Geistliches Wachstum

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Artur Janzen

Mit ungeteiltem Herzen für den König!

Wie meistere ich als Christ Herausforderungen? Welche Fehler gilt es dabei zu vermeiden? Und worauf kommt es Gott in meinem Leben am allermeisten an – selbst wenn ich versage? Diese Fragen möchten wir am Beispiel von König Asa beantworten. Zudem wollen wir einen Blick auf den wahren König werfen, der noch kommen sollte und der durch Asa – wenn auch nur schemenhaft – angedeutet wurde.
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Matthias Mockler

Verändert durch die Kraft des Geistes

Wenn Christus in dir wohnt, dann ist er nicht nur Gast bei dir und lässt alles wie es ist, sondern er möchte alles in dir verändern. Stellst du ihm dafür dein ganzes Herz zur Verfügung?
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0:35:13
Jürg Birnstiel

Gemeinsam werden wir stark

Epheser-Brief 4,11-14 Leo N. Tolstoi erzählt folgende kleine Geschichte: Drei Frauen standen am Brunnen, um Wasser zu holen. Nicht weit davon entfernt sass ein Greis und hörte, wie sie ihre Söhne lobten. „Mein Sohn”, sagte die erste, „ist ein geschickter und wendiger Junge. Er übertrifft an Beweglichkeit alle Knaben im Dorf.” „Mein Sohn”, meinte die zweite, „hat die Stimme einer Nachtigall. Wenn er singt, schweigen alle Leute und bewundern ihn. Er wird einmal ein grosser Sänger werden.” Die dritte Frau schwieg. „Warum sagst du denn gar nichts?”, fragten die beiden anderen. „Ich wüsste nicht, womit ich ihn loben könnte”, entgegnete diese. „Mein Sohn ist ein gewöhnlicher Junge und hat nichts Besonderes an sich. Aber ich hoffe, er wird einmal im Leben seinen Mann stehen.” Die Frauen füllten ihre Eimer und machten sich auf den Heimweg. Der Greis folgte ihnen langsam. Er sah,
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Jürg Birnstiel

Leben im Geist

Vielleicht geht es ihnen manchmal so wie mir. Wenn ich höre, dass ich im Geist Gottes leben soll, dann frage ich mich im stillen, wie das wohl konkret aussieht. Oft wird das gesagt und irgendwie scheint es so weit weg und wenn man das wirklich möchte, mit viel Aufwand verbunden zu sein. Eigentlich nur für wenig Privilegierte. Liesst man dann noch einschlägige Literatur zu diesem Thema kommt man auch nicht viel weiter. Paulus fordert aber die Galater eindeutig auf und sagt: Ich will damit sagen: Lebt aus der Kraft, die der Geist Gottes gibt; dann müsst ihr nicht euren selbstsüchtigen Wünschen folgen. Gal.5,16. Es muss also möglich sein und es müsste auch nicht so schwierig sein. Wer im Geist lebt, der lebt – gemäss Paulus – in einer besonderen Freiheit, er muss nicht mehr seinen Zwängen folgen, denn Paulus sagt: Ich will damit sagen: Lebt aus der Kraft, die der Geist Gottes gibt; dann müsst ihr nicht euren selbstsüchtigen Wünschen folgen. Gal.5,16. Wer möchte das schon ni
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Jürg Birnstiel

Ich bestimme meinen Input

Reihe: So lebe ich mit Jesus (4/4)
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Jürg Birnstiel

Wie lebe ich mit meiner Schuld?

Letzten Sonntag erklärte ich, dass wir durch den Glauben an Jesus mit Gott total versöhnt sind. Gott versteht die Erlösung als etwas umfassendes, deshalb kann Paulus den Korinthern sagen: Wir haben allen Grund, uns darüber zu freuen! Wir dürfen diese Tatsache nicht durch irgendwelche Vorbehalte einschränken. Damit ist aber nicht gesagt, dass mit einer Bekehrung alle Probleme unseres Lebens gelöst werden. Selbstverständlich werden Krankheiten, die erblich sind, nicht einfach beseitigt. Prägungen, die ich durch meine Familie und Erziehung mitbekommen habe, werden nicht einfach ausradiert. Die Familie und auch das Land in dem ich lebe, behalten einen gewissen Einfluss auf mein Leben. Doch bei all diesen Tatsachen dürfen wir eines nie überseh
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Jürg Birnstiel

Unterdrückt nicht das Wirken des Heiligen Geistes

Letzten Sonntag stellten wir fest, dass der Heilige Geist sich unserer Persönlichkeit nicht einfach bemächtigt. Er lebt in uns, aber er drängt sich nicht auf. Er möchte in uns wirken und unsere Persönlichkeit entwickeln. Ich finde diese Vorstellung sehr schön. Sie entspricht genau dem, was wir wünschen. Keiner von uns möchte von einer fremden Macht einfach beherrscht werden. Aber diese Freiheit hat auch eine Kehrseite. Nämlich, dass ich dem Heiligen Geist im Weg stehen kann. Ich kann verhindern, dass er in mir wirken kann. Diesen Punkt möchte ich heute nochmals vertiefen und auch zeigen, wie der Geist Gottes in uns zum Zug kommt. Den Thessalonichern schreibt Paulus: Unterdrückt den Geist nicht. Oder dem Grundtext entsprechender kann man übersetzen: Den Geist löscht nicht aus.
Dass Paulus gerade dieses Wort in Zusammenhang mit dem Geist gebraucht, ist nicht verwunderlich, denn der Heilige Geist wird in der Bibel ab und zu mit Fe
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0:39:52
Jürg Birnstiel

Thyatira: Wehret euch gegen falsche Geister!

Der vierte persönliche Brief von Jesus geht an die Gemeinde in Thyatira. Eine Stadt, die für ihren Handel mit Purpurstoffen bekannt war. Eine Purpurhändlerin namens Lydia, die in Philippi wohnte, war die erste Frau, die sich durch die Verkündigung von Paulus auf europäischem Boden bekehrte. Lydia war in Thytira aufgewachsen, wie uns die Apostelgeschichte berichtet: Eine dieser Frauen – sie hiess Lydia – war eine Purpurhändlerin aus Thyatira, die an den Gott Israels glaubte. Während sie uns zuhörte, öffnete ihr der Herr das Herz, so dass sie das, was Paulus sagte, bereitwillig aufnahm. Apostelgeschichte 16,14. Aufgrund dieser Begegnung mit Paulus liess sie sich mit ihrem ganzen Haus taufen. Den treuen Christen in Thyatira hatte Jesus etwas ganz Wichtiges zu sagen. Gegenüber den Christen in Thyatira gab sich Jesus als Sohn Gottes zu erkennen. Nur hier im Buch der Of
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Winrich Scheffbuch

Der Glaube wächst

Ich möchte heute und am nächsten Sonntag über das Kapitel 19 in der Apostelgeschichte predigen. Wir hatten in der Bibelstunde den Epheserbrief durch genommen. Da wäre es sicher weiße gewesen, wir hätten zuerst einmal die Geschichte noch einmal angesehen, wie Paulus das Evangelium nach Ephesus brachte. Ephesus war eine religiöse Stadt. Es war ein deutscher Archäologe, der den großen Artemistempel und die Artemisstatue ausgegraben hat. Eine der ganz großen Stätten des Altertums. Denn Paulus hat es immer gedrängt in diese religiöse Welt das Evangelium von Jesus hinein zu tragen. Aber zuerst hat es ja der heilige Geist ihm durchgestrichen. Sie wissen bei der zweiten Missionsreise, da wollte er eigentlich in dieses Gebiet reisen in Kleinasien. Da heißt es der Geist wehrte mir's. Das Gesicht hatte er schon nach Europa. Und jetzt auf der dritten Missionsreise, da lässt Gott ihm Raum diesen Missionsdienst in Ephesus zu tun. Wir lesen von Vers 8. Apostelgeschichte 19, 8-20: Er gi
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0:25:24
Jürg Birnstiel

Orientiere Dich am richtigen Ort!

Reihe Wie bleibe ich auf Kurs im Glauben? (1/4) Paulus engagierte sich mit Leib und Leben für die Christen, selbst für die Christen, die er nicht persönlich kannte. Er schreibt nach Kolossä: „Ich erwähne das, weil ihr wissen sollt, wie sehr ich mich für euch einsetze. Ich kämpfe um euch und auch um die Geschwister in Laodizea und um alle anderen, die mich nicht persönlich kennen.“ Kol.2,1. Paulus kämpft für die Christen. Das sollte uns aufhorchen lassen. Um was kämpft er denn? Diese Menschen haben sich doch bekehrt. Sie sind Christen geworden. Sie haben den Heiligen Geist bekommen und nun wird doch Jesus selbst dafür sorgen, dass alles gut kommt – oder? Manchmal habe ich den Eindruck, dass Christen so denken. Es ist die irrtümliche Überzeugung, dass mit der Wiedergeburt jede Gefahr gebannt sei, dass wir mit der Bekehrung bereits am Ziel seien. Wenn das so wäre, dann müsste Paulus nicht kämpfen.
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0:32:12
Jürg Birnstiel

So bilden Christen ihren Charakter

Letzten Sonntag haben wir entdeckt, wie Menschen zu Christen werden. Es beginnt immer mit der Verkündigung der Gnade Gottes. Dieser Same muss gesät werden, damit neues Leben wachsen und gedeihen kann. Petrus beschreibt das so: „Ihr seid ja von neuem geboren, und dieses neue Leben hat seinen Ursprung nicht in einem vergänglichen Samen, sondern in einem unvergänglichen, in dem lebendigen Wort Gottes, das für immer Bestand hat.“ 1. Petrus 1, 23. Dieser unvergängliche Same bewirkt eine Geburt – der Mensch wird von neuem geboren. In einem persönlichen Gespräch mit Nikodemus spricht Jesus auch von einer Geburt: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Johannes 3, 3. Das Bild der Geburt weist darauf hin, dass etwas Neues beginnt, das auf Wachstum angelegt ist. Es zeigt, wie verletzlich dieses neue Leben ist und deshalb beschützt werden muss. Wenn Menschen zu Jesus finden, beginnt etwas ganz Neues. Wie bei einem Baby, so ist auc
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0:20:51
Konrad Eißler

Nachahmen

Kinder ahmen ihren Vater nach - auch Gottes Kinder. Sie ahmen ihren lieben, ihren reichen und ihren großen Vater nach und nicht die Diana von Ephesus. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart. [Das Manuskript ist nicht wortidentisch mit der Aufnahme.]
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0:03:25
John Piper

Wie kann ich vom Geist erfüllt werden?

Wie können wir erleben, dass der Heilige Geist über unsere Gemeinde und uns selbst ausgegossen wird, der uns mit unerschütterlicher Freude erfüllt und uns befreit und befähigt, unsere Mitmenschen so tief und authentisch zu lieben, dass sie für Christus gewonnen werden?
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0:27:13
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Praktische Tipps zum Lesen von (christlichen) Büchern

In einer Zeit von Insta, YouTube und Schnell-Infos aus Wikipedia kommt Lesen immer mehr aus der Mode. Christen sollten sich das Lesen als Informationsquelle nicht nehmen lassen, auch wenn es nicht im Trend ist. Christen sollten Menschen sein, die sich immer wieder die Zeit nehmen, zu lesen. Zuerst natürlich die Bibel. Aber dann auch christliche Bücher. Und sie sollten diese christlichen Bücher auch verstehen und aus ihnen lernen. Aber wie kann man christliche Bücher effektiv lesen, verstehen und aus ihnen lernen? Darüber wollen wir sprechen. Über praktische Tipps zum Lesen von (christlichen) Büchern.
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Jürgen Fischer

2Timotheus 2,19-3,4 | Teil 3

Predigtreihe
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Jürgen Fischer

Die Römerstraße (7/7) | Rethinking Memory

Die letzten fünf Bibelverse
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Jürgen Fischer

2Timotheus 2,19-3,4 | Teil 2

Predigtreihe
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Johannes Radtke

Gaben – von Chancen, Gefahren und Tests

Hast du dir als Kind mal vorgestellt, wie es wäre, wenn du Superkräfte hättest? Und dann finden wir so etwas ähnliches auch noch in der Bibel! Welche Chancen und Gefahren wichtig sind, wenn wir uns dieses Thema anschauen.
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0:17:22
Jürgen Fischer

2. Korintherbrief 3,15-4,4

Vers-für-Vers-Auslegung
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0:28:53
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Fühlst du noch oder glaubst du schon?

Fühlst du noch oder glaubst du schon? Diesen Satz hört man vor allen Dingen in konservativeren Gemeinden. Damit soll deutlich gemacht werden: Es geht in unseren Gottesdiensten nicht um Gefühle, sondern um das Wort. Nicht selten stellt man sich damit über Christen, für die Gefühle wichtig sind. Aber wie wichtig sind Gefühle wirklich für jemanden, der mit Jesus unterwegs ist? Lenken uns unsere Gefühle nicht eher vom Wort Gottes ab?
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