Durch unsere Tränen können wir Gott oftmals nicht erkennen und suchen ihn verzweifelt, obwohl er doch allezeit bei uns ist. Am Beispiel der Begegnung von Maria Magdalena und Jesus am Grab, verdeutlicht André Töws die beständige Gegenwart Gottes in unserem Leben. Außerdem gibt Jesus Maria den Auftrag, die frohe Botschaft weiterzutragen und die Gute Nachricht nicht nur für sich zu behalten.
Was mache ich jetzt, da Jesus aus Liebe auf diese Erde gekommen ist? Und ich bin angesprochen und merke, irgendetwas muss ich in diesem Leben verändern? Also fange ich an mit Jesus zu leben. Am Anfang mit kleinen Schritten. Aber dafür braucht man Mut, wenn auch wenn keinen heldenhaften Mut. Man muss gegen seine Gewohnheiten ankämpfen, man braucht Demut und eine ganze Menge Ehrlichkeit.
Von Gott gesehen zu werden, heißt nicht hingerichtet, sondern aufgerichtet zu werden. Was hat es mit dem schwächstem Glied der Gesellschaft zu tun, und wie mit diesem umgegangen wird?
Angesichts der ständigen Meldungen über hoch problematische Arbeitsbedingungen, unfaire Entlohnung, Schadstoffrückständen oder sonstige Machenschaften in der Lebensmittelindustrie stellt sich mancher die Frage, was man überhaupt noch mit gutem Gewissen essen (und trinken) kann. Ist nur noch der teure Bioladen „christlich“? Oder ist sogar eher das Gegenteil richtig? Billig = christlich? Und dann ist da noch die Frage nach den Speisegeboten im Alten Testament und die Frage nach gesunder und ungesunder Ernährung. Dr. Markus Liebelt arbeitet in diesem Vortrag diese Fragen heraus und zeigt einen biblischen Blick auf Ernährung.