Weihnachten

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Manfred Müller

Zeitenwende

Wo finden wir Hilfe in der Zeit, in der sich alles verändert?
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Matthias Mockler

Jesus, der Retter, ist da!

Weist du was dein Name bedeutet ? Namen haben oft interessante Bedeutungen, hast du schon einmal über die Bedeutung des Namens "Jesus" nachgedacht. Wenn wir die Bedeutung von diesem Namen verstehen, dann wird es uns tatsächlich ein fröhliches Weihnachten bescheren!
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0:31:58
Matthias Lohmann

Denn uns ist ein Kind geboren

Ins Angesicht der Finsternis kommt ein Licht und es wird Freude geben! Wenn du dich so fühlst als wäre alles nur finster um dich her und es scheint keine gute Nachrichten mehr zu geben, dann lass dich ermutigen. Denn in die Finsternis kommt ein Licht!
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Konrad Eißler

Der helle Schein

Hat's Weihnachten gebracht? Und wo ist die Herrlichkeit Gottes auszumachen? Ist es nicht bloß ein Flop wie ein Komet, der rasch wieder verschwindet? Wo derjenige suchen muss, der das Licht sehen will, weiß Konrad Eißler. - Predigt zum Erscheinungsfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Heiland

"Komm in unser stolzes Herz" - können wir auch so beten? - Kurzpredigt zur Christnachtfeier aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Daheim

Was fehlt uns, damit unser Heim zum Daheim wird? Der Bibeltext gibt die Antwort: Nicht irgendjemand, sondern jemand gewisses fehlt: Jesus Christus. - Silvesterpredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:45:06
Konrad Eißler

Jedermann

Gott hat jedermann nicht eingeschätzt wie Augustus, nicht abgeschätzt wie Herodes und nicht geringgeschätzt wie der Wirt. Gott hat ihn an Weihnachten wertgeschätzt. In der Krippe liegt kein goldiges Schätzchen, sondern der Schatz Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:33:52
Jürg Birnstiel

Weihnachten, das Fest der Gesinnung

Heute feiern wir bereits den 4. Advent und morgen werden viele in den Wie jedes Jahr findet ein riesen Rummel statt. Wurden früher die Heute Morgen möchte ich das scheinbare Idyll von Weihnachten verlassen. Paulus gebrauchte genau dieses Ereignis, um die Gemeinde am Beispiel von
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0:29:49
Jürg Birnstiel

Gott wird Mensch für deine ewige Rettung

Reihe: Gott wird Mensch (3/3) Es war kurz vor Weihnachten, erzählt ein Pfarrer. Ich machte Krankenbesuche und stand am Bett einer Frau. Wir kamen auf meine Familie zu sprechen und ich erzählte ihr, dass einer meiner Buben ein Zeugnis nach Hause brachte, das weit unter seinen Fähigkeiten liege. Ich hätte ihm gesagt: „Mit diesem Zeugnis kann ich dir deinen Weihnachtswunsch nicht erfüllen. Ich kann deine Faulheit nicht mit einem besonders wertvollen Weihnachtsgeschenk belohnen. Du bekommst also das sehnlichst erwartete Fahrrad nicht." Die Frau schaute mich mit grossen Augen an und sagte: "Aber, Herr Pfarrer, sie wollen den Jungen zu Weihnachten bestrafen? Weihnachten zeigt doch, dass Gott uns ganz unverdient beschenkt. Sollten da unsere Weihnachtsgeschenke nicht auch diese unverdiente Güte Gottes widerspiegeln? Bestrafen sie ihren Jungen, wann und wie sie wollen, aber nicht zu Weihnachten!" Der Wei
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0:35:47
Jürg Birnstiel

Der Zutritt zum Leben

Wir beschäftigen uns in dieser Predigtreihe mit der etwas anderen Weihnachtserzählung des Johannes zu Beginn seines Evangeliums. Wie wir letzten Sonntag bemerkt haben, wird in diesem Zusammenhang von Licht und Finsternis gesprochen. Licht steht für das Gute un für Jesus und Finsternis für das Böse den moralischen Zerfall, die Bosheit des Menschen. Andererseits sagt Johannes in aller Deutlichkeit, dass das Wort, also Jesus alles geschaffen hat, nichts ist ohne ihn geworden sei. Aber – woher kommt denn die Finsternis, wer hat die Finsternis geschaffen, oder anders gefragt, wer hat das Böse geschaffen? Ein Universitätsprofessor fragte seine Studenten in einem Seminar: "hat Gott alles geschaffen?" Ein Student antwortete "ja". Der Professor meinte darauf: "Wenn Gott alles schuf, dann schuf er auch das Böse. Und wenn er das Böse schuf, muss Gott böse sein." Im Seminarraum wurde es
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0:35:18
Jürg Birnstiel

Der König wird kommen

Vor gut 6 Monaten erschien der Engel Gabriel dem Zacharias im Tempel Natürlich war Zacharias über die Massen erstaunt, denn das hätte er Ganz anders ist aber der Ort, an dem Gabriel der Maria begegnet. Denn, als Philippus dem Natanael erzählte, dass Jesus aus Nazareth, Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Joh.1,46b. Und die Pharisäer sagten zu Nikodemus: In Galiläa wohnte nämlich ein Mischvolk
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0:33:03
Jürg Birnstiel

Gott wird Mensch durch eine einzigartige Zeugung

Reihe: Gott wird Mensch (1/3) Anfangs Woche hörte ich, wie sich ein Arzt von einem Patienten verabschiedete. Er wünschte ihm schöne Feiertage. Ein eindeutiges Signal, dass wir uns der Advents- und Weihnachtszeit mit grossen Schritten nähern. Auch unser Weihnachtsmusical und das Kerzenziehen der Jungschar lenken unsere Gedanken Richtung Weihnachten. Das möchte ich jetzt auch die nächsten Sonntage tun. Wir werden uns mit drei der bekanntesten Weihnachtserzählungen beschäftigen. „Gott wird Mensch“ so habe ich diese Predigtreihe überschrieben. Wir starten mit der Begegnung Marias mit dem Engel Gabriel: Gott wird Mensch, durch eine einzigartige Zeugung. Zuerst lesen wir, was im Lukasevangelium geschrieben steht. Als Elisabeth im sechsten Monat schwanger war, sandte Gott den Engel Gabriel zu einer unverheirateten jungen Frau, die in Nazaret, einer Stadt in Galiläa, wohnte. Sie hiess Maria,
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Wilhelm Busch

Wie es doch noch Weihnachten wurde

Es ging auf Weihnachten zu. In der Kaserne sprach man eigentlich nur noch vom Weihnachtsurlaub. Günter lachte: "*Warum soll es denn uns gerade treffen? Etwa ausgerechnet mich, ja? Nee, mein Lieber, was meiner Mutter Sohn ist — der ist am Heiligen Abend zu Hause.*" Und dann traf es ihn doch. Was war das für ein magerer Trost, daß der Feldwebel ihm sagte, er dürfe über Neujahr nach Hause! Und so stand er denn am Heiligen Abend eisern auf Wache. "*Ist das nun ein Weihnachtsfest?*" Am ersten Feiertag erhält Günter früh eine Postkarte von seinem Stubengenossen Paul. Die Karte kommt von einem Wirtshaustisch; Bierspritzer haben die Schrift verwischt, und ein paar unleserliche Unterschriften lassen erkennen, daß man schon reichlich Alkohol konsumiert hatte. Blitzartig s
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Wilhelm Busch

Herr, sende Dein Licht!

Wir wollten einige Psalmstellen in diesem Sommer Halbjahr besprechen, bei denen man beim Lesen hängen bleibt. Und da lese ich heute ein Wort aus Psalm 43,3: Liebe Freunde! Unser Spielplatz vor dem Weigle-Haus, der Sonntagmorgens in einen Parkplatz verwandelt ist, der ist nach der Straße zu, abgeschlossen von so kleinen Steinsäulen, die durch eiserne Querstangen verbunden sind. Alle Autofahrer schimpfen drüber, aber es musste gemacht werden, weil sonst alle Lastwagen das zum wenden gebraucht haben und der Platz so kaputt gemacht wurde. Nun sind diese eisernen Querstangen eine beliebte Sache für kleine Jungs, darauf zu laufen. Vielleicht probieren Sie es auch einmal. Ja bei Nacht und Nebel möchte ich es nicht
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Jürg Birnstiel

Stille Nacht, heilige Nacht ...und Du?

Ich glaube an die Weihnachtsgeschichte! Und Sie? Oder geht es Ihnen so wie diesen Leuten, die völlig perplex auf eine solche Behauptung reagieren, als ob das ein "Ausserirdischer" gesagt hätte. Wer kann denn noch an diese Geschichten glauben? Dabei handelt es sich nur um eine Legende, eine Art märchenhafte Erzählung für Kinder. Und aus ihrem Kindheitstraum sind Sie längst erwacht. Ich weiss nicht, ob Sie das erstaunt: Ich glaube tatsächlich noch an die Weihnachtsgeschichte! Warum man nicht einfach "gutgläubig" sein muss, um daran zu glauben, sondern genügend Fakten vorhanden sind, die das ganze Geschehen von Weihnachten glaubwürdig machen, will ich an nur drei Beispielen erklären. Die Weihnachtserzählungen finden wir in zwei Büchern der Bibel: im Matthäus- und Lukasevangelium. Dieses Lukasevangelium möchten wir Ihnen im Anschluss gerne schenken. Sie können es nach dem Gottesdienst bei unserem Infotisch abholen. Also, nun zu den drei Beispielen, warum ich das Geschehen v
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0:24:33
Jürg Birnstiel

Die Hoffnung aus dem Jenseits

Predigt im Volkshaus feg-zuerich.ch Dieses Jahr neigt sich dem Ende zu, denn heute ist bereits der erste Advent. Mit dem ersten Advent beginnt auch das neue Kirchenjahr, das an Weihnachten einen ersten festlichen Höhepunkt erreicht. Zur Einstimmung und Vorbereitung auf Weihnachten, werden wir uns in dieser Adventszeit mit den ersten 18 Versen des ersten Kapitels des Johannesevangeliums beschäftigen. Das ist zwar keine der klassischen Weihnachtserzählungen, die wir aus dem Matthäus- und Lukasevangelium kennen. Dieser Abschnitt im Johannesevangelium hat jedoch sehr viel mit dem Weihnachtsgeschehen zu tun. Es wird nicht erzählt, wie Jesus in diese Welt kam, weder Hirten, Engel, Stall oder Weise kommen vor. Was Johannes schreibt ist viel abstrakter und hintergründiger, aber er schreibt über den Besuch des Schöpfers auf dieser Erde. Und das ist ja exakt das, was wir uns an Weihnachten in Erinnerung
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0:34:00
Jürg Birnstiel

Das Geschenk aller Geschenke für Dich!

Müssten wir jemandem erklären, welche Bedeutung das Christkind hat, das in Betlehem in der Krippe lag, würde sich der Abschnitt, den wir heute beim letzten Teil dieser Serie „Der Schöpfer besucht die Erde“ anschauen, sehr gut eignen. Ich lese zuerst diesen Abschnitt, den wir heute betrachten werden, im Johannesevangelium Kapitel eins, die Verse 14-18: Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt. Auf ihn wies Johannes der Täufer die Menschen hin. »Er ist es!«, rief er. »Von ihm habe ich gesagt: Der, der nach mir kommt, ist grösser als ich, denn er war schon vor mir da.« Wir alle haben aus der Fülle seines Reichtums Gnade und immer neu Gnade empfangen. Denn durch Mose wurde uns das Gesetz gegeben, aber durch Jesus Christus sind die Gnade und die Wahrheit zu uns gekommen. Niemand hat Go
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0:38:51
Jürg Birnstiel

Weihnachten - das Fest der Gesinnung

Bald ist Weihnachten. Ich weiß nicht, wer sich von uns bereits in Auch Freude ist ein wichtiger Aspekt von Weihnachten. Wird jemand gefragt, Doch das Glück, das mit Weihnachten und Ostern verbunden ist, kann durch Wer Weihnachten als Fest der Sinne und der Besinnlichkeit versteht, der hat Weihnachten ist vielmehr ein Fest der Gesinnung. Nüc
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0:05:14
Konrad Eißler

Schenken

An Weihnachten geht's ums Schenken. Was können wir schenken? Jesus, möchte, dass wir ihm unser Herz schenken. - Weihnachtsfeier für Kinder und Familien in der Stiftskirche Stuttgart
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0:20:53
Theo Lehmann

Wegen Überfüllung geschlossen

Liebe Freunde in jedem anständigen Krippenspiel kommt eine Person vor, die in der Bibel gar nicht vorkommt. In Krippenspiel Spielerkreisen ist die Rolle dieser Person die Allerbegehrteste weil das nämlich die einzige ist bei der man so ein bisschen Action machen kann. Alle anderen Rollen sind in dieser Hinsicht ja ziemlich triest. Die Maria singt mit gedämpfter Stimme: „Josef, lieber Josef mein!“ Der Josef, der sagt sowieso nichts, Engel ist bloß was für Mädchen mit Fistelstimme und Nachthemd, die Könige das sind steife Exoten, die müssen immer aufpassen, dass ihnen nicht die Krone vom Kopf fliegt. Die Hirten, die wirken immer so ein bisschen betulich, betagt, bescheuert wie so eine Mischung aus Muppets und Olsenbande. Die einzige Rolle aus der man was machen kann, das ist die vom Wirt. Also wenn der aus den Kulissen raus kommt, da kommt der meistens ganz groß raus, obwohl der wie gesagt, in der Bibel gar nicht vorkommt. Dort ist die Rede von einer Herberge, und die muss wohl auch so
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