Heilslehre (Soteriologie)

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Roger Liebi

Einladung an Landstraßen und Kreuzwegen

Matthäus 22,8-12
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259 Seiten
Matthias Lohmann & Ron Kubsch

Schätze der Gnade

Die Artikel und Aufsätze im vorliegenden Buch machen Mut, auf das Kreuz und die heilsame Gnade Gottes zu vertrauen und fest damit zu rechnen, dass Gott auch heute seine Gemeinde baut.
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0:39:12
Jürg Birnstiel

Unsere Rettung ist näher

Heute ist der 1. Advent. Adventszeit – die letzten vier Sonntage vor Weihnachten, die das christliche Kirchenjahr einleiten. Die Adventszeit verleiht Weihnachten geradezu eine herausragende Stellung. Kein anderes christliches Fest kennt eine so lange, intensive, emotional beladene Vorbereitungszeit. Obwohl Advent und Weihnacht ursprünglich nicht zu den zentralen christlichen Festen gehört, denn man feiert erst seit dem 4. Jahrhundert Weihnachten und die Adventszeit kennt man seit dem 6. Jahrhundert. (1) Jedenfalls bietet diese Zeit eine gute Gelegenheit, um die Menschen auf die wichtigste Geburt aller Zeiten aufmerksam zu machen. Für uns ist die Adventszeit oft vom Ziel bestimmt: dem 24. oder 25. Dezember. Wir warten auf die Ankunft des Weihnachtsfestes, damit alles Treiben zur Ruhe kommt. Wer im Verkauf arbeitet, denkt vielleicht mehr an die Ankunft der nächsten Warenlieferung. Oder wir denken an die Ankunft der Gratifikation und des 13. Monatslohnes. Usw. Wir können un
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Konrad Eißler

Bürger

Menschen sind auf der Welt im Grund heimatlos. Aber Christen geben sich mit der sichtbaren Wirklichkeit nicht zufrieden, sondern sind jetzt schon Bürger der neuen Welt. Predigt über ihre Bürgerschaft, ihr Bürgerrecht und ihre Bürgerpflicht aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:21:17
Konrad Eißler

Tür

Gottes Bau hat unvorstellbare Ausmaße, unzählbare Räumlichkeiten und ein himmelweites Dach, aber nur eine enge Tür. Gehst du durch die enge Tür? Steigst du durch die Hintertür? Klopfst du an die verschlossene Tür? - Fragen zum Buß- und Bettag in der Stuttgarter Stiftskirche
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Jürg Birnstiel

Die einzigartige Geburt Jesu

I. Die Herkunft Jesu II. Die Jungfrauengeburt III. Der Geburtsort IV. Alle werden Benachrichtigt A. DIE OBEREN DES VOLKES B. Das Volk C. Die Nationen
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0:17:44
Jürg Birnstiel

Gewinnen und Verlieren

Jedesmal ist es ein Wunder, wenn Menschen sich taufen lassen wollen, Noch keiner von Euch hat erlebt wie Menschen getauft wurden und doch Wir wollen miteinander noch eine Aussage von Jesus betrachten, damit wir Jeder Mensch möchte aus seinem Leben das Optimum herausholen. Keiner Jeder will sein Leben retten, d.h. er will möglichst viel gewinnen. Jesus sagt aber, dass wer das will, der wird sein Leben verlieren. Bsp. vom erfolgreichen Kornbauer (Lk.12,16-21) Wir wissen von berühmten Menschen, die wir heute noch kennen und die, Cesare Borgia, ein Staatsmann:
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0:21:52
Konrad Eißler

Jesus, der Retter ohnegleichen

An Jesus festhalten, auch wenn uns andere abhalten, das bedeutet, ihn hoch zu halten, ihn tief zu halten und uns nahe an ihn zu halten. - Predigt beim Christustag in Stuttgart
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0:23:38
Winrich Scheffbuch

Israels Errettung

Wir haben heute den Predigttext aus Römer 11 von Vers 25 bis Vers 32. 25 Ich will euch, liebe Brüder, dieses Geheimnis nicht verhehlen, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Die Verstockung, die einen Teil Israels getroffen hat, dauert so lange, bis die volle Zahle der Heiden zum Heil gelangt ist; also die bestimmte Zahl, die von Gott festgesetzte Zahl, 26 dann wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht «Aus Zion wird der Erlöser kommen, der alle Gottlosigkeit von Jakob abwenden wird. 27 Und dies ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.» 28 Weil sie das Evangelium ablehnen, sind sie Feinde Gottes, und das um euretwillen; aber weil Gott sie erwählt hat sind sie von ihm geliebte um der Väter willen. 29 Denn Gottes Gaben und seine Berufung sind unwiderruflich. 30 Wie ihr einst Gott ungehorsam gewesen seid, nun aber Barmherzigkeit erlangt habt durch ihren Ungehorsams, 31 so sind auch jene jetzt ungehorsam geworden um d
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0:54:55
Jürg Birnstiel

Jesus - für Dich am Kreuz geblieben

Gliederung I. Jesus – sein Erbarmen ist erstaunlich (32-34) II. Jesus – ist selbstlos (35-39) III. JESUS – VERGIBT GERN (40-43) IV. Jesus – beeindruckt Menschen (44-46) EINLEITUNG
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0:42:12
Jürg Birnstiel

Ein Glaube, der die Welt besiegt

Sind wir Christen, die den Frieden mit Gott schätzen und ihn auch erleben? Oder neigen wir zu ständiger Niedergeschlagenheit. Ist unser Glaube mehr Last als Entlastung? Leider geben wir oft unsere Niedergeschlagenheit und Leere, unsere Zweifel und Fragen nicht zu. Was könnten da die anderen von mir denken?! Sieghaftes Leben als Christ habe ich schon oft gehört, aber leider selten erlebt. Mein Leben als Christ unterliegt grossen Schwankungen, doch überwiegen leider die Niederlagen. Vielleicht gibt es unter uns Christen, die sich in einer solchen Verfassung befinden. Dann ist der nächste Abschnitt im Johannesbrief genau richtig für Sie! Text lesen: 1.Joh.5,1-5 Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist. Wer sicher ist, dass Jesus der Retter ist, der gekommen ist, um uns zu erlösen. Wer daran festhält durch dick und dünn, der ist von Gott geboren. Dieses Bild von Gott geboren zeigt deutlich, was mit einem solchen Menschen geschehen ist
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0:53:44
Winrich Scheffbuch

Erlebte Rettung

Und jetzt singen wir das Lied, dass wir in Württemberg so lieben, 620. Das ist ein Lied, dass der Daniel, Johann Daniel Herrnschmidt gedichtet hat, als er Vikar in Bopfingen war und dort die große Schlacht des spanischen Erbfolgekriegs war's, das preußische Lazarett war dort und Typhus ist ausgebrochen und der Herrnschmidt hat Mut gehabt. Der hat sich nicht vor der Ansteckung gefürchtet und das ist in diesem Lied so typisch, wie er das beschreibt, er stellt das in die Hand Gottes, wie alles geht. Gott will's machen, dass die Sachen gehen, wie es heilsam ist. 620. Wir singen mal die Verse 1-5 und dann sage ich wie's weiter geht. Herrnschmidt wurde Professor in Halle, bei August Herrmann Franke, er starb sehr früh, seine Frau folgte ihm nur wenige Stunden später nach. Aber er war ein Mann der Ewigkeit zugewandt. Seine letzte Bibelstunde hat er von der Offenbarung gehalten. Und das ist schön, wenn man diesen Blick hat, auch nicht sorgt, damals für seine unmündigen Kinder und die Frauen s
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Wilfried Plock

Die Allversöhunungstheorie - Werden alle Menschen gerettet?

Unter "Allversöhnung" versteht man die Anschauung, daß alle Gott entfremdeten Kreaturen am Ende wieder mit Gott in Harmonie sein werden. Der Retterwille Gottes, der am Kreuz die Welt mit sich versöhnte, wird schließlich und endlich über allen Widerstand siegen, so daß am Ende alle Kreaturen selig werden. Diese Sicht wird auch "Lehre von der Wiederbringung aller Dinge" oder von dem griechischen Wort her "Apokatastasis" genannt. Warum spreche ich nun von der "Allversöhnungstheorie" und nicht von der "Allversöhnungslehre"? Erich Sauer schrieb dazu: "Es ist ein Haupterfordernis jeder biblischen Glaubenslehre, mindestens an einer Stelle der Schrift mit unzweideutigen Worten ausgesprochen zu sein. Das aber ist bei der Allversöhnung nicht der Fall. Vielmehr ist diese Theorie auf dem Fundament mehr oder weniger logischer Schlussfolgerungen des Verstandes aufgebaut. Also fehlt ihr das Merkmal jeder eigentlichen biblischen Glaubenslehre." Dr. Erich Lubahn schließt einen Vortrag
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0:30:40
Jürg Birnstiel

Die wichtigste Frage des Lebens

Schriftlesung: Lukas 18,18-27 (Parallelen: Matthäus 19,16-26; Markus 10,17-27) Auf dem Weg nach Jerusalem begegnete Jesus einem sehr reichen und angesehenen Mann, der die Gebote Gottes in vorbildlicher Weise beachtete. Lesen wir zuerst, was sich in der Begegnung zwischen diesem Mann und Jesus ereignete. Wir lesen den Abschnitt im Lukasevangelium 18,18-27. Ein angesehener Mann fragte Jesus: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ Lukas 18, 18. „Warum nennst du mich gut?“, entgegnete Jesus. „Gut ist nur Gott, sonst niemand. Du kennst doch die Gebote: ‚Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, ehre deinen Vater und deine Mutter!‘“ Lukas 18, 19-20. Der Mann erwiderte: „Alle diese Gebote habe ich von meiner Jugend an befolgt.“ Lukas 18, 21. Da sagte Jesus zu ihm: „Eines fehlt dir noch: Verkaufe all
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0:19:23
Konrad Eißler

Hoffnung

Wer sich fragt, was er davon hat, dass er Christ geworden ist oder warum er so oft auf Moll gestimmt ist, den lädt Konrad Eißler ein, in den Petrusbrief zu schauen und sich mitreißen zu lassen vom großen Lob Gottes über die einzigartige Rettungsaktion Gottes. Sie gibt Grund zur Hoffnung. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart. [Das Manuskript ist nicht wortidentisch mit der Aufnahme.]
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0:05:49
Theo Lehmann

Die Passion Jesu

Schon einmal erschütterte eine Kreuzigungsszene das Publikum: Das Musical Ereignis. Reiner Schöne, der Hauptdarsteller der deutschen Erstaufführung, hat viel mit mir über diese Rolle diskutiert. Wie kann ein Mensch den Sohn Gottes spielen? ,,Und überhaupt", sagte er zu mir, ,,kannst du dir vorstellen, was das rein körperlich für eine Anstrengung ist, wenn man da minutenlang mit dem Rücken zum Publikum mit ausgebreiteten Armen stehen muss?" Ja, sicher; aber irgendwann konnte der Reiner Schöne die Arme wieder runterklappen, in seine Garderobe gehen, ein Bier trinken, sich duschen - und außerdem bekam er' s noch bezahlt. Das war bei Jesus nicht so. Der konnte nicht irgendwann die Arme runterklappen. Der musste am Kreuz hängen bleiben, bis der letzte Blutstropfen aus ihm gewichen war. Der bekam kein Bier. Dem haben sie Essig zu trinken gegeben. Und der bekam es nicht bezahlt, sondern er bezahlte am Kreuz mit seine
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Jürg Birnstiel

Das Versprechen in aussichtsloser Lage

Ernest Hemingway (1899-1961) berichtet von einem Erlebnis im spanischen Bürgerkrieg: Während das Bombardement den Schützengraben in Fossalta in Stücke fetzte, lag er sehr flach und schwitzte und betete: „Ach lieber Herr Jesus, hilf mir raus, Christus, bitte, bitte, bitte, Christus! Wenn du mich vor’m Tod bewahrst, werde ich alles tun, was du verlangst. Ich glaube an dich, und ich werde allen Leuten in der ganzen Welt sagen, dass du das Einzige bist, worauf es ankommt. Bitte, bitte, lieber Herr Jesus!“
Das Granatfeuer zog weiter hinauf. Wir begannen in unserem Graben zu arbeiten, und am Morgen ging die Sonne auf, und der Tag war heiss und schwül und erfreulich ruhig. Am nächsten Abend hinten in Mestre erzählte er dem Mädchen, mit dem er in der Villa Rossa hinaufging, nichts von Jesus. Und er erzählte überhaupt keinem davon... Um eine ähnliche Situation geht es in unserem Bibelabschnitt, der sich im Buch Jeremia befindet. Text lesen: Jer.34,8-22
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Jürg Birnstiel

Was zählt

I. Die Freude an Macht und Erfolg (17) II. DER GEBER VON MACHT UND ERFOLG (18-19) III. DAS ZEITLOSE GLÜCK (20) Einleitende Gedanken Wieder starten wir in ein neues Jahr. Der Jahreswechsel wird von vielen Vor allem wünscht man sich und den anderen eine gute Gesundheit.
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Jürg Birnstiel

Gott lässt sich umstimmen

Jeremia wurde trotz seiner Jugend im 13. Jahr König Josias (also 627 v.Chr.) von Gott zum Propheten berufen (Jer.1,1-20). Sein prophetischer Dienst beschränkte sich nicht nur auf Israel, sondern er hatte Botschaften für die Völker (Jer.1,5), denn Gott ist ein Gott der Menschheit, nicht allein der Gott Israels. Israel war schon sehr gedemütigt worden. Die 10 Stämme Israels wurden bereits vor ca. 100 Jahren (722 v.Chr.) deportiert und in alle Länder zerstreut. Übrig blieben noch zwei Stämme. Jeremia wirkte in einer Zeit der Wirren und Kriege. Er musste die Deportation seines Volkes durch Nebukadnezar 586 v.Chr. miterleben worauf er die Klagerlieder schrieb und er verstarb um 580 v.Chr. Die Bibel berichtet nicht über seinen Tod, aber eine Überlieferung berichtet, dass Jeremia von den Juden, nachdem sie ihn nacht Ägypten verschleppt hatten, dort gesteinigt wurde. Einen schweren Dienst hatte Jeremia zu bewältigen. So kennt er in seinem Leben ganz tiefe Punkte. Gedanken bemäch
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0:42:33
Jürg Birnstiel

Jesus kämpft für Dich!

Wir feiern heute eines der zentralsten Feste unseres Glaubens. Es ist eines der beiden wichtigsten geschichtlichen Ereignisse, an die wir uns erinnern, nämlich an die Kreuzigung von Jesus. Gott wird hingerichtet. Für Jesus eine ganz schwierige Zeit, wie wir in der Schriftlesung bereits gehört haben. Natürlich wusste Jesus ganz genau, was auf ihn zukommen wird. Er hatte es seinen Jüngern auch mehrmals angekündigt, doch hatten es diese nie wirklich verstanden. Jetzt wollte Jesus noch ein letztes Mal mit ihnen zusammen sein. Beim letzten gemeinsamen Essen, ein Passahmahl und die Einsetzung des Abendmahls sagte Jesus seinen Jüngern: Jesus hatte das tiefe Bedürfnis mit seinen Jüngern zusammen zu sein. Offensichtlich liebt Gott besonders die Gemeinschaft mit den Menschen, die mit ihm unterwegs sind. Wie sich Jesus sehnte, mit seinen Jüngern zusammen zu s
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