Gemeinde

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1:03:51
Roger Liebi

Die Bewahrung der Gemeinde vor falschen Lehren

Gesunde Lehre ist wichtig für jede Gemeinde, für Männer und Frauen, für Jung und Alt. Dabei ist es wichtig mit alten menschlichen Geboten und lehrmässigen Fantasiegebilden aufzuräumen. Aber was ist rein und unrein? Paulus warnt vor rebellischen Schwätzern und Betrügern.
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1:29:25
Albrecht Wandel

(Keine) Leichen im Keller - 15 Krankheiten von Gemeinde(gliedern)

Auch Gemeinden können erkranken. Wie bei einer richtigen Krankheit geht es darum, dass man sie erkennt, eine ehrliche Diagnose stellt und dann in eine heilsame Therapie einsteigt. Geschieht dies nicht, entstehen tatsächlich mit der Zeit die legendären „Leichen im Keller“. Albrecht Wandel untersucht in diesem Vortrag einige Krankheiten und spricht mögliche Therapieformen an.
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1:34:10
Tobias Maier

Den Start wagen, Gemeinde gründen!

Wenn dir die Frage unter den Fingernägeln brennt: Wie kann ich Gemeindegründen? Beziehungsweise was ist für Gemeindegründung alles notwendig und was brauche ich persönlich dafür? Dann bist du hier richtig. Tobias Maier und Daniel Koch zeigen Prinzipien und praktische Tipps aus der Bibel und aus aktuellen Gemeindegründungsprojekten.
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1:41:03
Roger Liebi

Gemeinde auf dem Felsen gegründet und der Berg der Verklärung

Matthäus 16,13-19
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1:07:46
Roger Liebi

Gesunde Gemeinden

Im Titusbrief gibt der Apostel Paulus Anweisungen an seinen Mitarbeiter Titus im Blick auf dessen Dienst unter den Gemeinden auf der Insel Kreta. Wie sind die Hintergründe zum Brief und welche Beziehung hatte Paulus zu seinem Sohn im Glauben Titus (vgl. Titus 1,4)?
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1:14:30
Roger Liebi

Anforderungen an Älteste

Die Kreter, so bestätigt Paulus, hatten einen schwierigen Volkscharakter und brauchten deshalb gute Leiter, um zu lernen den alten Menschen abzulegen und im Neuen zu leben. Paulus gibt Titus die Aufgabe eine gesunde Gemeindeführung einzusetzen. Wie sollte ein guter Ältester sein?
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1:09:41
Roger Liebi

Letzte dringliche Anweisungen

Paulus greift auf, dass es zu unnötigen Streitigkeiten und Parteiungen kommen kann, die in der Gemeinde vermieden werden sollen. Sie sind unwichtig gegenüber dem Wort und führen zu Verwirrungen. Am Ende des Titusbriefes grüßt Paulus Titus und gibt Segensworte weiter.
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0:37:29
Matthias Mockler

Echte Einheit - Ein Zeugnis für die Welt

An Gründonnerstag gedenken wir an Jesus letzte Beisammen sein mit seinen Jüngern. Sein letztes Mal mit seinen elf treuen Freunden bevor Jesus den Weg ans Kreuz geht. In seinen letzten Stunden bittet dabei Jesus in Johannes 17 für seine Jünger und für die zukünftige Gemeinde. Er bittet dabei um Einheit. Einheit unter den Geschwistern. Einheit in der Gemeinde. Was bedeutet dies? Und wann hat eine Gemeinde keine Einheit mehr? Wie geht das? Wie lebe ich Einheit in meiner Gemeinde? Was prägt Einheit? Erfahre, was Jesus Wille für seine Gemeinde ist.
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1:09:26
Roger Liebi

Die „gesunde Lehre“ für jede Generation

Paulus gibt direkte praktische Ermahnungen für das Leben als Erlöste. Wie sollen sich die verschiedenen Generationen der Gemeinde verhalten?
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1:20:08
Dominik Cramer

Einheit und Spaltung in der Gemeinde

Verschiedene Streitfragen und theologische Strömungen führen zu Uneinigkeit in vielen Gemeinden. Als Christen werden wir in der Bibel zur Einheit aufgerufen. Wir finden die klare Aussage, dass falsche Lehren in der Gemeinde keinen Platz haben. Die entscheidende Frage lautet: Wobei handelt es sich lediglich um Meinungsverschiedenheiten? Wann wird die Wahrheit des Evangeliums in Frage gestellt? Und wie gehen wir als Gemeinde damit um? Mit diesen spannenden Inhalten beschäftigt sich dieser Vortrag gehalten von Dominik Cramer vom BibelStudienKolleg.
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1:10:35
Dominik Cramer

Gottesdienste ansprechend moderieren

Wer kennt sie nicht? Die Predigt vor oder nach der Predigt. Für die einen ist die Moderation oftmals zu lang und zäh. Für andere ist sie zu kurz und knapp. Somit stellt sich die Frage: Was macht eine gute Moderation aus? Handelt es sich hierbei sowieso nur um eine Frage des Geschmacks, oder gibt es Kriterien, an denen sich die Moderation messen lassen muss? Dominik Cramer beschäftigt sich mi diesen Fragen und geht darauf ein, welche Rolle der Moderator im Gottesdienst überhaupt einnimmt.
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1:08:59
Roger Liebi

Die verändernde Kraft der heilbringenden Gnade

Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spannt Paulus den Bogen von Gottes Rettungsangebot für die ganze Welt zu dem herrlichen Resultat: das Werk des Herrn Jesus, mit seinem Tod am Kreuz von Golgatha vollbracht, führt zu dem Leben der Erlösten, das jetzt Gott ehrt, und mündet in das triumphale Wiederkommen von Christus in Macht und Herrlichkeit mit seinen Erlösten.
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0:42:54
Roger Liebi

Kolosser 1,3 -11

Der zweite Vortrag setzt die Vers-für-Vers Auslegung des 1. Kapitels fort, beginnend mit Vers 3 und bis Vers 11.
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0:46:12
Ulrich Parzany

An die Heiligen in Kolossä

Wer sind eigentlich "die Heiligen" an die Paulus schriebt? Warum muss man Vokabeln lernen um die Bibel zu verstehen? Wer sind die Adressaten, der Ort, der Autor des Kolosserbriefes? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich Parzany in dieser Predigt.
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0:45:55
Jürg Birnstiel

Missbraucht die Freiheit nicht

Heute betrachten wir einen schwierigen Text. Damit Sie besser folgen können, habe ich Ihnen den Text gegliedert und ausgedruckt. So hoffe ich, dass Sie besser folgen und verstehen können. Ein Ausleger (Radloff) sagt zu diesem Abschnitt: Er gehört zu den Abschnitten des Neuen Testaments, die am schwierigsten zu verstehen und zu interpretieren sind. [1] Text lesen: Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Beispiel folge, das Christus uns gegeben hat! (1.Kor 11,1) Ich muss euch dafür loben, dass ihr immer an mich denkt und die Anweisungen befolgt, die ich euch weitergegeben habe.(1.Kor 11,2) Ich muss euch aber auch noch dies sagen: Jeder Mann ist unmittelbar Christus unterstellt, die Frau aber dem Mann; und Christus ist Gott unterstellt. (1.Kor 11,3) Ein Mann, der im öffentlichen Gottesdienst betet oder Weisungen Gottes verkündet, entehrt sich selbst, wenn er dabei seinen Kopf bedeckt.(
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0:35:13
Jürg Birnstiel

Gemeinsam werden wir stark

Epheser-Brief 4,11-14 Leo N. Tolstoi erzählt folgende kleine Geschichte: Drei Frauen standen am Brunnen, um Wasser zu holen. Nicht weit davon entfernt sass ein Greis und hörte, wie sie ihre Söhne lobten. „Mein Sohn”, sagte die erste, „ist ein geschickter und wendiger Junge. Er übertrifft an Beweglichkeit alle Knaben im Dorf.” „Mein Sohn”, meinte die zweite, „hat die Stimme einer Nachtigall. Wenn er singt, schweigen alle Leute und bewundern ihn. Er wird einmal ein grosser Sänger werden.” Die dritte Frau schwieg. „Warum sagst du denn gar nichts?”, fragten die beiden anderen. „Ich wüsste nicht, womit ich ihn loben könnte”, entgegnete diese. „Mein Sohn ist ein gewöhnlicher Junge und hat nichts Besonderes an sich. Aber ich hoffe, er wird einmal im Leben seinen Mann stehen.” Die Frauen füllten ihre Eimer und machten sich auf den Heimweg. Der Greis folgte ihnen langsam. Er sah,
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0:32:36
Jürg Birnstiel

Jesus - Haupt der Kirche

Reihe: EINZIGARTIG! (2/3) Paulus erklärt den Kolossern mit wenig Worten eindrücklich, wie einzigartig Jesus ist. Dass er existierte, bevor die Welt erschaffen wurde und dass er sogar der Schöpfer der sichtbaren und unsichtbaren Welt ist. Jesus schuf das ganze Universum! Dadurch nimmt Jesus eine absolute Sonderstellung ein. Nichts und niemand ist mit ihm vergleichbar. Jesus ist Gott, er ist Schöpfer, er ist das Ziel, der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte und er ist der Lebensspender. Jeder Mensch ist von Jesus abhängig, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht. Selbst ein überzeugter Atheist bleibt von Jesus abhängig, denn er kann nur atmen, weil Jesus ihm das ermöglicht. Das haben wir letzten Sonntag alles genau miteinander betrachtet. Doch das ist noch nicht alles an Einzigartigkeiten, die Jesus auszeichnen. Nun wollen wir schauen, was Paulus weiter erklärt. Ich lesen im Kolosserbrief 1, die Verse
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0:18:47
Konrad Eißler

Was sich gehört

Zusammenleben in der Gemeinde - wie soll das aussehen? Paulus stellt klar, was sich in der Gemeinde Antiochiens, Jerusalems, Roms und Stuttgarts gehört, nämlich unter ein Dach gehören, auf eine Bank gehören und an einen Tisch gehören. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart.
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0:29:01
Jürg Birnstiel

Welche Gaben bekomme ich?

Ich bin begabt! Das kann jeder mit Überzeugung sagen, denn es gibt keine unbegabten Menschen. Der einzige Unterschied ist, dass die einen mehr, andere etwas weniger begabt sind, doch begabt sind wir alle. Wir werden uns in den nächsten Wochen mit dem Thema Begabungen beschäftigen und entdecken, was die Bibel zu diesem Thema zu sagen hat. Bevor wir uns mit den Gaben beschäftigen, möchte ich Euch zuerst auf die wichtigste und grösste Gabe hinweisen, die Gott einem Menschen schenkt. Es ist die Gabe, die unser Leben fundamental verändert: Jesus Christus! Paulus sagt: Jesus ist die Gabe Gottes an jeden Menschen, der zu Gott umkehren will. Jesus macht es möglich, dass wir mit Gott Frieden schliessen können und wir ewiges Leben bekommen. Falls Du der i
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0:43:44
Jürg Birnstiel

Die Orientierung im Leben

Schriftlesung: Kolosser-Brief 1, 15-23 Jesus ist die Personifizierung Gottes. Er ist der Mensch gewordene Gott. Das ist ja die Kernbotschaft des Evangeliums: Gott wird Mensch, wie das Johannes in seinem Evangelium sagt: "Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt." (Johannes 1, 14) In Jesus hat sich Gott greifbar und damit auch angreifbar gemacht. Letzten Sonntag haben wir uns mit den Versen im Kolosser-Brief 1, 15-17 beschäftigt und festgestellt, dass Jesus in jeder Hinsicht die Quelle allen Lebens ist! Er ist der sichtbar gewordene Gott, der das Universum erschaffen hat. Er ist Ursprung und Ziel allen Lebens und er ist der, der unser Leben erhält. Jeder Mensch lebt aus der Kraft Gottes. Er kann mit dieser Kraft für und mit Gott leben, oder er kann aus dieser Kraft gegen Gott leben
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