Paulus

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Roger Liebi

Einführung und Begrüßung

Dieser Vortrag umfasst eine Einführung in den Brief und eine Betrachtung der ersten beiden Verse, in denen der Apostel Paulus die Anrede und den Gruß an die Kolosser richtet.
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1:09:39
Roger Liebi

Weisheit und gesundes Reden, abschliessende Grüsse

Kolosser 4,5-18
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Roger Liebi

Philemon – Um der Liebe willen

Paulus ermahnt Philemon, den Herrn von Onesimus, er solle den Davongelaufenen als seinen Bruder in Christus liebevoll wieder aufnehmen. Dieser Brief ist ein Juwel christlichen Takts und Feinfühligkeit für heikle Angelegenheiten.
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0:27:28
Theo Lehmann

Annahme ohne Ausnahme

Liebe Freunde, mit falschen Zeugen hat man ja schon Jesus den Prozess gemacht. Und bei Stefanus, dem ersten Märtyrer der Kirche war es genauso. Unschuldig wie der war, wurde er aufgrund falscher Zeugenaussagen hingerichtet. Sie haben ihn gesteinigt wie so einen räudigen Hund. Der Mann, der die Hinrichtung geleitet hat, hieß Saulus. Und von dem will ich euch heute erzählen. Saulus, auf Griechisch Paulus", auf Deutsch Der Kleine" war ein großer Christenhasser. Er war ein ausgebildeter Psychologe, ein ausgekochter Denker, ein ausgesprochener Kirchengegner, und es heißt ausdrücklich in der Bibel von ihm, dass er an der Steinigung des Stephanus seine Freude hatte. Das gefiel ihm, wie da einer so mit Steinen zusammengeschossen wurde, und bei jedem Treffer mehr zusammensackte und zuckte, bis er irgendwann wie ein nasser Sack da lag, nur noch so ein Haufen zuckendes Fleisch, bis er krepierte. Das machte ihm Freude, wie man wieder erleben konnte, wie einer von d
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Konrad Eißler

Der helle Schein

Hat's Weihnachten gebracht? Und wo ist die Herrlichkeit Gottes auszumachen? Ist es nicht bloß ein Flop wie ein Komet, der rasch wieder verschwindet? Wo derjenige suchen muss, der das Licht sehen will, weiß Konrad Eißler. - Predigt zum Erscheinungsfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Kantate

Am Sonntag Kantate steht das Singen, das Lob im Mittelpunkt. Die Apostelgeschichte berichtet von einer Zellenkantate. Sie beginnt mit einem Duett für zwei Männerstimmen und endet mit ein­em vielstimmigen Lob Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:27:32
Winrich Scheffbuch

Gefangen und doch frei

Ich weiche immer gerne von der so genannten Perikope ab, das ist dieser Predigtext, der auch im Losungsbüchlein steht. Warum? Nicht weil ich ein unordentlicher Mensch bin, das bin ich auch, sondern weil manche ein erstaunlich gutes Gedächtnis haben. Und über den Predigttext Joh. 21 Da ist auch so viel, ich hab glaub ich mehrfach schon drüber gepredigt hier bei Ihnen und Kassetten laufen um und dann such ich immer wieder Abschnitte in der Bibel, über die noch nie gepredigt wurde. Und die auch in dieser Perikopenordnung nicht vorkommen und da wollte ich heute mit Ihnen einen Abschnitt lesen und am nächsten Sonntag dann ein darauf folgendes Kapitel, das zeigt, wie das ins Leben übersetzt wird. Jesus ist auferstanden. Und wie lebt man das neue Leben nun und wir lesen aus der Apostelgeschichte Kap. 24 Apostelgeschichte 24 von der Haft. Vom Gefängnis, in dem Paulus der große Apostel ist. In Cäsarea. Vor seiner letzten Reise nach Rom war ja Paulus in Jerusalem verhaftet worden, es gab da eine
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0:40:15
Jürg Birnstiel

Die Schattenseiten des Glaubens

Im Jahr 111 n. Chr. das sind ca. 80 Jahre nach der Kreuzigung von Jesus, schreibt Plinius (1) dem Kaiser in Röm einen Brief und fragt ihn, wie er sich gegenüber den Christen verhalten sollte. Dabei schildert er, wie er es bis jetzt handhabt. Er schreibt: Ich habe sie gefragt, ob sie Christen seien. Die Geständigen fragte ich unter Androhung der Todesstrafe ein zweites und ein drittes Mal. Diejenigen, die hartnäckig darauf beharrten, liess ich zur Hinrichtung abführen. Denn darüber bestand für mich kein Zweifel: Was es auch sein mochte, das sie zu gestehen hatten – ihr Starrsinn und ihre trotzige Verstocktheit verdienten auf jeden Fall Bestrafung. (2) Wir könnten die ganze Menschheitsgeschichte durchqueren und ich weiss nicht ob die Zentralbibliothek die Bücher fassen, die es ergäbe, wenn wir alle Folterungen und Hinrichtung aufschreiben würde, die begangen wurden, weil Menschen an Jesus glaubten. Und es werden immer noch Geschichten geschrieben. Die Verfolgung von Christ
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0:26:35
Konrad Eißler

Nachahmer Christi

Kinder ahmen ihren Vater nach. Konrad Eißler ruft auf, Mimen Gottes zu werden, Nachahmer, die sorgfältig, wörtlich, akribisch genau seinen Willen erfassen und im Leben verwirklichen wollen. - Predigt aus der Ludwig-Hofacker-Kirche in Stuttgart
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0:32:54
Jürg Birnstiel

So gestalten Christen das Leben

Der Prozess gegen Paulus wurde über zwei Jahre verschleppt. Deshalb musste er unter leichten Haftbedingungen in Cäsarea bleiben, bis ein Urteil gefällt würde. Als ein neuer Gouverneur nach Cäsarea kam, verlangten die Juden, dass er Paulus nach Jerusalem überführt lässt. Sie planten, ihn bei dieser Überführung zu ermorden. Doch Festus, der neue Gouverneur, wollte Paulus in Cäsarea lassen. So mussten die Ankläger, um den Prozess neu aufzurollen, nach Cäsarea reisen. Um sich der drohenden Lynchjustiz durch die Juden zu entziehen, verlangte Paulus als römischer Bürger, dass sein Fall vom Kaiser in Rom beurteilt wird. So wurde er auf einer abenteuerlichen Schifffahrt nach Rom überführte. Doch Rom hat nicht auf Paulus gewartet, der Prozess verschleppte sich um weitere 2 Jahre. Wenigstens waren die Haftbedingungen für die Verbreitung des Evangeliums vorteilhaft. Lukas berichtet: „Paulus blieb zwei volle Jahre in der von ihm gemieteten Wohnung und durfte dort so viele
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0:20:20
Konrad Eißler

Glanz

Über der glänzenden Stadt Athen hielt Paulus eine glänzende Rede, die bis heute von ihrem Glanz nichts verloren hat. Konrad Eißler unterstreicht drei Sätze, die den Gegensatz zwischen der griechischen Götter- und Kunstwelt damals und der neuen Welt Gottes beleuchten. - Predigt zum Sonntag Jubilate aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:45:48
Jürg Birnstiel

Eine ganz normale Missionssituation

In nächster Zeit werden wir uns mit dem 1. Thessalicherbrief Text lesen: Apg.17,1-10a Während der zweiten Missionsreise (ca. 50-54 n.Chr.), reist Paulus mit Sie benutzten die bedeutendste Ost-West-Verbindung, die römische Diese Via Egnatia führte durch Thessaloniche (neugr. wird es Saloniki Thessalonike wurde zur Zeit des Hellenismus ca. 315 v.Chr. vom Unter der römischen Herrschaft wurde Thessalonike 148 v.Chr. zur
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0:17:26
Konrad Eißler

Der Hammer

Man kann sich über einen Hammer informieren, über ihn diskutieren oder ihn symbolisieren. Aber erst wenn man - wie Paulus - wirklich getroffen wurde, weiß man, was ein Hammer ist. Gottes Wort ist wie ein Hammer. - Predigt (und im Rundfunk übertragene) Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:18:32
Konrad Eißler

Lob

Auf den mitternächtliche Lobgesang muss unser Singen gestimmt sein. Dann ist - wie bei Paulus und Silas im Gefängnis - die Mitte der Nacht nicht nur das Ende, sondern die Wende des Tages und der Anfang des neuen Tages. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:38:20
Wilfried Plock

Aquila und Priscilla

1. Was teilt uns das NT über die beiden mit? 2. Wie begann ihr Dienst für den Herrn? 3. Was kennzeichnete ihr Leben und Wirken aus? 4. Welche Bedeutung hatten Aquila und Priscilla für andere? Sehr wenig! Apostelgeschichte 18 / Römer 16, 3 / 1. Korinther 16, 19 / 2. Timotheus 4, 19 Apostelgeschichte 18, 1-2 = grundlegende Informationen. Aquila und Priscilla waren jüdischer Abstammung - aus Pontus / dann Umzug nach Rom (evtl. hier zum Glauben gekommen) - 49 n. C. - Kaiser Klaudius - Edikt wegen Tumulten / Umzug nach Korinth - Handwerk der Zeltmacherei Paulus kommt von Athen - wartet auf Silas und Timotheus / Paulus war ebenfalls Zeltmacher und fand Aquila / Apostelgeschichte 18, 3 - sie nehmen Paulus in ihren Betrieb auf und üben Gastfreundschaft! - kleiner Anfang, aber gesegnet - "Wer das Kleine tut, als sei es et
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0:22:40
Winrich Scheffbuch

Apostelgeschichte 18,1-11

Einige Sonntage wollen wir jetzt Abschnitte aus der Apostelgeschichte ansehen. Jetzt Apostelgeschichte 18 in den Bibeln an Ihren Plätzen ist das Seite 163. Apostelgeschichte 18, 1-11 Vorher wurde erzählt, wie Paulus auf dem Areopag predigt und jetzt zieht er weiter. mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig; der war mit seiner Frau Priszilla kürzlich aus Italien gekommen, weil Kaiser Klaudius allen Juden geboten hatte, Rom zu verlassen. Zu denen ging Paulus. 3 Und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete mit ihnen; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher. 4 Und er lehrte in der Synagoge an allen Sabbaten und überzeugte Juden und Griechen. 5 Als aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, richtete sich Paulus ganz auf die Verkündigung des Wortes und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus ist. 6 Als sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleid
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Konrad Eißler

Allein der Gekreuzigte

Trotz Schwachheit, trotz Furcht und trotz großem Zittern, spricht Paulus davon, was für Wahrheit, Weisheit, Gerechtigkeit, vor allem aber für unsere Seligkeit von entscheidender Bedeutung ist: ein einziger Name, nämlich Jesus Christus, der Gekreuzigte. Warum? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:30:51
Jürg Birnstiel

Jesus schenkt unermesslichen Reichtum

Epheser-Brief 3,7-11 Die Gemeinde suchte einen neuen Pfarrer. Die Kirchenleitung war sehr kritisch und hatte schon eine Reihe von Bewerbern abgelehnt: der eine predigte nicht gut genug, der andere besass nicht die rechte Würde, der dritte hatte eine zu eigenwillige Theologie usw. Der Vorsitzende war der Verzweiflung nahe. Und in einer Sitzung, als gerade wieder über einen Kandidaten der Stab gebrochen wurde, sagte er: „Tja, nun habe ich hier nur noch eine Bewerbung. Aber sie klingt nicht sehr vertrauenerweckend. Der Mann schreibt: Leider sei er nicht ganz gesund, und seine Krankheit habe ihm in der Gemeindearbeit schon manchmal ernstlich zu schaffen gemacht. Und auch sonst, müsse er gestehen, sei er nicht gerade das Ideal eines Pfarrers. Er habe zwar eine ausgedehnte Erfahrung, aber er habe es nie sehr lange in seinen Gemeinden ausgehalten, nur ein einzige
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0:20:03
Konrad Eißler

Purpurrot

Gott verschafft sich den Zugang nach Europa nicht durch Macht, Geld, Schwert oder Scheiterhaufen, sondern durch das Herz einer Frau, die nur noch rot sieht. Die Geschichte von Lydia, der Purpurhändlerin. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Kantate

Die Kantate von Philippi findet nicht im Konzertsaal, sondern im Gefängnis statt. Aber weil es so viel Gefängnisse gibt, in denen wir leben und leiden, tun wir gut daran, auf diese Kantate zu hören. Wer genau hinhört, der vernimmt die alte Leier, den hellen Ton und schließlich das neue Lied. - Predigt zum Sonntag Kantate aus der Stiftskirche Stuttgart
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