Heiligung

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Matthias Lohmann

Die 10 Gebote

Warum die Zehn Gebote? Warum gibt Gott dem Volk Israel diese Gebote mit? Gebote die niemand einhalten kann. Gebote, die jeder Mensch gebrochen hat. Was ist der Sinn und die Aufgabe der zehn Gebote? Was zeigen sie uns? Erfahre was die Gebote, die Gott seinem Volk gibt mit deinem Leben heute zu tun haben.
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0:40:48
André Töws

Persönliche Heiligung

Römer 12,2
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Roger Liebi

Das Lukasevangelium - Teil 1/40

ab Lukas 6, 17
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Jürg Birnstiel

Heiligung ist kein Hobby für Superfromme

Der Pfarrer Martin Girkon wirkte in den neunziger Jahren in Mühlheim an der Ruhr. Er hatte keine große Bücherei, denn er hatte zeitlebens viele Bücher verschenkt. Aber seine Bibel war zerlesen, und an den Rändern ihrer Blätter standen viele Bemerkungen. Modersohn hat sie nach dem Tode des väterlichen Freundes durchgeblättert und fand bei der Stelle: Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch - die Bemerkung: Durch und durch - nicht bloß furniert![1] Das Leben als Christ soll nicht furniert sein, sondern massiv. Das will Paulus den Thessalonichern sehr eindringlich deutlich machen. Text lesen Der grundlegende Teil des Briefes ist nun abgeschlossen. Mit "weiter" oder man kann auch sagen "im übrigen" wendet sich der Brief einzelnen Fragen zu, die mit der Gemeinde besprochen werden müssen. Zuerst greift Paulus die Lebensführung auf. Er schreibt:
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Konrad Eißler

Platz

Das Volk Gottes, die Gemeinde Jesu Christi, ist unterwegs. Gott sei Dank wird immer wieder gelagert. Der Gottesdienst ist Sammelplatz, Lagerplatz und Aussichtsplatz. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:44:49
Jürg Birnstiel

Heute ist der Tag der guten Botschaft

I. Eine aussichtslose Lage (6, 24-33) II. Die unglaubliche Hoffnung (7, 1-2) III. Die Flucht nach vorne (7, 3-5) IV. Tag der guten Botschaft (7, 6-11)
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Winrich Scheffbuch

Wachsen im Glauben

Nun wollen wir den zweiten Timotheusbrief anfangen miteinander zu lesen. Wir haben oft über Abschnitte aus dem ersten Timotheusbrief hier Predigten gehabt. Aus dem Zweiten, das erste Kapitel etwa, den Vers 10, den ich heute gar nicht besonders erwähnen will. Das haben wir oft gehabt: Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen, aber wir wollen heute einmal zusammenhängend anfangen, das zu lesen. 2. Timotheus eins Vers 1-14: Paulus, ein Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, nach der Verheißung des Lebens in Christus Jesus, an meinen lieben Sohn Timotheus. Das war natürlich nicht der biologische Sohn, sondern das ist 'n Titel, den der Paulus für dieses vertraute Verhältnis nimmt. Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn. Ich danke Gott, dem ich diene von meinen Vorfahren her, mit reinem Gewissen, wenn ich ohne Unterlass deiner gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht, und wenn ich an deine Tränen denke, verlangt mich, dich zu sehen, da
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Wilfried Plock

Multiplikation

Donald McGavran, der amerikanische Missionswissenschaftler, der den Begriff "Gemeindewachstum" geprägt hat, gebrauchte immer wieder ein Lieblingsbeispiel: Ein Apfel? Falsch! Die wahre Frucht eines Apfelbaums ist nicht ein Apfel, sondern ein weiterer Apfelbaum." Das stimmt. Wenn die wahre Frucht ein Apfel wäre, dann hätte Gott sicherlich kernlose Äpfel geschaffen. Aber Gott hat es so eingerichtet, dass Bäume Samen werfen, und weitere Bäume entstehen können. Wir erkennen in der Natur ein Prinzip: Eine Pflanze wird nicht unendlich groß, sondern sie bringt weitere Pflanzen hervor, die wiederum weitere Pflanzen hervorbringen. Wir wollen dieses Prinzip auf Gemeindearbeit übertragen. Das würde bedeuten:
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0:38:33
Wilfried Plock

Heiligung

Frage: "Bist Du heilig?" (Du darfst nur mit JA oder mit NEIN antworten) Eine wichtige Frage / Luther: „Bist du heilig? Wenn nicht, dann hole dich der Teufel!“ In bestimmten Zusammenhängen kann "heilig" bedeuten: Gottes Heiligkeit zeigt sich in seiner Distanz zur Sünde. In der Bibel stehen sich der Heilige Gott und der sündige Mensch gegenüber. Wir Menschen konnten nicht zu ihm, aber er konnte zu uns. Weil Gott nicht nur heilig, sondern auch Liebe ist, schlug er die Brücke zu uns in Jesus Christus. Alles, was Gott beschlagnahmt, alles, was Gott in Besitz nimmt, wird heilig. Alles, was außer Gott als heilig bezeichnet wird, ist es also nur in Verbindung mit ihm! Nichts und nieman
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0:27:18
Jürg Birnstiel

Ich bestimme meinen Input

Reihe: So lebe ich mit Jesus (4/4)
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0:50:44
Winrich Scheffbuch

Glaube, der zur Tat wird

Glaube, der zur Tat wird Tatsächlich, eine reformatorische Fragestellung. Paulus hat so viel von Christus gesprochen bisher, jetzt kommt er endlich zu den Problemen des täglichen Lebens, jetzt sagt Paulus, was in unseren Herzen drin ist. So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft, böse Begierde, und die Habsucht, die Götzendienst ist, um solcher Dingen willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Ungehorsams, in dem allen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch darin lebtet. Nun aber legt alles ab von euch, Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde, belügt einander nicht, denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen, und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. Nach dem Modell Gottes. Da ist nicht mehr Grieche, oder Jude, Beschnittener oder U
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Wilfried Plock

Wollen wir wirklich wachsen?

Zurzeit sind drei Buchstaben in aller Munde: w w w = world wide web = Internet Ich möchte heute Morgen gerne noch eins drauf setzen und ein viertes w hinzufügen: w w w w Darum geht es hier in Kap. 15 des Römerbriefes, und unser Thema heißt dann: Paulus schreibt in V. 13: Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr Alles echte geistliche Wachstum fängt im persönlichen Glaubensleben an. Oh, dass wir erfüllt wären mit der Kraft des Heiligen Geistes! Wie können wir denn als Einzelne geistlich wachsen? 7 Dinge – alle beginnen mit dem Buchstaben G":
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Jürg Birnstiel

Ich begrabe mein Ego

Reihe: So lebe ich mit Jesus (2/4) Kann ein Christ sündigen? Ja – leider. Kann ein Christ lügen und betrügen? Klar – das kann er. Kann ein Christ sexuell ausschweifend leben und die Ehe brechen? Auch das ist möglich. Ist das normal, wenn ein Christ lügt, betrügt und die Ehe bricht? Nein – das ist nicht normal! Wir merken, hier stehen wir in einem Spannungsfeld. Es ist für uns selbstverständlich, dass ein Christ sündigt, aber wir wissen genauso gut, dass das eigentlich nicht in Ordnung ist. Wo liegt das Problem? Wenn wir unser Leben Jesus anvertraut haben und zu einem neuen Leben wiedergeboren sind, dann sollten wir doch nicht mehr sündigen. Unser Leben sollte vom Moment der Wiedergeburt einzig auf das Reich Gottes ausgerichtet sein. Ja – es sollte, aber die Wirklichkeit sieht manchmal anders aus. Paulus litt in seinem Dienst unter dieser Tatsache. Den Philippern schrieb er, ihm würden die zuverlässigen Mita
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Konrad Eißler

Punkt

Christen sind Wanderer, die auf den Ruf ihres Herrn hin aufgebrochen sind. Damit alle am Ziel des himmlischen Jerusalem ankommen, hat dieser Herr regelmäßige Ruhepunkte einge­richtet, die eine Rast erlauben, eine Orientierung ermöglichen und eine Aussicht erschließen. Die Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart lädt ein, diese Punke näher anzuschauen.
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0:19:22
Konrad Eißler

Augenblick

Wir erleben Sternstunden, Schickssalsstunden oder Abschiedsstunden. Aber Paulus mahnt: Vergesst eure Stunden! Werft den Blick auf den Augenblick! Wer diesen Durch­blick hat, wird jeden Augenblick mit ihm rech­nen, durch ihn füllen und auf ihn hoffen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:33:48
Winrich Scheffbuch

Predigt über 1. Petrus 2, 1-10

Wenn Sie Ihre Bibel aufschlagen, ich meine immer wieder das Bibelwort sollte bei uns immer mehr geläufig werden. Oft vergesse ich es dann, die genauen Beziehungen herzustellen, aber der, der den Bibeltext vor sich hat, der merkt, dass ich eigentlich nur den Bibeltext auslegen will. Mir hat das so Eindruck gemacht in Uganda bei dieser Konferenz, wie alle zehntausend Christen ihre Bibel vor sich hatten. Nicht das Wort vom Prediger ist wichtig, sondern das Wort Gottes ist wichtig. So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede 2 und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, auf dass ihr durch dieselbe zunehmt zu eurem Heile, 3 wenn ihr anders geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist. 4 Zu ihm kommt als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich. 5 Und baut auch ihr euch als lebendige Steine zum geistlichen Ha
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0:41:49
Jürg Birnstiel

Wir werden geheiligt und bewahrt

Er aber, der Gott des Friedens möge euch heiligen durch und durch Oft spricht Paulus vom Gott des Friedens (2.Thess.3,16; Rö.15,33; 16,20; 2.Kor.13,11; Phil.4,9). Das Gott ein Gott des Friedens ist, das ist in der damaligen Welt gar nicht selbstverständlich. Gott wurde eher als Bedrohung empfunden, ein Gott vor dem man sich fürchten muss. Aber der Gott der Gemeinde in Thessanlonich ist ein Gott des Friedens. Damit macht Paulus das Wesen und das Ziel Gottes deutlich. Er will Frieden schaffen. Gott sucht den Frieden mit dem Menschen. So ist die Botschaft des Evangeliums eine Friedensbotschaft, wie das schon die Engel den Hirten bei der Geburt Jesu verkündigten: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lk.2,14. Dieser Friede ist nicht irgendein Friede. Gott hat keinen Weltfrieden versprochen, den wir uns erarbeiten müssten. Nein, es geht um den Frieden mit Gott dem Schöpfer. Wir Menschen leben in der Auflehnung gege
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0:19:02
Konrad Eißler

Wer wir sind

Wer bin ich eigentlich, wenn ich nichts mehr bin? Diese Frage nach unserem Ich wird nicht erst heute gestellt. Im 1. Jahrhundert schon griff Petrus in einem Brief diese Identitätsfrage auf und gab drei Denkanstöße. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:34:21
Jürg Birnstiel

Wie Sünde "geistlich" verharmlost wird

Reihe: Was wir über Sünde wissen müssen (3/7) Jorge Bucay erzählt wie er als kleiner Junge vom Zirkus fasziniert war und insbesondere von den Elefanten. Diese riesigen Tiere stellten mit ihrem ungeheuren Gewicht und ihrer eindrucksvollen Grösse ihre Kraft zur Schau. Nach der Vorstellung wurden die Elefanten mit schweren Ketten an einem kleinen Pflock angekettet. Der Pflock war allerdings nichts weiter als ein winziges Stück Holz, das kaum ein paar Zentimeter tief in die Erde geschlagen wurde. Jorge war erstaunt darüber, dass sich diese starken Tiere von diesem Pflock nicht losreissen würden. Das wäre für die Elefanten kein Problem gewesen. Warum sie es nicht taten, war ihm rätselhaft. Als erwachsener Mann bekam er eine Antwort auf dieses Rätsel. Die Zirkuselefanten fliehen nicht, weil sie gleich nach der Geburt an einen solchen Pflock gekettet wurden. Natürlich wehrten sie sich zu Beginn, konnten sich aber von diesem P
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0:25:24
Jürg Birnstiel

Orientiere Dich am richtigen Ort!

Reihe Wie bleibe ich auf Kurs im Glauben? (1/4) Paulus engagierte sich mit Leib und Leben für die Christen, selbst für die Christen, die er nicht persönlich kannte. Er schreibt nach Kolossä: „Ich erwähne das, weil ihr wissen sollt, wie sehr ich mich für euch einsetze. Ich kämpfe um euch und auch um die Geschwister in Laodizea und um alle anderen, die mich nicht persönlich kennen.“ Kol.2,1. Paulus kämpft für die Christen. Das sollte uns aufhorchen lassen. Um was kämpft er denn? Diese Menschen haben sich doch bekehrt. Sie sind Christen geworden. Sie haben den Heiligen Geist bekommen und nun wird doch Jesus selbst dafür sorgen, dass alles gut kommt – oder? Manchmal habe ich den Eindruck, dass Christen so denken. Es ist die irrtümliche Überzeugung, dass mit der Wiedergeburt jede Gefahr gebannt sei, dass wir mit der Bekehrung bereits am Ziel seien. Wenn das so wäre, dann müsste Paulus nicht kämpfen.
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