Gottes Führung

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Roger Liebi

Anfang und Ende: Im allwissenden Gott ruhen

Jetzt denkt der Prediger über Anfang und Ende nach. Er stellt fest: Das Ende ist entscheidend (6,1-2). Die Verse 6,7-9 zeigen die Unruhe des Menschen; seine wahren Bedürfnisse werden weder von Essen und Trinken noch von Weisheit oder vom Erfüllen seiner Begierden gestillt. Das wird auch in der Begegnung des Herrn mit der Samariterin am Brunnen von Sichar deutlich (Joh. 4) und in der Predigt über das Brot vom Himmel (Joh. 6). Nur in Gott findet die Seele des Menschen Ruhe. An dieser Stelle erfolgt ein Exkurs über Augustinus. Der Prediger erkennt, dass Gott allwissend ist. Er hat Vorkenntnis über das, was noch geschehen wird (siehe Apg. 2,23). Der Mensch sollte sich vor unnützem Gerede hüten (6,11; siehe auch Hiob 38). Der Prediger schließt diese Betrachtung mit dem Gedanken der Vergänglichkeit des Lebens (6,12).
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1:13:21
Artur Janzen

Mit ungeteiltem Herzen für den König!

Wie meistere ich als Christ Herausforderungen? Welche Fehler gilt es dabei zu vermeiden? Und worauf kommt es Gott in meinem Leben am allermeisten an – selbst wenn ich versage? Diese Fragen möchten wir am Beispiel von König Asa beantworten. Zudem wollen wir einen Blick auf den wahren König werfen, der noch kommen sollte und der durch Asa – wenn auch nur schemenhaft – angedeutet wurde.
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0:49:06
Jonathan de Oliveira

Gott unser Helfer

Hilfe. Wir brauchen Hilfe. Ob im Alltag oder sonst irgendwo. Vor allem aber brauchen wir Gottes Hilfe. Selbst beim Atmen brauchen wir seine Luft, die er uns gegeben hat. Den Sauerstoff, den er erschaffen hat. Ohne seine Hilfe kommen wir nicht aus. Wir vergessen oft das wir ihn brauchen, und das auch gerne tut. Gott hilft uns gerne. Gott ein Helfer in allen Umständen. Nicht nur in den großen Dingen, sondern auch in den kleinen Dingen. Gott hat auch damals im alten Testament sein Volk auf seinem Weg unterstützt und geholfen. Seine Hilfe erkennen, schätzen und annehmen. Und sich an seiner Hilfe erfreuen. Wie dies funktioniert erfährst du in dieser Predigt.
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0:29:15
Jürg Birnstiel

Wie Glaube beginnt

Reihe: Abraham – das Vorbild des Glaubens (1/4) Die nächsten Sonntage beschäftigen wir uns mit einer der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte. Um welche Person es sich handelt zeigt ja der Titel dieser Predigtreihe: es ist Abraham. Abraham ist nicht nur im christlichen Glauben von grosser Bedeutung, sondern auch im jüdischen und islamischen Glauben. Jesus selbst erwähnte Abraham und Paulus äusserte sich sehr ausführlich über ihn. Nach Rom schrieb er: Vater können wir in diesem Zusammenhang als Vorbild verstehen, als Vorbild für den rechten Glauben. Abraham ist der Vater, von den Menschen, die seinem Vorbild entsprechend glauben. Heute geschieht das immer dann, wenn ein Mensch sein Leben Jesus anvertraut. Deshalb schreibt Pa
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0:56:07
Winrich Scheffbuch

Wie Gott unser Leben einschätzt

Ich möchte Sie grüßen mit einem Wort aus einem Lied aus dem Alten Bund: Die diesen HERRN aber liebhaben, müssen sein wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht. Und wir wollen miteinander das Lied von der güldnen Sonne singen. Nicht das, was wir kennen von Paul Gerhard, sondern das andere, das sie auch kennen, das aber bisher in unserem Gesangbuch nicht drin war. Wir singen also das Lied 444 alle fünf Verse. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, der Monde verbleicht. Nun sollen wir loben den Höchsten dort oben, dass er uns die Nacht hat wollen behüten vor Schrecken und Wüten der höllischen Macht. Kommt, lasset uns singen, die Stimmen erschwingen zu danken dem Herrn. Ei, bittet und flehet, dass er uns beistehet und weiche nicht fern. Es sei ihm ergeben mein Leben und Streben, mein Gehen und Stehn. Er gebe mir Gaben zu meinem Vorhaben, laß richtig mich gehn. In meinem Studieren wird er mich wohl führen und bleiben be
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0:36:24
Wilfried Plock

Vom Umgang mit hohen und mit tiefen Erlebnissen

Im 2. Korintherbrief werfen wir einen tiefen Blick in das Seelenleben des Apostels Paulus. Wir erkennen starke Spannungen. 11, 16-33: Passionsgeschichte des Paulus: tiefste Tiefen. 12, 1-4: Höchste Höhen, Entrückung in den 3. Himmel. 12, 5-10: Pfahl im Fleisch = tiefste Tiefen. Adolf Schlatter: „Paulus war bekannt mit den himmlischen Orten und mit den satanischen Mächten.“ Wir wollen heute lernen, wie man mit solchen Spannungen umgehen kann. Dem Apostel Paulus wurde von korinthischen Charismatikern vorgeworfen, er hätte keine Geisteserlebnisse. In Korinth rühmte man sich solcher Dinge. Man rühmte sich: Nun antwortet Paulus und schreibt: Ich habe auch besondere Erlebnisse gehabt. Warum tut er das? Wollte er hier etwa seine Ehre verteidigen? Nein keineswegs, es ging um seine Autorität als Apostel. In Korint
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0:35:38
Jürg Birnstiel

Gott ist mit uns

Paulus erklärt den Römern wie Gottes Plan der Rettung für uns Menschen Und wenn das so ist, wenn das alles von Gott gemacht wurde. Wenn er als Mit diesem bekannten Abschnitt werden wir uns heute beschäftigen.
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0:20:22
Konrad Eißler

Erdbebensicher

Immer wieder bebt die Erde. Leute klettern aus den Trümmern und stehen vor dem Nichts. Sie brauchen ein stabiles Wohnhaus in einer erdbebengefährdeten Stadt. Und wir brauchen ein stabiles Lebenshaus in einer erdbebengefährdeten Welt. Deshalb kommen wir nicht um diese drei grundlegenden Fragen herum: Wie und wo und was muss gebaut werden? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:38:56
Jürg Birnstiel

Hilfe zum optimalen Zeitpunkt

Reihe: In einer ungerechten Welt leben (3/4) Unser diesjähriges Musical erzählt die Geschichte der jungen und ausserordentlich schönen Frau, Esther, die Königin des mächtigsten Königreichs der damaligen Zeit wurde. Nur weil sie Königin war, konnte sie unter Lebensgefahr das jüdische Volk vor dem sicheren Genozid retten. Eine spannende Geschichte, die mit einer interessanten Parallele zu Weihnachten überrascht. Du kannst dich immer noch anmelden, wenn du bei diesem faszinierenden Musical mitmachen willst. Wir beschäftigen uns in dieser Predigtreihe mit dem Buch Esther, in dem diese Geschichte erzählt wird. Wir sind an der Stelle angekommen, an der sich Esther entschlossen hatte, unter Lebensgefahr zum König zu gehen. Die Juden in Susa fasteten mit Esther und ihren Bediensteten drei volle Tage, sie assen und tranken nichts. Mit diesem Fasten wollten sie Gott zeigen, wie d
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0:38:12
Jürg Birnstiel

Gott begleitet Dich! - Gedanken zum Ferienbeginn

Noch eine Woche Schule und dann beginnen im Kanton Zürich die Sommerferien. Über diese Sommerwochen werden viele von uns unterwegs sein. Nächsten Samstag startet auch die Wanderwoche unserer Singlearbeit. Meist bringen Ferien Abwechslung und sie reissen uns aus dem Alltagstrott. Selbst die Leute, die keine Ferien machen können oder wollen, werden es geniessen, dass in diesen Wochen die Hektik in der Stadt abnimmt und man meist ohne Stau seine Ziele erreicht. Reisen bringen aber nicht nur Abwechslung mit sich, sondern auch einige Gefahren. Schon mancher freute sich über Woche auf die bevorstehenden Ferien und dann kam alles anders. Das erlebten die Passagiere des Luxuskreuzfahrtschiffs Costa Concordia, das diesen Januar (14.1.12) einen Felsen rammte. Oder denken wir an den schrecklichen Carunfall im Wallis (März 12), bei dem 22 Kinder und 6 Erwachsene starben. Nein, ich will Euch heute Morgen keine Angst machen. Ab
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0:23:51
Winrich Scheffbuch

Apostelgeschichte 12, 1-11

Ich tu mir immer schwer dieses Lied einzusetzen im Gottesdienst, weil schon am nächsten Sonntag sind viele andere da, die es heute nicht mitgesungen haben. Dann ist das immer schwierig, dann fühlen die sich oft ausgestoßen und fremd, aber Sie haben es lieben gelernt und nehmen Sie es mit in Ihr persönliches Glaubensleben hinein, so direkt und unmittelbar. Wenn Gott dein Freund ist, was kann dir ein Mensch, der dir feindlich gesonnen ist noch tun? Apostelgeschichte 12, 1-11, wir haben jetzt einige Predigten aus der Apostelgeschichte urchristliches Gemeindeleben, Impressionen aus der Urchristenheit. Apostelgeschichte 12, Seite 155 im Neuen Testament. Ich bin vielen Menschen dankbar, dass sie sehr offen und im Vertrauen mir erzählen wie schwer ihnen die Last ihres Lebens wird. Ob da einer aus seiner Kindheit erzählt, wie er ein unerwünschtes Kind war und die Mutter ihn dann schon in den ersten Monaten abgab und er zu Pflegeeltern kam, die ihn nur geschlagen haben. Wenn man da sitzt und d
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0:19:08
Konrad Eißler

Die Handschrift Gottes

Wer Gott kennen will, muss seine Handschrift kennen. Unser Gott, der sieht, der hört, der spricht, der läuft, der schreibt auch, und zwar plötzlich, verschlüsselt und persönlich. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:30:14
Jürg Birnstiel

Rettung der Menschheit

Reihe: In einer ungerechten Welt leben (4/4) Heute kommen wir zum Finale der Geschichte im Buch Esther. Doch bevor wir uns der Geschichte zuwenden, möchte ich euch auf eine Besonderheit im Buch Esther aufmerksam machen. Es ist die Tatsache, dass Gott nie namentlich erwähnt wird. Oder anders gesagt: Gott kommt in diesem Buch vordergründig gar nicht vor. Aber jeder, der dieses Buch liest, dem wird früher oder später klar, dass Gott im Hintergrund die Geschicke lenkt. Das Buch Esther zeigt uns, dass Gott zu jeder Zeit souverän in die Geschichte eingreifen kann und zwar unabhängig menschlicher Bitten. Gott wirkt in dieser ungerechten Welt und schafft punktuell Gerechtigkeit. Solches Handeln Gottes in der ungerechten Welt, ist wie ein Vorzeichen auf die kommende gerechte Welt. Eine weitere Besonderheit ist, dass das Buch Esther im Neuen Testament weder zitiert noch erwähnt wird. Diese beiden Tatsachen führten bei den Gelehr
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0:50:44
Daniel Pfleiderer

Darf man Gott auf die Probe stellen?

Was einem passieren kann, wenn man Verse wieder zurück in den Kontext packt, ist erstaunlich. Aus netten Postkarten-Sprüchen wird eine Geschichte, die überrascht. Vielleicht sogar verwirrt. Und am Ende ein großes Fragezeichen stehen lässt: Was ist mit DIR - testest du Gott? Falls man das denn darf...
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Konrad Eißler

Ausgerechnet Hirten

Ausgerechnet Hirten! Wenn sie wenigstens einen Namen gehabt hätten wie anständige Bürger, aber ausgerechnet namenlose Beduinen von der letzten Weide. Menschlich gesehen gehörten sie in die unterste Schublade. Wenn sie wenigstens ein Gesetz gekannt hätten wie anständige Juden, aber ausrechnet gesetzlose Tierhüter vom letzten Feld. Geistlich gesehen gehörten sie zu den übelsten Heiden. Wenn sie wenigstens ein Zeugenrecht gehabt hätten wie anständige Zeitgenossen, aber ausgerechnet rechtlose Fellachen vom letzten Stoppelacker. Juristisch gesehen gehörten sie zu den „rechtsunfähigen Personen“. Aber ausgerechnet mit diesen namenlosen, gesetzlosen und rechtlosen Hirten rechnet Gott. Schon immer hat dieser Berufsstand eine wichtige Rolle in seiner Rechnung gespielt. Abel, Jakob, Mose, David, Amos, lauter Aktivposten auf der Haben-Seite einer göttlichen Bilanz. Auch heute rechnet er mit solchen, die keinen großen Namen haben und deshalb in unseren Namenslisten gar nicht auftauchen. Auch
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0:19:35
Konrad Eißler

Mose

Besondere Aufgaben verlangen besondere Ausbildung. Gott hat für Mose ein besonderes Ausbildungskonzept. Er schickt Mose in die Wüste, in das Feuer und in den Kampf. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:33:52
Jürg Birnstiel

Erkenne den Willen Gottes!

Ein Mann beobachtete beim Spazieren eine Hausiererin, die an einer Abzweigung lange stehen blieb und ihren Stock mindestens zwölfmal nacheinander in die Luft warf und zu Boden fallen liess. Plötzlich beendete sie ihr Tun und nahm die Strasse, die rechts abbog. Der Mann wollte wissen, warum diese Frau so lange an der Abzweigung stehen blieb und ihren Stock mehrmals in die Luft warf. Er lief ihr nach und als er sie eingeholt hatte kam er mit ihr ins Gespräch. Bald fragte er sie, weshalb sie an der Abzweigung so lange zögerte und ihren Stock in die Luft warf. Die Frau meinte wir Menschen seien so beschränkt, dass wir nie wissen können, welchen Weg wir einschlagen müssen. Ihr sei es wichtig, dass Gott ihr den Weg weise, deshalb würde sie ihn um seine Leitung bitten. Sie sei damit immer gut gefahren. "Aber was hat das Stockwerfen damit zu tun?" fragte der Mann. Sie antwortete, das sei eben das Zeichen, durch da
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0:31:12
Jürg Birnstiel

Du kannst nur vorwärts leben!

Im April 2004 starb eine Frau auf der Autobahn. Ihr Tod war besonders tragisch, weil sie ihn durch eine falsche Entscheidung verursachte. Ihr Auto blieb nachts, bei Regen, auf der Autobahn stehen. Es gelang ihr ihren Wagen zu verlassen und sich auf den Pannenstreifen zu retten. Dort bemerkte sie, dass sie ihre Handtasche im Auto vergessen hat. Sie lief zum Auto zurück und während sie nach ihrer Handtasche suchte, wurde ihr Auto gerammt und sie starb am Unfallort. Im Nachhinein kann man sich fragen: Warum hat sie die Gefahr nicht erkannt? Ich weiss, dass für Frauen Handtaschen ganz wichtig sind, aber musste sie deshalb wirklich ihr Leben riskieren? Hätte Sie die Gefahr erkannt, sie wäre bestimmt nicht mehr zu ihrem Auto zurück gegangen. Das kann ein Bild für unser Leben sein. Wir können gedanklich in unserer Vergangenheit hängen bleiben. Das kann aber sehr verhängnisvoll sein
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0:29:37
Jürg Birnstiel

Du sorgst für mich!

Reihe: Unser Vater! (4/6) Eine Erhebung des Beratungsunternehmens McKinsey stellt fest, dass in der Schweiz jährlich 830‘000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden! Täglich sind das 2‘273 Tonnen, also 2‘273‘000 Kilogramm! 90 grosse 40 Tönner Lastwagen (Nutzlast 25 Tonnen) können damit beladen werden. Zwei Schweizer Grossverteiler werfen täglich allein 14 Tonnen Brot weg. Die Hälfte der weggeworfenen Lebensmittel entsorgen die Privathaushalte. Oder noch anders betrachtet: 1/3 aller produzierten Lebensmittel werden nie konsumiert. Aber nicht nur Lebensmittel werden entsorgt. Tonnenweise ungetragene Kleider, nicht gebrauchte Kosmetikartikel usw. werden entsorgt. Kurz gesagt: Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Wir können uns darüber empören, doch wenn wir das nüchtern betrachten, müssen wir einsehen, dass unser Wohlstand genau auf dieser Tatsache beruht. Die Triebfeder unseres kapitalistischen Wirtschaftssystems is
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0:29:37
Jürg Birnstiel

Wie Glaube bewahrt

Reihe: Abraham – das Vorbild des Glaubens (4/4) Von einer Missionarin wird erzählt, dass die monatliche Überweisung des Geldes nicht geklappt hatte und das geschah gerade, als sie ernsthaft erkrankte. Mangels Geld musste sie mit Hafergrütze und Konserven-Milch die Zeit überbrücken. Endlich, 30 Tage zu spät, hatte sie ihr Geld dann doch noch bekommen. Während einem Heimataufenthalt erzählte sie diesen Vorfall einem Arzt. Der fragte sie, welche Symtome ihre Krankheit hatte. So beschrieb sie ihm, wie es ihr ergangen war. Der Doktor sagte ihr: „Wenn ihr Geld rechtzeitig eingetroffen wäre, würden Sie jetzt vermutlich nicht mehr leben. Die beste Behandlung Ihrer Krankheit war eine 30-tägige Hafergrütze-Diät." So kann Bewahrung aussehen, denn oft erkennen wir nicht, vor was uns Gott alles bewahrt. Diese Woche habe ich eine offensichtliche Bewahrung erlebt – Balken der von Bagger an mir vorbeigeschleudert wurde – es hätte ab
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