Geographie

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Roger Liebi

Sacharja 1-2

Sacharja 1,1-2,17
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Roger Liebi

Der Kampf um das Westjordanland - Was sagt die Bibel?

Teil 2/2
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Roger Liebi

Sacharja 5-6

Sacharja 5,1-6,15
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Roger Liebi

Weshalb ist das Westjordanland für Israel so wichtig?

Als die arabische Welt rund um Israel 1967 zum 2. Mal versuchte, den Judenstaat zu vernichten, kam es zur Eroberung des so genannten Westjordanlandes. Seither kommt dieses Gebiet nicht mehr aus den Schlagzeilen der internationalen Presse heraus. Die Weltgemeinschaft ist der Meinung, dass Israel sich vollständig aus diesem Gebiet zurückziehen soll. Hat Israel ein Recht auf das Westjordanland? Weshalb ist dieses Gebiet für Israel so wichtig? Es gibt überraschende und verblüffende Antworten auf diese Fragen, die man in den Mainstream-Medien normalerweise nie hört. Um diese Antworten zu erhalten reisen wir nach Sichem (Nablus), auf den Berg Ebal, nach Shilo, Bethel, Jericho, Bethlehem und nach Ost-Jerusalem.
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Roger Liebi

Sacharja 3-4

Sacharja 3,1-4,14
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Jürg Birnstiel

Die Schattenseiten des Glaubens

Im Jahr 111 n. Chr. das sind ca. 80 Jahre nach der Kreuzigung von Jesus, schreibt Plinius (1) dem Kaiser in Röm einen Brief und fragt ihn, wie er sich gegenüber den Christen verhalten sollte. Dabei schildert er, wie er es bis jetzt handhabt. Er schreibt: Ich habe sie gefragt, ob sie Christen seien. Die Geständigen fragte ich unter Androhung der Todesstrafe ein zweites und ein drittes Mal. Diejenigen, die hartnäckig darauf beharrten, liess ich zur Hinrichtung abführen. Denn darüber bestand für mich kein Zweifel: Was es auch sein mochte, das sie zu gestehen hatten – ihr Starrsinn und ihre trotzige Verstocktheit verdienten auf jeden Fall Bestrafung. (2) Wir könnten die ganze Menschheitsgeschichte durchqueren und ich weiss nicht ob die Zentralbibliothek die Bücher fassen, die es ergäbe, wenn wir alle Folterungen und Hinrichtung aufschreiben würde, die begangen wurden, weil Menschen an Jesus glaubten. Und es werden immer noch Geschichten geschrieben. Die Verfolgung von Christ
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Jürg Birnstiel

Der sinkende Petrus

Jesus wurde erst kürzlich der Tod Johannes des Täufers mitgeteilt. Johannes wurde Enthauptet. Darauf wollte sich Jesus zurückziehen. Er fuhr mit einem Boot in eine einsame Gegend. Er wollte alleine sein. Aber das Volk beobachtete ihn und sie liefen um den See Genezareth und als Jesus aus dem Boot stieg, stand schon eine grosse Volksmenge da (Mt.14,13). Aus erbarmen handelte Jesus und heilte ihre Kranken, die sie mitbrachten (Mt.14,14). Dann Speiste er die grosse Menschenmenge: Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder. Mt.14,21. Es waren mit Frauen und Kindern sicherlich an die 10'000 Menschen, die Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen voll sättigte. Nun begegnet uns eine ganz eigenartige Situation. Jesus zwingt seine Jünger in das Boot zu steigen, um ohne ihn an das andere Ufer zu fahren. Er will die Volksmenge dann entlassen. Was hat nun Jesus dazu geführt, dass er die Jünger zu gehen zwang. Sonst hatte er mindes
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Winrich Scheffbuch

Apostelgeschichte 18,1-11

Einige Sonntage wollen wir jetzt Abschnitte aus der Apostelgeschichte ansehen. Jetzt Apostelgeschichte 18 in den Bibeln an Ihren Plätzen ist das Seite 163. Apostelgeschichte 18, 1-11 Vorher wurde erzählt, wie Paulus auf dem Areopag predigt und jetzt zieht er weiter. mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig; der war mit seiner Frau Priszilla kürzlich aus Italien gekommen, weil Kaiser Klaudius allen Juden geboten hatte, Rom zu verlassen. Zu denen ging Paulus. 3 Und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete mit ihnen; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher. 4 Und er lehrte in der Synagoge an allen Sabbaten und überzeugte Juden und Griechen. 5 Als aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, richtete sich Paulus ganz auf die Verkündigung des Wortes und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus ist. 6 Als sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleid
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0:35:27
Jürg Birnstiel

Jesus findet Glaube!

Professor Einstein stellte einst einem Geistlichen (Kardinal Faulhaber) die Frage: "Was würden sie tun, wenn Ihnen die Mathematik bewiese, daß Ihr Glaube falsch sei?"
Der Geistliche (Kardinal) antwortete: "Herr Professor, ich würde geduldig warten, bis Sie Ihren Rechenfehler gefunden haben." Der Glaube lässt sich nicht errechnen, noch durch menschliche Erkenntnisse widerlegen. Denn menschliches Denken ist immer eingeschränkt. Bis ins Letzte lässt sich Glaube nicht beweisen, sonst wäre es nicht mehr Glaube. Das Wesen des Glaubens liegt gerade darin begründet, dass ich Vertraue auf etwas, was nicht greifbar, nicht sichtbar ist. Glaube ist ein grundlegendes Thema, das sich durch die ganze Bibel hinzieht. Schon von Abraham lesen wir: Abram glaubte, dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. Gen.15,6. Was Gott bei uns Menschen sucht, ist dieser unerschütterliche Glaube, der allen Widerwärtigkeiten entgegen, ihm vollen Glauben, volles Vertrauen, schenkt. Unser Abschn
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Jürg Birnstiel

Paulus in Athen - Was Paulus bewegt

Paulus war sehr bewegt, als er in Athen war. Um das zu verstehen müssen wir zuerst sehen, welchen Hintergrund Paulus hatte. Er als Jude war sich gewohnt einen Gott zu verehren. Von diesem Gott durfte man kein Bild machen. Keine Statue bauen. Die Juden verehrten den Schöpfer des Himmels und der Erde. Selbstverständlich war sich Paulus gewohnt, dass es in der damaligen Welt viele Götter gab. Viele Tempel, die zu Ehren eines Gottes gebaut worden waren. In Ephesus wurde ihm das fast zum Verhängnis, weil es einen Aufruhr gab, denn die Händler, die die Göttin Artemis verkauften, hatten durch das Wachstum der Gemeinde massive Umsatzeinbussen. Paulus war sich gewohnt, in einer von Göttern beherrschten Welt zu leben. Aber was er hier in Athen sah, übertraf offenbar alles, was er bis dahin gesehen hatte. Petronius, ein bekannter Spötter, schrieb sogar über Athen: in Athen treffe man mehr Götter als Einwohner. (1) Die verschiedensten Götter und R
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Jürg Birnstiel

Drei Weise aus dem Morgenland

Heute ist der 6. Januar. Also der Dreikönigstag. Vielleicht haben bereits einige von uns einen Dreikönigskuchen zum Frühstück genossen. Wer wurde König? Weil nun nicht jedes Jahr der 6. Januar ein Sonntag ist und sich dieses Jahr diese Termine treffen, so entschloss ich mich, diese Geschichte in der Bibel näher zu betrachten. Viele von uns wissen ja, dass es sich hier nicht um Könige gehandelt hatte, denn die Bibel berichtet von Magiern oder man könnte sie auch, wie Luther u. die Elberfelder dies tun, als Weise bezeichnen. Denn erst im 5. Jahrhundert schloß die altkirchliche Auslegung aus der Dreizahl der Geschenke, daß die Magier drei Könige gewesen sein sollen.
Im 8. Jahrhundert wußte man dann auch die Namen dieser Könige, nämlich Kaspar (Mohr), Melchior und Balthasar. Dann wiederum meinte man, daß mit den drei Magiern die drei Völkerfamilien Sem, Ham und Japhet gemeint seien. (1) Das Matthäus-Evangelium weiß von allen diesen Dingen nichts. Wir wollen uns heute Morgen
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Winrich Scheffbuch

Die ganz große Liebe

Der heutige Sonntag, der zehnte Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest, der ist ja dem Gedenken Israels gewidmet. Und wir haben in dieser altkirchlichen Predigtreihe aus der in diesem Jahr die Predigtteste entnommen sind, den Abschnitt aus Lukas 19, Vers 41 bis 48. Schließt unmittelbar an den Einzug Jesu in Jerusalem an, wo das Volk ihm die Palmzweige in den Weg legte, ihm zujauchzte. 41 Und als Jesus nahe hinzukam, sah er die Stadt und weinte über sie 42 und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen. 43 Denn es wird eine Zeit über dich kommen, da werden deine Feinde um dich einen Wall aufwerfen, dich belagern und von allen Seiten bedrängen, 44 und werden dich dem Erdboden gleichmachen samt deinen Kindern in dir und keinen Stein auf dem andern lassen in dir, weil du die Zeit nicht erkannt hast, in der du heimgesucht worden bist. 45 Und Jesus ging in den Tempel und fing an, die Händler auszutreiben, 4
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Winrich Scheffbuch

Was Menschen zu Jesus zieht

Wir hören weiter aus Johannes 12 von Vers 9 ab: 9 Da erfuhr eine große Menge der Juden, dass Jesus dort war, und sie kamen nicht allein um Jesu willen, sondern um auch Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte. 10 Aber die Hohepriester beschlossen, auch Lazarus zu töten; 11 denn um seinetwillen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus. 12 Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem käme, 13 nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus Jesus entgegen und riefen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der König von Israel! 14 Jesus aber fand einen jungen Esel und ritt darauf, wie geschrieben steht (Sacharja 9, 9): «15 Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen.» 16 Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war – im Johannesevangelium immer ein Ausdruck für das Leiden Jesu, verherrlicht war, die
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0:53:44
Winrich Scheffbuch

Das Wunder der Gemeinde

Wo Sie das Wunder der Gemeinde erlebt haben, wo's Ihnen eindrücklich wurde. Weiß nicht. Es sind oft Erlebnisse im Urlaub, oder auf einer Freizeit. Wir lesen aus Apostelgeschichte 28 heut die letzte Predigt unserer Reihe. Eindrücke, Impressionen aus der Urgemeinde. Kapitel 28 von Vers 11 bis Vers 16. das bei der Insel überwintert hatte und das Zeichen der Zwillinge führte. fuhren wir die Küste entlang und kamen nach Rhegion; und da am nächsten Tag der Südwind sich erhob, kamen wir in zwei Tagen nach Puteoli. 14 Dort fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, sieben Tage dazubleiben. Und so kamen wir nach Rom. 15 Dort hatten die Brüder von uns gehört und kamen uns entgegen bis Forum Appii und Tres-Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und gewann Zuversicht. 16 Als wir nun nach Rom hineinkamen, wurde dem Paulus
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0:59:32
Roger Liebi

Einführung in die biblische Geographie

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0:50:09
Roger Liebi

Geographie in der Bibel

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Daniel Pfleiderer

Der Ölberg

Bilder und Impressionen vom Ölberg in Jerusalem. Bild 1: Blick vom Ölberg Richtung Maria-Magdalena-Kirche (goldene Kuppeln) sowie Tränenkirche (Dominus Flevit) Bild 2: Grabstein mit Blättern eines Ölbaumes auf dem Ölberg Bild 3: Blick von südlich des Tempelplatzes auf die Gräber auf dem Ölberg (links im Bild noch die Mauer um den Tempelplatz) Bild 4: Grabstein auf dem Ölberg Bild 5: Gräber auf dem Ölberg - typisch sind die dort nach jüdischer Sitte von Besuchern abgelegten Steine Bild 6: Blick auf den Ölberg (links vorne im Bild die Gethsemane-Basilika, mittig die Maria-Magdalena-Kirche mit ihren goldenen Zwiebelkuppeln) Bild 7: Gräber auf dem Ölberg (von der Hahnenschreikirche "Gallicantu" aus) Bild 8: Steine auf einem Grab am Ölberg Bild 9+10: Blick vom Ölberg auf die Tränenkirche "Dominus Flevit" Bild 11: Palmen vor den Gräbern des Ölbergs Bild 12: Blick von der Hahnenschreikirche ("Gallicantu") aus auf den Ölberg Bild 13: Blick vom Ölberg nach Jerusalem Bild 14: Blick auf den Ölberg Bild 15: Häuser in Jerusalem, im Hintergrund der Ölberg Bild 16: Blick vom Ölberg
0:42:18
Alexander Seibel

Einzug Jesu in Jerusalem

Jesus, der von Gott gesandte Messias, zieht feierlich in Jerusalem ein. Doch die Menschen wollen ihn nicht anerkennen...
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0:41:09
Winrich Scheffbuch

Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa

Die Berufung der ersten Jünger
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1:40:23
Roger Liebi

Wann fällt Babylon

Israel und das Chaos des Irak
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