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    Vom Ohr ins Herz

    Predigten mit Gewinn hören
    Warum braucht man eine Anleitung, um einer Predigt zuhören zu können? Müssen wir nicht einfach nur da sein und wach bleiben? Doch Jesus sagte: »Gebt nun acht, wie ihr hört!« Tatsächlich gehört zum wirklichen Zuhören einer Predigt viel mehr dazu, als nur still zu sitzen und den Prediger im Blick zu behalten. Anhand von sieben Punkten erläutert Christopher Ash, wie man ein besserer Zuhörer wird. Dann beschäftigt er sich damit, wie man einer schlechten Predigt zuhört – ob sie nun schlecht gehalten wird, biblisch unkorrekt ist oder der Verbreitung einer Irrlehre dient. Schließlich gibt er noch Anstöße, wie wir die zum Verkündigungsdienst Berufenen ermutigen können, Predigten zu halten, die uns wirklich helfen, als Christen zu wachsen. Das Ziel ist es, uns zu befähigen, richtig zuzuhören, damit Gott uns durch sein Wort Christus immer ähnlicher machen kann.

    Die sanfte Verführung der Gemeinde

    Übernatürliche Zeichen und Wunder, Heilungen und Heilungsdienste, irrationale und spirituelle Erlebnisse und eine Öffnung für Übersinnliches gewinnen auch in christlichen Kreisen immer mehr an Akzeptanz und Bedeutung. Zeigt sich darin die erwartete große, weltweite Erweckung? Oder sind diese Entwicklungen in Wirklichkeit Ausdruck einer subtilen, alles durchdringenden Verführung, wie sie in der Bibel für die letzten Tage angekündigt wird? Dieses Buch gibt Gedankenanstöße und Antworten.

    Christliche Gemeinde und verbindliche Zugehörigkeit

    Was lehrt die Bibel über die christliche Gemeinde? Gibt es Unterschiede zwischen der Urgemeinde und heutigen Gemeinden? Können heute noch Gemeinden nach biblischem Muster aufgebaut werden und funktionieren? Welche Grundsätze sollten dabei maßgebend sein? In diesem Taschenbuch wird versucht, anhand der Bibel auf solche Fragen Antworten zu geben. An weiteren Themen werden ausführlich behandelt: die Zusammenkünfte als örtliche Gemeinde, das Wesen christlicher Gemeinschaft sowie die Bedeutung der christlichen Taufe und des Abendmahls. Zu dem häufigen Problem der Unverbindlichkeit in christlichen Gemeinden wird deutlich Stellung genommen. Es wird aufgezeigt, worin eine verbindliche Zugehörigkeit zu einer örtlichen Gemeinde eigentlich besteht und welche Anforderungen an den Einzelnen und an die Gemeinde sich daraus ergeben.

    Gemeinde, wie Gott sie sieht

    Einsamkeit? Allein sein? Im Neuen Testament wird damit Schluss gemacht. Gemeinschaft, Zusammenarbeit, Wachstum! Unser Herr baut seine Gemeinde, und hier sehen wir seinen Plan. Wie stellt Gott sich Gemeinde vor? Wie können wir das im Alltag berücksichtigen? Antworten auf diese Fragen findest Du in diesem Buch.

    1. Timotheus 2

    Im 2.Kapitel des 1.Timotheusbriefs geht es vor allem um das Gebet und um das Verhalten gläubiger Frauen im Gottesdienst. Im Grunde handelt es sich dabei um relativ einfache Feststellungen, die nichtsdestotrotz persönlich herausfordern. Im Gebet vertrauen Christen alle ihre Hoffnungen und Ängste Gott an. Auch oder gerade weil sie die Welt nur sehr bedingt verändern können, sollen sie besonders für Regierung und Verwaltung beten. In einer stabilen politischen Umgebung können sie sich nämlich viel besser ihrem eigentlichen Ziel widmen: Menschen auf Jesus Christus hinweisen und das Reich Gottes bauen.
    Serie | Teil 3 / 4