In dieser Predigt spricht André Töws gerade zu den Alleinstehenden, ihr Leben ganz nach Gott auszurichten, für ihn zu leben und ihre Lebensumstände als eine Chance zu sehen. Auch die ganze Gemeinde regt er zum Nachdenken an, jede Personengruppe in das Gemeindeleben zu integrieren und für sie da zu sein.
Wie alltäglich war Jesus? Gottes Weg zu den Menschen war immer, ihre Nähe zu suchen, in ihren Alltag zu kommen. Das sehen wir auch bei Jesus. Er war zwar ganz Gott. Aber eben auch ganz Mensch. In der neuen machbar-Podcastfolge teilt Jochen Endres, was die Menschwerdung von Jesus für sein Leben und seinen missionarischen Dienst bedeutet. Kann man Jesus tatsächlich als Alltagsmissionar bezeichnen? Abonniere auch unseren machbar-Newsletter! Dort bekommst du „direkt machbare“ Missionstipps, Gebetsvorschläge und Testimonials von unseren Heukelbach-Freunden. In unseren Blogartikeln vertiefen wir außerdem regelmäßig die Themen aus dem Podcast. War es machbar? Schreib uns gern von deinen Erfahrungen als Alltagsmissionar an machbar@heukelbach.org!
Wie gehen wir mit Meinungsunterschieden um? Nehmen wir einander an, gleichwie Christus auch uns angenommen hat? Können wir nicht trotzdem eine Einheit sein, auch wenn Gewissensfragen uns scheinbar voneinander trennen?
Wo suchst du deine Anerkennung? Menschliches Ansehen ist vergänglich und eigentlich geht es darum, Jesus im Mittelpunkt zu haben und selbstlos ihm die Ehre zu geben.
Schnell überliest man den Abschiedsgruß eines Briefes, doch beim Näheren betrachten entdeckt man auch dort wichtige Punkte. André Töws zeigt mit dem Ausklang des Philipperbriefes, wie wichtig das Individuum in der Gemeinde ist und dass jeder seinen Beitrag dazu leisten soll.