Mission

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Tobias Kley

Geht doch!

Vom Leben in der Komfortzone, Lernzone und Panikzone
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0:33:09
Paul Koch

Geht doch endlich los

Jesus gab dir Vollmacht - setzt du sie auch ein?
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0:38:55
Jonathan de Oliveira

Der Gottesknecht für die ganze Welt

Du fragst dich was ein Schiff namens "Dulos" (Knecht, Diener) das viele Teile der Welt bereist hat, mit einem mehr als 2000 Jahre altem Text aus dem Buch Jesaja zu tun hat ?
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0:19:05
Konrad Eißler

Ernte

Trotz politischem Druck, kirchlicher Not oder persönlichem Leid sagt Jesus: Die Ernte ist groß. Gesucht werden Erntearbeiter, die wie Jesus sehen, die zu Jesus flehen und die mit Jesus gehen. Jeder ist dazu geschickt. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:19:44
Konrad Eißler

Marschbefehl

Beim Gipfeltreffen in Galiläa nimmt Jesus nicht Schluss, sondern setzt einen Anfang. Mit dem Missionsbefehl schickt er los: Gehet, taufet, lehret! - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:22:10
Theo Lehmann

Petrus und Kornelius

Liebe Freunde, Bei einer Stadtbesichtigung von Karl-Marx-Stadt fragt einer den Führer: auch nicht geboren, er ist auch nicht hier gewesen. Als er zu uns kam, da war er schon ziemlich groß. Chemnitz wurde aber Karl-Marx-Stadt genannt, weil der Geist von Karl Marx diese Stadt bestimmen sollte. Und Cäsarea wurde Cäsarea genannt, weil der Geist von Cäsar diese Stadt bestimmen sollte. Cäsar ist der Kaiser des römischen Weltreiches. Er war die Verkörperung des ganzen Staates und wurde verehrt wie ein Gott und wurde angebetet als ein Gott. Auf jedem Pfennig, den der Bürger bezahlte, war das Bild des Kaisers aufgeprägt. Auf jedem öffentlichen Platz, den der Bürger betritt, ist ein Standbild seiner Majestät aufgestellt. Auf jeder Veranstaltung, die der Bürger besucht, wird eine Lobrede auf den
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0:19:29
Konrad Eißler

Was Freude macht

Karriere, Geld, Urlaub - was bringt echte Freude? Der Reisebericht des Schatzministers aus Nubien zeigt: Echte Freude bringt Gottes Wort lesen, Gottes Wort lieben und Gottes Wort leben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Arznei

Welche Arznei gibt es gegen unsere Süchte, gegen die es keine Tabletten und Tropfen gibt? Apostel Petrus will lebendige Hoffnung bringen. Jeder von Christus Ergriffene muss begreifen: Ich bin des andern Arznei. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Licht

Um Licht der Welt zu sein und die Welt zu verändern, braucht es keine großartigen Persönlichkeiten, sondern uns. Wenn Jesus sagt: "Ihr seid das Licht der Welt", dann ist das eine Gebrauchsanweisung und eine Platzanweisung und eine Dienstanweisung. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Friede sei mit euch

"Friede sei mit euch!" sagt: Ich stehe für euch, ich gehe mit euch, ich bin bei euch! - auch wenn ihr umgefallen seid. - Kurzbotschaft beim Jugendmissionstag in der Stiftskirche Stuttgart
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0:20:07
Konrad Eißler

Der Geist

Heiliger Geist ist nicht nur in der Pfingstpredigt in Jerusalem, sondern immer dort, wo die großen Taten Gottes in kleine menschliche Worte gefasst werden. Wo Gott Feuer legt, Sturm schickt und Dampf macht, ist Freiheit statt Engstirnigkeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:17:58
Konrad Eißler

Macht

Die Osterfrage ist die Machtfrage. Mit der Auferstehung Jesu löst sie Gott. Der Ohnmacht der Jünger setzt er seine Allmacht entgegen und gibt seinen Nachfolgern eine Vollmacht, die gute Nachricht auf allen Kanälen weiterzustrahlen. - Osterpredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:15:51
Konrad Eißler

Komm heraus aus deiner Ecke

Gott beauftragt - auch scheinbar Unbrauchbare. Leute wie Jona, die sagen: "Ich hab doch keinen Tick!", holt er von dem Trip. So wagt Jona den neuen Schritt. Gott hat einen Auftrag für jeden Menschen, nicht nur die Besucher des Stuttgarter Jugendgottesdienstes.
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0:20:03
Konrad Eißler

Purpurrot

Gott verschafft sich den Zugang nach Europa nicht durch Macht, Geld, Schwert oder Scheiterhaufen, sondern durch das Herz einer Frau, die nur noch rot sieht. Die Geschichte von Lydia, der Purpurhändlerin. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:21:24
Konrad Eißler

Los geht's

Beim Abschied von seinen Jüngern hat Jesus das Gipfeltreffen in Galiläa nicht zu einem Abschiedstreffen alter Kameraden verkommen lassen, sondern zu einem Rüsttreffen neuer Missionare umfunktioniert. Seither ist der bekannte Missionsbefehl zwingender Marschbefehl für jeden in dieser Kirche: Gehet! - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:49:39
Winrich Scheffbuch

Aufsehen auf Jesus

Apostelgeschichte eins lesen wir denn Bericht von der Himmelfahrt Jesu. Apostelgeschichte eins, wir lesen von Vers vier bis Vers 11. Als Jesus mit seinen Jüngern zusammen war, nach der Auferstehung war das, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißungen des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt, denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden, nicht lange nach diesen Tagen. Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat. Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien bis an das Ende der Erde. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben und eine
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0:37:11
Jürg Birnstiel

Sei freundlich und klar

Reihe: Das ABC der Mission (4/4) Jetzt sind wir bereits beim letzten Teil der Reihe über das ABC der Mission angekommen. Zuerst sprach Paulus über das unterstützende Gebet für die Mission. Danach erklärte er, dass wir die Gelegenheiten zur Verbreitung des Evangeliums nutzen sollen und im Vers, den wir heute genauer anschauen, sagt Paulus, wie wir über den Glauben sprechen sollen. Nüchtern betrachtet ist die Verkündigung des Evangeliums eine eher schwierige Aufgabe. Paulus sagt das einmal so: „Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie der Inbegriff von Gottes Kraft.“ 1.Kor.1,18. Also, wir erklären den Menschen etwas, was sie für einen Unsinn halten. Irgendwie sollten wir ihnen aber verständlich machen, dass das Evangelium kein Unsinn ist, sondern das Grösste und Beste, was es in dies
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0:36:57
Jürg Birnstiel

Nutze die Gelegenheiten

Reihe: Das ABC der Mission (3/4) Hören wir zu Beginn auf ein kurzes Gebet: „Herr, heute habe ich – bis jetzt – alles richtig gemacht. Ich habe nicht getratscht, nicht die Geduld verloren, ich war nicht gierig oder grantig, bösartig oder egoistisch. Darüber bin ich wirklich froh! – Aber, in ein paar Minuten, Gott, werde ich aufstehen, und dann brauche ich eine Menge Hilfe. Danke, dass du bei mir bist! Amen.“ So ist es doch. Sobald wir aufstehen beginnen die Herausforderungen des Lebens. Und dafür brauchen wir die Hilfe Gottes. In dem Text, den wir heute anschauen, spricht Paulus über unsere Verhaltensweise. Er fordert uns auf: Wir werden uns heute Gedanken darüber machen, wie wir das, was Paulus hier sagt, praktizieren können. Aber
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0:19:50
Konrad Eißler

Stark

Von der Schwäche der Stärke und von der Stärke der Schwäche. Apostel Paulus hat beides erlebt. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:32:43
Jürg Birnstiel

Bleib mit Gott im Gespräch

Reihe: Das ABC der Mission (1/4) Mit dieser Predigtreihe erreichen wir fast das Ende des Kolosserbriefes. Nachher folgen nur noch Grüsse mit verschiedenen Bemerkungen. Dieser letzte thematische Abschnitt beschäftigt sich mit der Verkündigung des Evangeliums, also mit der Mission. Paulus beschreibt jedoch keine Missionsstrategie. Was er in diesem Abschnitt sagt, lässt uns die fundamentalsten Grundlagen der Mission erkennen. Deshalb habe ich den Abschnitt Kolosser 4,2-6 mit „Das ABC der Mission“ überschrieben. Dieses ABC ist Grundlage und Voraussetzung für die Ausbreitung des Evangeliums. Wir können die besten Strategien anwenden, die modernsten Methoden benutzen, doch wenn wir das ABC der Mission nicht anwenden, wird alles nur Schall und Rauch sein. Zuerst sagt Paulus etwas zum Gebet. Er fordert uns auf, mit Gott im Gespräch zu bleiben. „Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!“ Kol.4,
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