Geistliche Väter oder Mütter, die jüngere Gläubige im Wachstum unterstützen können sind sehr wichtig. Anhand von Titus 2 beschreibt André Töws die Wichtigkeit dieser Glaubenseltern und stellt jeden Einzelnen vor die Herausforderung, selbst ein Segen für andere zu sein.
Wie können wir als Gemeinde die Menschen in unserem Umfeld erreichen und ihnen die Frohe Botschaft weitergeben? André Töws erklärt, dass unsere Herzenseinstellung der erste Schritt ist und nennt einige praktische Beispiele um aktiv zu werden.
In dieser Predigt spricht André Töws gerade zu den Alleinstehenden, ihr Leben ganz nach Gott auszurichten, für ihn zu leben und ihre Lebensumstände als eine Chance zu sehen. Auch die ganze Gemeinde regt er zum Nachdenken an, jede Personengruppe in das Gemeindeleben zu integrieren und für sie da zu sein.
Wie gehen wir mit Meinungsunterschieden um? Nehmen wir einander an, gleichwie Christus auch uns angenommen hat? Können wir nicht trotzdem eine Einheit sein, auch wenn Gewissensfragen uns scheinbar voneinander trennen?
Schnell überliest man den Abschiedsgruß eines Briefes, doch beim Näheren betrachten entdeckt man auch dort wichtige Punkte. André Töws zeigt mit dem Ausklang des Philipperbriefes, wie wichtig das Individuum in der Gemeinde ist und dass jeder seinen Beitrag dazu leisten soll.