Persönliche Evangelisation

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Simon Georg

Beistand, Booster, Bodenpersonal

Hinter den Kulissen mitwirken in Gottes weltweitem Team
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Dr. Yassir Eric

Jünger sein – in den Spuren von Daniel

Von Reinheit, Widerständen und kompromissloser Nachfolge
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Manfred Müller

Ab und zu mal die Harmonie stören

Von Salz, Jüngern und einer gewaltigen Verheißung
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Heinz Spindler

Die siegreiche Wahrheit des Kreuzes

Jünger vollbringen nichts – sie leben im „Es ist vollbracht!“
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Jürg Birnstiel

Die Kraft der klaren Kommunikation

Verbreitet die beste Botschaft der Welt. Das ist unser Auftrag, den wir von Jesus bekommen haben. Das ist der Auftrag, den wir als Gemeinde erfüllen wollen und den wir mit unserer Gemeindevision betonen: Wir wollen mit Menschen wachsen, die durch Begegnungen mit uns zu Jesus finden. Diese Vision sollte jeder auswendig kennen. Wenn Dich jemand fragt, was Deine Gemeinde eigentlich will, was die Idee Deiner Gemeinde ist, dann kannst Du mit diesem kleinen Satz ganz viel Aussagen. Du sagst einfach: Wir wollen mit Menschen wachsen, die durch Begegnungen mit uns zu Jesus finden. Das ist klare Kommunikation. Das gibt Deinem Gegenüber die Möglichkeit nachzufragen. Es ist ganz wichtig, dass wir unseren Glauben mit Worten und zwar klar verständlichen Worten erklären können. Natürlich müssen wir zuerst einmal begriffen haben, wie wichtig es Gott ist, dass Menschen gerettet werden, dann müssen wir als Christen ganz unverkrampft, natürlich und glaubwürdig leben. Doch das alle
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Jürg Birnstiel

Verkündigung heute wie damals

In der Religionsstunde erzählte die Lehrerin von der Berufung der Jünger, "Petrus war ein einfacher Fischer, als ihn aber der Herr rief, liess er seinen Beruf im Stich und wurde..."
"Polizist!" ruft Uwe dazwischen. 
"Polizist?" verwundet sich die Lehrerin. "Wie kommst du denn darauf?"
"Jesus hat doch zu ihm gesagt: Von nun an sollst du Menschen fangen!" antwortet Uwe eifrig. Text lesen: Kol.1,26-29 Paulus verkündigt Christus. Christus, der die Offenbarung Gottes ist. Immer wenn Paulus verkündigt, geht es ihm darum Christus zu verkündigen. Sollen Menschen gerettet werden, dann müssen sie von Jesus hören und von dem, was Jesus tat. So sagt Paulus den Korinthern: Wir predigen den gekreuzigten Christus 1.Kor.1,23a Oder Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Kor.3,11. Die Verkündigung von Christus richtet sich nun an alle Menschen. Das wird im Vers 28 sehr betont. Dreimal sprich
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0:28:57
Jürg Birnstiel

Mission lohnt sich

Es ist sage und schreibe noch kein Jahr her, seit wir uns auf Eure Ankunft in der Schweiz freuten. Damals seid Ihr vom Jemen über Deutschland zu uns nach Zürich gekommen. Heute sind wir schon wieder dabei Euch zu verabschieden. Ihr seid einfach nicht zu bremsen. Das Anliegen brennt euch unter den Nägeln und ihr seid Zielstrebig vorwärtsgegangen, ohne zu vergessen, dass es bei uns auch viel zu tun gibt. So habt ihr "nebenbei" beachtliches in unsere Gemeinde einfliessen lassen. Darum werde ihr mit Bestimmtheit eine grosse Lücke hinterlassen. Aber ich möchte mich nicht beklagen. Es hat schon alles seine Richtigkeit und wir sehen an Eurem Weg, dass der Herr Euch die Wege ebnet. Zu eurem neuen Wirkungsort, möchte ich Euch drei Verse aus der Bibel mitgeben und diese noch etwas genauer betrachten. Text lesen: Mk.4,30-32 Eines der zentralsten Themen von Jesus war das Königreich Gottes, oder wie es in den meisten Übersetzungen geschrieben
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Jürg Birnstiel

Herausforderung Mission

Morgen, Montag, fliegen wir mit der Jugi nach Portugal, um für knapp zwei Nun möchte ich heute Morgen noch einige Gedanken zum Thema Mission und Auf seiner zweiten Missionsreise (ca. 50-54 n.Chr.), betrat Paulus zum Aber auch
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Jürg Birnstiel

Heute ist der Tag der guten Botschaft

I. Eine aussichtslose Lage (6, 24-33) II. Die unglaubliche Hoffnung (7, 1-2) III. Die Flucht nach vorne (7, 3-5) IV. Tag der guten Botschaft (7, 6-11)
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Wilfried Plock

Der große Auftrag: Macht zu Jüngern!

Unser Thema lautet: Unser Herr Jesus Christus verabschiedet sich von seinen Jüngern mit dem Befehl: und macht alle Nationen zu Jüngern, sie taufend auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten habe" (Matthäus 28, 19)! In den letzten Jahren hörte ich manche Predigten, Bibelarbeiten und Missionsvorträge über die letzten Worte Jesu. Meistens war vom finden wir in diesem Vers nur eine Befehlsform, nämlich: ...macht zu Jüngern...!" Taufend und lehrend sind Partizipien. D.h.: Indem wir hingehen in alle Welt, zu allen Nationen und Bevölkerungsgruppen, führen wir immer denselben Befehl aus: Jünger zu machen. Doch zunächst taucht die Frage auf: Der Begriff Jünger meint zunächst einmal Schül
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0:42:43
Jürg Birnstiel

Bitte recht freundlich

Was ich an unseren Camps sehr schätze sind die klaren Verhältnisse die Die, die nicht Christen sind, würden sich beklagen, würde man sie Andererseits ist es auch eine grosse Herausforderung mit Menschen über Paulus sagt zu den Korinthern: Wir müssen etwas erklären, das in ihren Augen ein Unsinn ist, und sie Das ist wohl
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0:40:15
Jürg Birnstiel

Die Schattenseiten des Glaubens

Im Jahr 111 n. Chr. das sind ca. 80 Jahre nach der Kreuzigung von Jesus, schreibt Plinius (1) dem Kaiser in Röm einen Brief und fragt ihn, wie er sich gegenüber den Christen verhalten sollte. Dabei schildert er, wie er es bis jetzt handhabt. Er schreibt: Ich habe sie gefragt, ob sie Christen seien. Die Geständigen fragte ich unter Androhung der Todesstrafe ein zweites und ein drittes Mal. Diejenigen, die hartnäckig darauf beharrten, liess ich zur Hinrichtung abführen. Denn darüber bestand für mich kein Zweifel: Was es auch sein mochte, das sie zu gestehen hatten – ihr Starrsinn und ihre trotzige Verstocktheit verdienten auf jeden Fall Bestrafung. (2) Wir könnten die ganze Menschheitsgeschichte durchqueren und ich weiss nicht ob die Zentralbibliothek die Bücher fassen, die es ergäbe, wenn wir alle Folterungen und Hinrichtung aufschreiben würde, die begangen wurden, weil Menschen an Jesus glaubten. Und es werden immer noch Geschichten geschrieben. Die Verfolgung von Christ
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0:45:48
Jürg Birnstiel

Eine ganz normale Missionssituation

In nächster Zeit werden wir uns mit dem 1. Thessalicherbrief Text lesen: Apg.17,1-10a Während der zweiten Missionsreise (ca. 50-54 n.Chr.), reist Paulus mit Sie benutzten die bedeutendste Ost-West-Verbindung, die römische Diese Via Egnatia führte durch Thessaloniche (neugr. wird es Saloniki Thessalonike wurde zur Zeit des Hellenismus ca. 315 v.Chr. vom Unter der römischen Herrschaft wurde Thessalonike 148 v.Chr. zur
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Winrich Scheffbuch

Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!

Es mag viele Prediger geben, die sich ihren Beruf freiwillig gewählt haben. Bei Paulus war das anders. Er wurde vom auferstandenen Christus berufen und genötigt, sein Zeuge zu sein. "Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu löcken!" (Apg 26,14). Das Wort vom "Evangelisieren" ist ein typisch ntl. Missionswort. Damit ist nicht alles und jedes im Dienst des Apostels gemeint, sondern ganz gezielt die Predigt des Evangeliums", dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen Göttern zu dem lebendigen Gott... !" (Apg 14,15). Den bei uns so wichtigen Unter- schied, als ob die Evangelisation sich nicht an Christen, sondern vor allem an Nichtchristen wende, gibt es im NT nicht. In der Mission wie in der Gemeinde wird dasselbe Evangelium verkündigt. Paulus macht darin keinen Unterschied. Das verkündigte Wort wirkt Rettung in Vollmacht.
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0:41:43
Jürg Birnstiel

Rede mit klaren Worten!

Ich möchte Euch am Anfang noch eine interessante Rechnung zeigen. Wenn 50 Leute jeden Tag im Durchschnitt 1 Karte weitergeben, wie viele Karten sind das im Jahr? 50 x 365 = 18‘250 Wenn 1% von diesen Leuten die Homepage besucht, dann sind das 182 Leute. Und wenn 1% dieser Leute dadurch den entscheidenden Anstoß zur Rettung bekommt, dann sind das 1,8 Leute. Das Evangelium ist die erfreulichste Nachricht, die wir weitergeben können. Wenn das Evangelium seine Kraft entfalten soll, dann muss es weitergesagt werden. Durch Taten allein kommen Menschen nicht zum Glauben. Das zeigte Jesus mit seinem Leben. Jesus heilte viele Menschen. Das muss einfach großartig gewesen sein. Menschen, die, seit sie denken können, gelähmt, blind, taub oder welche Krankheit auch immer sie hatten, wurden von einem Moment auf den anderen gesund. Natürlich wollten die Menschen – und vor allem kranke Menschen – Jesus sehen und geheilt werden. Als Jesus früh am Morgen betete, kamen
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0:37:55
Jürg Birnstiel

Menschen aus allen Nationen werden Jesus verehren

Heute ist der 6. Januar. Also der Dreikönigstag. Vielleicht haben Weil nun nicht jedes Jahr der 6. Januar auf einen Sonntag trifft, Viele von uns wissen, dass es sich hier nicht um Könige handelt. In den Erst im 5. Jahrhundert schloss die altkirchliche Auslegung aus der Heute Morgen wollen wir uns nicht mit all diesen Legenden u.
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Wilhelm Busch

Christus lebt! - Das können wir ja abwarten!

Die drei Männer schauen auf, als ich in das Zimmer trete. Es ist das typische Krankenhaus-Zimmer: Weiß, hell, sauber. Einer der Männer liegt im Bett. Die beiden anderen sitzen in ihren gestreiften Krankenanzügen daneben. In ihren Händen halten sie Spielkarten. Mit steigt das Blut zu Kopf: „Mann!“ fahre ich ihn nicht so großspurig! Wenn Sie sagen: Ich interessiere mich nicht für das Christentum! – gut, das lasse ich gelten. Aber wer gibt Ihnen das Recht, für die andern mitzusprechen? Mir ist eine Botschaft anvertraut, die so wichtig ist, dass ich ihr unter allen Umständen Gehör verschaffen muss.“
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Daniel Pfleiderer

Das Evangelium im Bild

Wie kann man das Evangelium einfach erklären? Zum Beispiel mit diesen Bildern...
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Ulrich Parzany

Seid beharrlich im Gebet!

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0:57:56
Winrich Scheffbuch

Wie Jesus heute Menschen weltweit bewegt

jesusbewegt — Teil 1/2
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