Vaterunser

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Roger Liebi

Feindesliebe und das Wesen des himmlischen Vaters

Matthäus 5,43-6,8
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Roger Liebi

Das Vaterunser und Schätze im Himmel

Matthäus 6,9-18
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Jürg Birnstiel

Du bist so einflussreich!

Diese Bitte, die wir heute miteinander betrachten ist sehr revolutionär, wenn wir sie ernst meinen, dann wird sich unser Leben verändern. Dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Matthäus 6, 10. Wenn wir Gott um das Kommen seines Reiches bitten, und somit auch, dass sein Wille auf der Erde, wie im Himmel geschehen soll, müssen wir alle Vorstellungen, die wir von den Reichen dieser Welt haben, vergessen. Das Reich Gottes ist einfach fundamental anders. Im Reich Gottes gelten andere Gesetzmässigkeiten. Das lehrte Jesus seine Jünger. Zwei von ihnen wollten sich, mit der Hilfe ihrer Mutter, eine bevorzugte Stellung ergattern. Sie wollten besser bestellt
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Jürg Birnstiel

Gott hört auf uns

Als Christen haben wir ein ganz besonderes Verhältnis zu Gott dem Schöpfer des Himmels und der Erde. Wir können mit Gott sprechen und er hört uns. Johannes sagt deshalb: Und das ist die Offenheit, die wir zu Gott haben: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Man kann dies so verstehen, dass Johannes damit sagen will. Darin zeigt sich unser besonderes Verhältnis zu Gott, dass wir ihn bitten können und er uns hört. Wir dürfen Gott bitten. Er lässt sich von uns bitten. Die Gebete dienen also nicht dazu Gott zu gewinnen oder ihn gar zu beschwichtigen, oder bei Laune zu halten, wie dies oft den Anschein macht, sei es in anderen Religionen oder sei es in christlichen Kreisen. Nein, wir haben freien Zugang zu Gott. Wie Kinder zu ihren Eltern einen besonderen Zugang haben, z.B. Schlafzimmer, Büro. Dies kommt daher, weil wir durch Jesus mit Gott versöhnt sind. Im Gebet dürfen wir mit unseren Freuden und Leiden zu Gott gehen.
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0:51:06
Jürg Birnstiel

Du beschützt mich!

Martin Luther soll einmal gesagt haben: Mit der fünften Bitte des Vaterunser lege ich mich schlafen: Und vergibt uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben haben, die an uns schuldig wurden. Matthäus 6, 12. Und mit der sechsten Bitte stehe er auf: Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen. Matthäus 6, 13. Ich muss ja niemandem erklären, dass das Leben eine Herausforderung ist. Nicht nur Christen sprechen von Versuchungen. Jeder Mensch lebt in einem gewissen Spannungsfeld. Natürlich würden wir gerne ohne grosse Anstrengung durchs Leben gehen, die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies steckt in uns allen, aber das ist leider nicht möglich. Christen haben ganz besondere Herausforderungen zu bewältigen, denn wir Leben in einer Welt, in die wir gar nicht mehr wirklich hineinpassen. Jesus sagte zu seinem Vater: Ich habe ihnen dein Wort weitergegeben, und nun hasst sie die Welt, weil sie nicht zu ihr gehören, so wie auch ich nich
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0:29:54
Jürg Birnstiel

Du sorgst für mich!

Am 30. Juni gewannen Brasiliens Fussballer den Konföderationscup in Frankfurt. Da bricht natürlich ein grosser Freudentaumel los. Aber dann geschah etwas, das wir uns nicht mehr so gewohnt sind. Die Fussballer bildeten einen Kreis, knieten nieder, umarmen sich und beten gemeinsam das Vaterunser. In diesem überwältigenden Sieg drin, erweisen sie Gott die Ehre. Das Vaterunser, ein Gebet, dass Jesus seine Jünger lehrte ist auch das Thema unserer Predigtreihe: Unser Vater im Himmel. Heute beschäftigen wir uns mit der Bitte um das tägliche Brot: Gib uns heute unser tägliches Brot. Matthäus 6, 11. Mit dieser Bitte macht Jesus uns auf einen ganz wichtigen Aspekt aufmerksam. Bis dahin lautete das Gebet: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Matthäus 6, 9-10. Bis hierhin ging es immer um Gott: seinen heiligen Namen, sein Reich, sein Wille. Doch plötzlich geht es auch um uns: Gib u
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0:20:36
Konrad Eißler

Beten

Ihr sollt beten - das ist amtliche Dienstverpflichtung des Christen. Aber wann? Und wo? Und wie? - Antworten gibt Konrad Eißler in einer Predigt zum Sonntag "Rogate"
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0:28:35
Jürg Birnstiel

Du vergibst mir!

Reihe: Unser Vater! (5/6)
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0:17:31
Konrad Eißler

Passt auf!

Habt acht auf eure Frömmigkeit, sagt Jesus. Und er konkretisiert sein An­liegen am Beispiel des Gebets: Keine Demonstration, keine Gewaltaktion, keine Resignation! Das ist bedenkenswert.
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0:33:34
Jürg Birnstiel

Du beschützt mich!

Reihe: Unser Vater! (6/6) Der Reformator Martin Luther soll einmal gesagt haben, er würde sich mit der fünften Bitte des Vaterunsers schlafen legen: „Und vergibt uns unsere Schulden, wie auch wir denen vergeben haben, die an uns schuldig wurden.“ Mt.6,12. Und mit der sechsten Bitte würde er am nächsten Tag aufstehen: „Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen.“ Mt.6,13. Das ist doch eine gute und wichtige Bitte vor Anbruch des Tages, denn Versuchungen können uns an jedem Tag begegnen. Wikipedia definiert „Versuchung“ folgendermassen: „Eine Versuchung ist der Anreiz oder die Verleitung zu einer Handlung, die reizvoll erscheint, jedoch unzweckmässig ist, einer sozialen Norm widerspricht und/oder verboten ist.“ (wikipedia.org) Versuchung ist also nicht ein explizit christliches Thema. Jeder Mann und jede Frau ist Versuchungen ausgesetzt. Ein Angestellter ist z.B. der Versuchung ausgeset
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Winrich Scheffbuch

In der Liebe des Vaters

Römerbrief Kapitel acht, Vers 12-17: So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. Mit Fleisch meint ja Paulus unsere ganze diesseitige Existenz. Manche meinen, das sei ihnen bloß gewisse Partien unterhalb des Gürtels gemeint, das ist nicht richtig. Mit Fleisch meint der Paulus unsere ganze Existenz, mit Denken, Fühlen, mit Intellekt, mit allem, was wir sind, mit Gemüt. Unser ganzes Wesen, das wird natürlich von uns so bestimmt, dass wir leben nach unserer ganzen Persönlichkeit. Paulus sagt: Nein, Christen leben nicht mehr nach ihrer irdischen Persönlichkeit. Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen, wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben. Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet, sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lie
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Jürg Birnstiel

Du bist einflussreich!

Reihe: Unser Vater! (3/6) Am 10. September 2001 befand sich der Evangelist Bill Fay nach einem Vortrag im Staat Washington in einer Maschine der American Airlines auf dem Rückflug nach Hause. Von seinem Platz aus beobachtete er eine Stewardess, die versuchte, mit einer Weinflasche einen Block Eis in kleinere Stück zu zertrümmern. Da Fay befürchtete, das nicht ungefährliche Unterfangen könnte mit einer Verletzung enden, erhob er sich von seinem Sitz, um der Stewardess seine Sorge mitzuteilen. Die Frau war gerührt, dass sich ein Fremder Gedanken über ihr Wohlbefinden macht. Es ergab sich ein Gespräch, bei dem Fay der Stewardess ein evangelistisches Traktat übergeben konnte. Kurze Zeit später kam sie an Fays Platz und sagte: „Das ist nun schon das sechste Mal, dass ich eine solche Schrift erhalte. Was möchte Gott von mir?“ „Ihr Leben!“, antwortete Bill Fay. Wenige Minuten danach übergab sie im Gebet ihr Leben Jesus
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0:48:45
Jürg Birnstiel

Du vergibst mir

Die Sache mit Schuld und Sünde fällt uns nicht leicht. Schuld sind doch immer die anderen. Wer mit 80 km/h statt 50 durch eine Ortschaft rast, empört sich über die Rücksichtslosigkeit dessen, der ihn mit 100 Sachen überholt. Wie wunderbar lenkt diese Empörung vom eigenen Fehlverhalten ab. Eben Schuld sind immer die anderen und ich finde immer irgendwo jemanden, der noch schlimmer ist als ich. Wir anerkennen vielleicht noch den Strick, den wir geklaut haben, aber die Kuh, die daran hängt, übersehen wir. An diesem Punkt entwickelten wir Menschen einen eigenartigen Verdrängungsmechanismus. Der funktionierte sofort nach dem Sündenfall. Eva antwortete, als Gott sie auf ihre Sünde ansprach:
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0:30:15
Jürg Birnstiel

Du hörst mir zu!

Reihe: Unser Vater! (1/6) Jesus reiste nur zu den jüdischen Festen nach Jerusalem und durchquerte dabei das Gebiete Samaria. Ansonsten wirkte er hauptsächlich im Gebiet von Galiläa. „Jesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den Synagogen, verkündete die Botschaft vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden im Volk.“ Mt.4,23. Bis nach Syrien hörte man von seinem Wirken, besonders über die erstaunlichen Wunder. Von weit her strömten die Menschen nach Galiläa. Sie wollten die Wunder sehen und Kranke hofften geheilt zu werden. „Grosse Menschenmengen folgten Jesus aus Galiläa und dem Zehnstädtegebiet, aus Jerusalem und Judäa und aus der Gegend jenseits des Jordans.“ Mt.4,25. Aber Jesus wollte nicht als Heiler gelten. Ihm ging es um viel mehr, um etwas viel Grösseres. Als er in Kapernaum regelrecht vereinnahmt wurde und die Jünger ihn drängen wollten mit dem Heilen fortzufahren, sagt Jesus: „Lasst uns von hier
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0:29:37
Jürg Birnstiel

Du sorgst für mich!

Reihe: Unser Vater! (4/6) Eine Erhebung des Beratungsunternehmens McKinsey stellt fest, dass in der Schweiz jährlich 830‘000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden! Täglich sind das 2‘273 Tonnen, also 2‘273‘000 Kilogramm! 90 grosse 40 Tönner Lastwagen (Nutzlast 25 Tonnen) können damit beladen werden. Zwei Schweizer Grossverteiler werfen täglich allein 14 Tonnen Brot weg. Die Hälfte der weggeworfenen Lebensmittel entsorgen die Privathaushalte. Oder noch anders betrachtet: 1/3 aller produzierten Lebensmittel werden nie konsumiert. Aber nicht nur Lebensmittel werden entsorgt. Tonnenweise ungetragene Kleider, nicht gebrauchte Kosmetikartikel usw. werden entsorgt. Kurz gesagt: Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Wir können uns darüber empören, doch wenn wir das nüchtern betrachten, müssen wir einsehen, dass unser Wohlstand genau auf dieser Tatsache beruht. Die Triebfeder unseres kapitalistischen Wirtschaftssystems is
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0:31:36
Jürg Birnstiel

Du wohnst im Himmel!

Reihe: Unser Vater! (2/6)
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Wilfried Plock

Der christliche Vater

Volksmund: "Vater werden ist nicht schwer...!" Der fehlende Ehemann und Vater: Er wird gesucht von seiner Frau, die gern Verbindung mit ihm aufnehmen möchte wegen einer Verabredung zum nächsten Hochzeitstag, und von drei Kindern im Alter von sieben, neun und dreizehn Jahren, die allzu gern seine Bekanntschaft machen möchten..." 1. der Universität Erlangen Ergebnis: Nur jeder vierte Vater spielt in der Freizeit mit seinen Kindern! Grund: Zeitmangel 2. Schüler einer Mittelschule in den USA (genaue Aufzeichnung, wieviel Zeit ihre Väter in einem Zeitraum von zwei Wochen mit ihnen verbrachten) Ergebnis: Die meisten Jungen sahen ihre Väter nur beim Abendessen und manche sahen ihre Väter tagelang nicht - entweder waren sie auf Reisen oder sie kamen so spät nach Hause, daß der Junge bereits schlief. Die durchschnittliche Zeit, die die Väter in einer ganzen Woche allein mit ihren Söhnen verbrachten, betrug siebeneinhalb Minuten! Im Beruf und im Verein b
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0:42:45
Jürg Birnstiel

Du wohnst an einem wunderbaren Ort!

Das Unser Vater ist wohl das bekannteste Gebet der Christen und das zu Recht, denn mit diesem Gebet lehrte Jesus seine Jünger beten. Von daher ist es ganz gut, dass wir uns die nächsten Sonntage mit diesem Gebet beschäftigten. Heute werden wir besonders Matthäus 6,9 betrachten, aber ich möchte auch noch etwas zu den Hinführungsworten von Jesus sagen. Bevor Jesus seine Jüngern eine Mustergebet zeigte, erklärte er ihnen zwei grundsätzliche Dinge. In Israel gab es viele Menschen, die ihre Gebete in der Öffentlichkeit verrichteten. Gut sichtbar stellten sie sich in die Synagogen und an die Strassenecken, so dass sie von den Menschen gut beobachtet werden konnten.
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0:11:02
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 223

Das Vaterunser – Teil 5 – meine Sünde (Mt 6,12; Lk 11,4)
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0:10:34
Jürgen Fischer

Überblick Vaterunser (2/5)

Gebet Vortrag 2
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