Die Passah-Feier: Demonstration und Erklärung. Am Vorabend der Kreuzigung feierte der Messias Jesus mit seinen Jüngern das jüdische Passah-Fest. In diesem Fest sind zahlreiche Details enthalten, die in einer erstaunlichen Weise symbolisch auf den Opfertod Jesu am Kreuz hinweisen. Anhand einer konkreten Demonstration der Passah-Feier, wie sie jährlich um die Zeit von Ostern in jüdischen Familien weltweit durchgeführt wird, werden Sie anschaulich in die erstaunlichen Zusammenhänge zwischen Judentum und dem frühen, biblischen Christentum hineingeführt werden. Es wird deutlich werden: Jesus Christus hat das Alte Testament erfüllt! Was bedeutet dies für Sie persönlich?
Als Jesus vor dem römischen Präfekten steht, interessiert diesen nur eins: Bist Du ein König? Und Jesus sagt ja, aber mein Reich ist nicht von dieser Welt. Was bedeutet das für die politischen Reiche dieser Welt und was für uns als Christen? Und wie beantwortest Du die Frage: Wer ist eigentlich Dein König?
In einer Welt, die von Sorgen und Leid geprägt ist, findet unsere Seele oftmals keine Ruhe. Jesus lädt uns mit den Worten "Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken" (Mat. 11,28) ein und will uns tiefen Frieden und innere Ruhe schenken.
Jerusalem wird durch die grosse Drangsal hindurchgehen. Aber der Messias wird schliesslich plötzlich auf dem Ölberg stehen und Israel aus aller Not befreien. Er wird das 1000-jährige Friedensreich einführen. Segen für die ganze Welt!
Der Herr Jesus setzt seine Endzeitrede an die Jünger mit dem Bild des Feigenbaums fort, der ein Bild von Israel ist. Mit Hilfe von Parallelstellen zum Feigenbaum bekommen wir Klarheit darüber, dass wir in der Epoche der Endzeit leben. Schliesslich geht es um ein Volk, das nicht untergeht, so wie Gottes Wort in Ewigkeit nicht vergehen wird.