Einleitende Gedanken
Martin Luther soll einmal gesagt haben: Mit der fünften Bitte des Vaterunser lege ich mich schlafen: Und vergibt uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben haben, die an uns schuldig wurden. Matthäus 6, 12. Und mit der sechsten Bitte stehe er auf: Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen. Matthäus 6, 13.
Ich muss ja niemandem erklären, dass das Leben eine Herausforderung ist. Nicht nur Christen sprechen von Versuchungen. Jeder Mensch lebt in einem gewissen Spannungsfeld. Natürlich würden wir gerne ohne grosse Anstrengung durchs Leben gehen, die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies steckt in uns allen, aber das ist leider nicht möglich. Christen haben ganz besondere Herausforderungen zu bewältigen, denn wir Leben in einer Welt, in die wir gar nicht mehr wirklich hineinpassen. Jesus sagte zu seinem Vater: Ich habe ihnen dein Wort weitergegeben, und nun hasst sie die Welt, weil sie nicht zu ihr gehören, so wie auch ich nicht zu ihr gehöre. Johannes 17, 14. Dazu kommt noch, dass wir einem besonderen Kampf ausgesetzt sind, wie Paulus den Ephesern schreibt: Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Wir kämpfen gegen unsichtbare Mächte und Gewalten, gegen die bösen Geister, die diese finstere Welt beherrschen. Epheser 6, 12Dieser Kampf könnte sogar ein Kampf um Leben und Tod sein. Im Hebräer steht: Bisher habt ihr in dem Kampf gegen die Sünde, den wir alle zu führen haben und in dem auch ihr steht, noch nicht das Leben lassen müssen. Hebräer 12, 4. Also, die Bitte, die Jesus hier formuliert, ist eine ganz wichtige Bitte, denn die Versuchung ist der Versuch, uns vom Weg abzubringen, uns vom Ziel abzulenken.
So wie das die Prinzessin machte, die eine ausgezeichnete Läuferin war. Sie wollte nur den heiraten, der sie im Wettkampf besiegen konnte. Grafen- und Fürstensöhne kamen, und alle wurden ausgeschaltet. Eines Tages kam ein Prinz, der das potenzial hatte, sie zu besiegen, doch ihr gefiel dieser Mann nicht besonders gut. Der Lauf begann, und wie die Prinzessin merkte, dass der Prinz sie überholen würde, liess sie eine silberne Kugel vor die Füsse des Prinzen fallen. Geblendet von der Pracht, lässt er sich ablenken, blickt nicht mehr aufs Ziel - und die Prinzessin gewann.
Die Versuchung ist eine ständige Herausforderung in unserem Leben, deshalb ist diese Bitte so wichtig: Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen. Matthäus 6, 13. Wir werden heute einmal den Charakter der Versuchung genauer betrachten und dann sehen, wie wir dieser Versuchung entgegentreten können.
Bibelstellen zum Nachschlagen:Johannes 17, 14; Epheser 6, 12; Hebräer 12, 4
I. Das würde mir gefallen
Die grosse Herausforderung, die die Versuchung an uns stellt kann man mit dem einen Satz charakterisieren: Das würde mir gefallen. Wenn mir das, was mich ablenken will, nicht gefällt, wäre es keine Versuchung. Bietet mir z.B. jemand ein Chnoblibrot an, kann ich ohne mit der Wipper zu zucken, sofort freundlich ablehnen. Keine Sekunde würden mich Gedanken quälen, ich hätte jetzt vielleicht etwas Wichtiges verpasst. Wenn mir hingegen jemand Erdnüsse anbietet, dann sieht die ganze Sache schon anders aus. Dann würde ich eigentlich sehr gerne sofort annehmen. Versuchen kann mich also nur etwas, das mir im Grunde gefällt. Wenn Jesus in Gethsemane seinen Vater bittet, der Kelch möge, wenn es möglich wäre, an ihm vorübergehen, heisst doch, dass es Jesus besser gefallen hätte, wenn er nicht gekreuzigt würde. Je verlockender ein Angebot ist, desto grösser wird die Versuchung. Wenn ich die Steuererklärung ausfülle und gewisse Einkünfte unterschlage, dann gefällt es mir, dass ich weniger Steuern bezahlen muss. Ich freue mich über das Geld, das ich behalten kann.
Oder im sexuellen Bereich gibt es sehr viele Versuchungen, denen auch Christen immer wieder verfallen. Warum? Weil mir das gefallen würde. In den Sprüchen steht: Die fremde Frau lockt dich mit honigsüssen Worten, glatt wie Öl fliessen sie von ihren Lippen. (Sprüche 5, 3)Und schliesslich, so reden wir uns ein, machen es auch die Anderen. Ich kann dann immer noch Gott um Vergebung bitten. Aber jetzt will ich tun, was mir gefällt. Warum ass Eva von der Frucht, die ihr der Teufel angeboten hatte: Die Frau sah den Baum an: Seine Früchte mussten köstlich schmecken, sie anzusehen war eine Augenweide, und es war verlockend, dass man davon klug werden sollte! (1. Mose 3, 6)Das hatte Eva gefallen, dass sie dann wie Gott sein würde. Es gibt auch religiöse Versuchungen. Der König Usija regierte gut und war ein gottesfürchtiger Mann. Doch eines Tages, so berichtet die Bibel: Als er mächtig geworden war, wurde er überheblich und verging sich gegen den HERRN, seinen Gott, sich selbst zum Schaden. Er ging in den Tempel, um selbst auf dem Räucheraltar Weihrauch zu verbrennen. (2. Chronik 26, 16)Man könnte vielleicht denken, dass er dadurch Gott ganz besondere Ehre erweisen wollte. Aber in Wirklichkeit überging er die Priesterschaft und übernahm eine Aufgabe, die ihm nicht zustand. Warum? Es hatte im gefallen alles in die eigenen Hände zu nehmen. Er wollte seinen Einflussbereich erweitern.
Petrus war einer grossen Versuchung ausgesetzt. Er verleugnete Jesus drei Mal. Warum? Es hat ihm gefallen in Ruhe gelassen zu werden. Warum sagen wir manchmal nichts über unseren Glauben, obwohl wir wissen, wir sollten jetzt sprechen? Weil es uns gefällt, wenn die Leute uns nicht als Spinner bezeichnen. Weil es bequemer ist, unerkannt zu bleiben. Paulus machte einmal gegenüber den Galatern eine interessante Bemerkung: Mein Zustand war für Euch eine grosse Versuchung. Paulus war als Führer so schwach und kränklich, dass er für die Christen kein Mann war, mit dem man andere Menschen nicht beeindrucken konnte. Es wäre einfacher gewesen, wenn sie so getan hätten, wie wenn sie nichts mit diesem Mann zu tun hätten. Das hätte ihnen besser gefallen. Aber Paulus kann sagen: Trotzdem habt ihr mich nicht verachtet oder verabscheut. Im Gegenteil, ihr habt mich wie einen Engel Gottes aufgenommen, ja wie Jesus Christus selbst. (Galater 4, 14)
Ich könnte hier mit X Beispielen weiterfahren. Aber ich könnt sie für Euch selber fortsetzen. Wichtig ist, dass wir verstehen, dass das gefährliche an der Versuchung ist, dass uns das, was uns angeboten wird, gefallen würde. Im Herzen wissen wir aber, dass es eigentlich nicht recht ist, aber es wäre halt schon schön oder interessant oder wie auch immer wir es nennen. Das würde mir gefallen. Jakobus sagte es deutlich: Es ist die eigene Begehrlichkeit, die den Menschen ködert und einfängt. (Jakobus 1, 14)
Bibelstellen zum Nachschlagen:1. Mose 3, 6; 2. Chronik 26, 16; Sprüche 30, 8-9; Galater 4, 14; Jakobus 1, 14-15
II. Das würde mir schaden
Nun, wenn ich einer Versuchung widerstehen will, dann muss ich wohl oder übel meinen Verstand gebrauchen. Ich muss weiterdenken. Ich muss mir die Folgen meiner Handlung vor Augen führen. Ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte ist Esau:
Als Esau einmal erschöpft nach Hause kam, hatte Jakob gerade Linsen gekocht. »Gib mir schnell etwas von dem roten Zeug da«, rief Esau, »ich bin ganz erschöpft!« Daher bekam Esau den Beinamen Edom. Jakob sagte: »Nur wenn du mir vorher dein Erstgeburtsrecht abtrittst!« »Ich sterbe vor Hunger«, erwiderte Esau, »was nützt mir da mein Erstgeburtsrecht!« »Das musst du mir zuvor schwören!« sagte Jakob. Esau schwor es ihm und verkaufte so sein Erstgeburtsrecht an seinen Bruder. Dann gab ihm Jakob eine Schüssel gekochte Linsen und ein Stück Brot. Als Esau gegessen und getrunken hatte, stand er auf und ging weg. Sein Erstgeburtsrecht war ihm ganz gleichgültig. (1. Mose 25, 29-34)
Erst als es zu spät war, bemerkte Esau die Konsequenzen seiner Handlung, aber dann war es eben zu spät und er konnte nichts mehr rückgängig machen. Was zuerst so anstrebenswert scheint, wird plötzlich zum Verhängnis. Wie es über die verführerische Frau heisst: Doch am Ende ist sie bitter wie Galle und tödlich wie ein beidseitig geschliffenes Schwert. (Sprüche 5, 4)Sie reisst dich mit in den Tod, ihre Schritte führen geradewegs ins Grab. (Sprüche 5, 5)Wir müssen lernen unsere Entscheidungen zu Ende zu denken. z.B. im Fall einer Beziehung müsste sich die Frau oder der Mann fragen: Was würde mein Partner sagen, wenn mich hier sieht? Wie würde sich meine Beziehung zu meinen Kindern verändern, wenn sie das erfahren? Was wird Gott sagen, wenn ich das tue? Manchmal kommt es uns vor, wie wenn wir in der Versuchung gefangen sind.
Das beobachtete ein Bauer bei einer Feldmaus, plötzlich blieb sie stehen. Als er sich der Maus näherte, um zu sehen, was passiert war, entdeckte er eine Schlange, die ihre stechenden Augen auf das kleine Opfer richtete. Merkwürdigerweise kroch die Maus der Schlange immer näher und schrie dabei ganz erbärmlich. Als das arme Mäuschen dicht vor dem Rachen der Schlange war, schien es, als ob es das Bewusstsein verloren hatte; da schnappte die Schlange zu und verzehrte es. Später beobachtete er dasselbe bei einem Frosch. Diesmal brachte er ein grosses Blatt, das an einem Stocke hing, zwischen das Auge der Schlange und das geängstete Tierchen und der Zauber war gebrochen. Der Frosch quakte und hüpfte lustig weiter.
Versuchung ist oft wie ein Zauber von dem ich mich fast magisch angezogen fühle. und dieser Zauber muss entzaubert werden. Das geschieht dadurch, dass wir die Folgen ganz nüchtern betrachten. Entzauberung kann aber auch geschehen, wenn ich mich mit meinen Versuchungen einem anderen anvertraue. Ich muss eine ganz ehrliche Schadensbilanz machen und dann überlegen, ob mir dieser vermeidliche Genuss den Preis wirklich wert ist. Aber unser Leben kann sich nicht einfach darauf konzentrieren verbissen gegen diese Versuchungen zu kämpfen, dass ist ja kein Leben mehr. Wir können nämlich auch vorbeugend handeln. Eine Geschichte von Odysseus und Orpheus kann uns das schön zeigen.
Als Odysseus an der bezauberten Insel vorübersegelte, auf welcher die Sirenen wohnten, welche die Macht hatten, alle zu bezaubern, die ihre verführerische Musik hörten, verklebte er zur Vorsicht seiner Schiffsmannschaft die Ohren mit Wachs und band sich selbst an den Mast, damit die verlockenden Töne wirkungslos blieben und das Schiff auf Kurs blieb. So segelte er nach der Sage an der gefährlichen Insel vorüber, ohne zu landen und sein Leben einzubüssen. Aber als Orpheus auf seiner Reise die gefährliche Küste zu passieren hatte, machte er, der ein vorzüglicher Musiker war, eine viel schönere Musik, als die Seenymphen das vermochten und bezauberte seine Schiffsmannschaft derartig, dass sie für die versucherischen Lieder der Sirenen völlig taub blieben. So konnte er, ohne auf die Hilfsmittel des Odysseus zurückzugreifen, die Küste nicht nur sicher, sondern auch mit Verachtung umschiffen.
Wir müssen den Blick für den Reichtum schärfen, den wir durch den Glauben an Christus haben. Das Tat auch der Psalmschreiber, der der Versuchung fast erlag: Doch dann kam ich in dein Heiligtum. Da erkannte ich, wie es mit ihnen ausgeht: (Psalm 73, 17)Wir müssen uns auf das Gute und Wahre konzentrieren. Wer verheiratet ist, soll sich nicht nur damit beschäftigen nicht untreu zu sein, sondern er soll sich mit seinem Partner beschäftigen. Wie es in den Sprüchen steht: Freue dich an der Frau, die du jung geheiratet hast. (Sprüche 5, 18)Anmutig wie eine Gazelle ist sie. Ihre Brüste sollen dich immer berauschen, in ihren Armen kannst du dich selbst vergessen! (Sprüche 5, 19)Die Strategie ist klar. Ich konzentriere mich auf das, was ich habe und halte nicht Ausschau nach dem, was ich nicht habe. Eine wichtige geistliche Übung, die dankbare Menschen aus uns macht! Es ist wichtig, dass wir nicht nur fliehen und gegen etwas Kämpfen, sondern wir sollten für eine gute Sache kämpfen. Deshalb sagte Paulus dem Timotheus: Du gehörst Gott und stehst in seinem Dienst. Halte dich daher von all diesen Dingen fern! Dein Ziel soll etwas anderes sein: ein Leben, das erfüllt ist von Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glaube, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit. 1. Timotheus 6, 11.
Bibelstellen zum Nachschlagen:Psalm 73, 17; Sprüche 5, 4-5; Sprüche 5, 18-19; 1. Timotheus 6, 11; Hebräer 3, 12-13; Hebräer 12, 3
III. Ich brauche Hilfe!
Versuchungen sind eine ernste Angelegenheit. Das Böse will uns ständig in seinen Bann ziehen. Wie ernst Jesus die Versuchung einstuft zeigt, als er den Jüngern sagte: Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, aber die menschliche Natur ist schwach. Matthäus 26, 41. Theoretisch könnte die Versuchung so stark werden, dass wir ihr nicht widerstehen können, es fehlt uns die Kraft. Jesus sagte: Würde diese Zeit nicht verkürzt, dann würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen wird sie verkürzt werden. Matthäus 24, 22. Gott achtet ganz besonders auf, die, die ihm vertrauen und er lässt es nicht zu, dass sie überfordert werden. Paulus schrieb: Gott ist treu; er wird euch auch in Zukunft in keine Prüfung geraten lassen, die eure Kraft übersteigt. Wenn er euren Glauben auf die Probe stellt, wird er euch auch einen Weg zeigen, auf dem ihr die Probe bestehen könnt. 1. Korinther 10, 13. Wir brauchen die Hilfe Gottes, um als Christen in dieser Welt bestehen zu können. Das Böse versucht uns immer wieder von Gott wegzubringen. Unser Feind, der Teufel, schleicht um die Herde wie ein hungriger Löwe. Er wartet nur darauf, dass er jemand von euch verschlingen kann. (1. Petrus 5, 8)Aber er kann nicht, wenn wir uns ganz und gar auf Gott verlassen, denn er lässt es nicht zu, dass wir über unsere Kräfte hinaus gefordert werden. Er beschützt uns vor dem Bösen, wenn wir Jesus treu bleiben, wird er dafür sorgen, dass wir der Versuchung und mag sie noch so hart sein, widerstehen können. Der Gemeinde in Philadelphia sagte er: Weil du dich an meine Aufforderung gehalten hast, standhaft zu bleiben, werde auch ich zu dir halten und dich bewahren, wenn die grosse Versuchung über die Welt hereinbricht, jene Zeit, in der die ganze Menschheit den Mächten der Verführung ausgesetzt sein wird. Offenbarung 3, 10.
Wenn die Versuchung stark wird, dann gibt es nur einen Ort, wo wir Schutz bekommen, Jakobus schrieb: Ordnet euch Gott unter! Leistet dem Teufel Widerstand, und er wird vor euch fliehen. (Jakobus 4, 7)Gerade die Bitte im Vaterunser Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen. Matthäus 6, 13. ist ein Ausdruck der Flucht zu Gott. Wir sagen Gott, dass wir es mit eigener Kraft nicht schaffen können. Wir sind auf sein aktives Eingreifen und Bewahren angewiesen. Auch Jesus betete schon für uns, weil er aus eigener Erfahrung die Macht der Versuchung kannte: Vater, ich bitte dich nicht, sie aus der Welt herauszunehmen; aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren. Johannes 17, 15. Jesus tat alles dafür, dass wir dem Bösen nicht hilflos verfallen. Paulus schrieb das den Galatern: Jesus, gab sein Leben für unsere Sünden. Das tat er, um uns aus der gegenwärtigen Welt zu befreien, die vom Bösen beherrscht wird. So war es der Wille Gottes, unseres Vaters. (Galater 1, 4)
Bibelstellen zum Nachschlagen:Matthäus 6, 13; Matthäus 26, 41; 1. Korinther 10, 13; Galater 1, 4; Epheser 6, 16; 2. Timotheus 4, 18; 1. Petrus 5, 8; 2. Petrus 2, 9; Jakobus 4, 7-8; Offenbarung 3, 10;
Schlussgedanke
Die Versuchung ist eine ständige Herausforderung in unserem Leben, besonders als Christen. Petrus sagte dazu: Meine Lieben, wundert euch nicht über die harte Probe, die wie ein Feuersturm über euch gekommen ist. Sie kann euch nicht unerwartet treffen. (1. Petrus 4, 12)Jesus wird uns dabei helfen, Gott wird uns beschützen, wir stehen den Versuchungen nicht alleine gegenüber. Paulus schrieb den Thessalonichern: Doch der Herr ist treu. Er wird euch stärken und vor dem Bösen beschützen. (2. Thessalonicher 3, 3)Schliesslich werden wir gerade an dieser Herausforderung wachsen: Denn ihr wisst: Wenn euer Glaube erprobt wird, führt euch das zur Standhaftigkeit; (Jakobus 1, 3)
Bibelstellen zum Nachschlagen:Matthäus 5, 11-12; 2. Thessalonicher 3, 3; Jakobus 1, 2-3.12;