"Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht" (Hebräer 3,15) - Pilatus hat der Wahrheit ins Auge geschaut, sie erkannt und doch wollte er die Entscheidung nicht treffen. Wer die Wahrheit finden will, der muss auch bereit sein, die Wahrheit wahrhaben zu wollen: Für oder gegen Jesus? - Dazwischen gibt es nichts
Die jüdische Volksmenge, angestiftet von den jüdischen Führern, verlangt von Pilatus die Kreuzigung Jesu. Barabas der Mörder wird anstelle freigelassen. Wer trägt die Schuld der Verurteilung des einzig gerechten HERRN?
Jesus steht vor Pilatus und wird von den Juden verklagt, er ist stumm gegen seine Ankläger. Pilatus erkennt, dass Jesus keine Gefahr für das Römische Reich darstellt und die Anklage nicht gerechtfertigt ist. Aber kann er sich gegen so viele Stimmen und für Jesus entscheiden?