predigt zum Gleichnis vom unehrlichen Verwalter im "Jugo" (Jugendgottesdienst Stuttgart)
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0:18:38
Konrad Eißler

Die Öllampe

Am Ewigkeitssonntag gilt's nicht nur der Toten zu gedenken, sondern vor allem die Himmelreichsgeschichte von der Öllampe zu bedenken. Sie möchte, dass wir sagen: "Steck mich an. Entzünde mich. Lass mich dabei sein, wenn das große Gloria gesungen wird und das Fest beginnt." - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:21:56
Konrad Eißler

Der Schatz

Das Himmelreich ist wie ein Schatz, an dem mein Pflug, mein Dreck und mein Herz hängenbleibt. - Predigt in Stuttgart
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0:21:42
Konrad Eißler

Die Liebe Gottes

Im Verletzten sollen wir uns wiederfinden im Gleichnis vom barmherzigen Samariter, der von der Frage geplagt wird: Wo ist denn die Liebe Gottes? Konrad Eißler untersucht drei mögliche Antworten. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Licht

Um Licht der Welt zu sein und die Welt zu verändern, braucht es keine großartigen Persönlichkeiten, sondern uns. Wenn Jesus sagt: "Ihr seid das Licht der Welt", dann ist das eine Gebrauchsanweisung und eine Platzanweisung und eine Dienstanweisung. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:29:39
Winrich Scheffbuch

Nicht vergeblich!

Von den anvertrauten Talenten oder von den anvertrauten Zentnern. Jesus erzählt die Geschichte, ein Gleichnis, eine Beispielgeschichte: Matthäus 25, 14-30 14 Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; 15 dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und zog fort. 16 Sogleich ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber einen empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen. 20 Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit weitere fünf Zentner gewonnen. 21 Da spr
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0:17:30
Konrad Eißler

Herztod

Dem geschickten und mit Weitsicht planenden Gutsbesitzer ist's wohlig, denn er hat Erfolg. Aber er ist herzkrank und stirbt den Herztod. Davor will Jesus uns mit seinem Gleichnis bewahren. Ein gesundes und fröhliches Herz ist das Ziel seiner heutigen Ermahnungen. - Erntedank-Predigt aus der Stuttgarter Stiftskirche
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Konrad Eißler

Armselige Knechte

Das Gleichnis vom Diener, der nur seine Pflicht erfüllt und keinen Dank erwarten kann, gibt eine dreifache Denkhilfe. Durch die Erinnerung, durch die Überlegung, durch die Hoffnung erkennen wir unsere Stellung bei Gott. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

...wie eine Selektion

Die Menschenmenge, die Jesus zuhörte, war so riesig, dass er sich in ein Boot setzen musste und so vom See aus den Menschen am Ufer die Gleichnisse erzählte. Wir sind nun beim letzten Gleichnis in unserer Predigtreihe angekommen. Es ist aber auch das letzte Gleichnis in der Erzählreihe des 13. Kapitels im Matthäusevangelium. Dieses letzte Gleichnis handelt vom Fischfang. Das war den Menschen sehr bekannt. Da wusste jeder Bescheid. Das wäre etwa so, wie wenn ich ein Beispiel in Zusammenhang mit dem Telefonieren machen würde. Jeder, der Jesus zuhörte, wusste wie das mit dem Fischfang läuft. Schliesslich waren auch die ersten vier Jünger (Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes), die Jesus berufen hatte, Fischer von Beruf. Doch die Botschaft, die Jesus mit diesem Gleichnis verbindet ist eine harte Botschaft. Viele sehen im Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen eine Parallele zum Fischfang. Doch das Gleichnis vom Weizen und Unkraut betont mehr das Nebeneinander von den
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